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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:35 
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Moin Zusammen!

Mir geht seit einiger Zeit folgendes durch den Kopf:

Gibt es für Hobby oder Semi-Pro Sägen technische Anforderungen, welche die von Profi-Sägen übertreffen bzw. von diesen signifikant im Sinne von "besser", "strenger", … abweichen?
Falls ja: Welche??

Zur Erläuterung:
Wir kennen alle die wesentlichen Anforderungen für Profi Sägen: Leicht, stark, dauerhaltbar, …

Bei Hobby oder Semi-Pro Sägen sind diese Merkmale weniger ausgeprägt, sie sind also schwerer, haben weniger Leistung (bei gleichem Hubraaum oder Gewicht) usw., alles bekannt.

Nun haben Hobby Holzer typischerweise ihre Hobby oder Semi-Pro Sägen zwischen den Einsätzen oftmals mehrere Monate herumstehen - anders als Profis. Daraus könnten (sollten) sich entsprechend härtere Anforderungen ergeben. Wie: "Die Säge muss auch nach 10-monatiger Standzeit nach dem 3. Zug anspringen." usw.

Sind euch solche Anforderungen explizit bekannt bzw. wo / bei welcher Säge sind sie umgesetzt??

Grüße

Volker

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Meine Sägen: :dolmar:
Mein Hauwerkzeuge: schwarz-orange
...und zuviel anderen Kram...
Mein Lieblingsholzervideo:[http://www.youtube.com/watch?v=eZ52o03B3OE]


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:48 
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nein/nirgends
Vergaser ist Vergaser


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 20:57 
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Zitat:
nein/nirgends
Vergaser ist Vergaser

Sehe ich anders. - Und es geht ja nicht nur um den Vergaser.

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:01 
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Die technischen Anforderungen der Hobby/Farmer/Profi-Klasse wurden oben bereits hinreichend differenziert.

Die Anforderung bezüglich langer Standzeit kombiniert mit akzeptabler Starteigenschaft kann nicht direkt durch die
Maschine allein erfüllt werden, wenngleich mittels Federstart oder Kraftstoffpumpe der reine Startvorgang schonender gestaltet werden kann.

In erster Linie sollte entweder lagerfähiger Sonderkraftstoff verwendet werden oder der Kraftstoff-Tank vor Lagerung leer gefahren werden.

_________________
:Husky:
:stihl:


Zuletzt geändert von HP Ultra am Montag 15. Oktober 2018, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:03 
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Nun denn, hatte die Frage so verstanden.
wie siehst du es denn ?


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:11 
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Zitat:
Nun denn, hatte die Frage so verstanden.
wie siehst du es denn ?
Nun, ganz ehrlich: Ich kenne keine!
Aber es ist doch klar, dass eine Hobby Holzer eine Säge anders nutzt als ein Profi. Die Standzeit ist nur ein Aspekt.
Stell Dir einen Ferrari vor: Geiles Auto - die Anforderungen für ein Familien-Auto erfüllt er aber nicht!

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:25 
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Deshalb kann jeder wählen: Preis oder Nutzen.
Anders gesehen, es gibt Leute mit 9 Moppets und 15 Sägen, die eingesehen haben den LKW als Zweitfahrzeug wegen Nichtbenutzung zu verkaufen.


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:45 
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Wohnort: Nordheide
Moin,
ich denke, der wichtigste Unterschied in den Anforderungen ist
der Verkaufspreis und der hat dann direkte Auswirkung auf die Auslegung
der Maschine: z.B. Optimierung auf Haltbarkeit bei kleinem Gewicht oder
günstige Herstellungskosten erreichbar durch weniger optimierte/teure
Materialien bei Inkaufnahme eines höheren Gewichts.

_________________
Gruss
Heinrich

-------

Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 21:55 
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Das hat der TE ja schon mit > alles bekannt< gesagt.
Die Geräte sind eben im Nutzerverhalten abgestuft erwerbbar.
Eine Forstsäge funktioniert nach einem Jahr Lagerzeit so wenig wie eine 170er.


Zuletzt geändert von KFH am Montag 15. Oktober 2018, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 22:23 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
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Zitat:
nein/nirgends
Vergaser ist Vergaser
damit ist alles gesagt.
der vergaser ist vom prinzip her gleich, lediglich eine handpumpe/primer kann hier abhilfe nach langer standzeit schaffen.
andererseits immer für frischen kraftstoff sorgen...auch das wurde schon korrekt genannt.
und ja, eine hobby- wie eine profisäge springen nach 1 jahr standzeit nicht unbedingt so flockig an, wie nach 1 tag.


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 23:04 
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Die Frage wäre an der Stelle, ob man einem bestimmten Sägentypen auch automatisch einen bestimmten Nutzertypen zuordnet.
Und das ist wohl eher schwierig.
Eine "Hobbysäge" kann von einem Einsteiger benutzt werden, oder auch von einem Profi als Viertsäge (z.B. 99.9% Nutzungsprofil "Starkholz fällen" und 0.1% "Schwachholz entasten").
Viele Aspekte (z.B. Sicherheit) müssen bei allen Typen berücksichtigt werden.
Offensichtlicher Unterschied bei den Typen ist ja der Preis. Man unterstellt also dem Hobbysäger (wohl zurecht) eine geringere Bereitschaft, sehr viel Geld für ein sehr wenig genutztes Werkzeug ausgeben zu wollen.
Zielsetzung ist dann ein Säge zu produzieren mit einem bestimmten akzeptablen Zielpreis und an Image und Marktlage angepaßt. Dadurch wird die Säge dann ob des Einsparungszwangs gegenüber der Profisäge gern mal schwerer, hat weniger Leistung und diverse Materialien machen früher die Grätsche.
Das wars dann aber auch schon.
Und bekanntermaßen kann man das auch nicht alles so eindeutig festlegen. Es gibt wohl Beispiele, wo eine Säge der Profiklasse nicht so wirklich gelungen ist, die Haltbarkeit verkürzt ist usw. Oder eben umgekehrt, eine preiswerte Säge der Hobbyklasse überdurchschnittlich gute Daten ud Qualität aufweist.
Der Typ und Preis gibt mit Sicherheit eine grobe Richtung vor, im Detail kanns dann schon Abweichungen geben.
Der im Forum durchaus häufig zitierte "Stihl-Image-Preisaufschlag".

Wenn es genehm ist und weil es thematisch gut paßt, würd ich an die Ausgangsfrage noch folgende Frage anschließen:
Gibt es eigentlich sowas wie den "Formel 1 - Boliden" der Kettensägen? Also ein Modell mit Megapower, megaleicht, unsagbarer Qualität, ohne irgendwelche Kompromisse, dafür halt evtl. gesalzenem Preis und vielleicht nicht so bekannten Markennamen (also Image)?
Soweit ich das überblicke, teilen sich in Deutschland wohl Stihl, Husqvarna und Dolmar den Marktkuchen weitestgehend auf. Und ganz grob gesagt, hat man es bei den drei Herstellern mit einer vergleichbaren Qualität zu tun, wobei dann gefühlt laut Forumsaussagen im Schnitt gilt: Preis-Leistung Dolmar > Husqvarna > Stihl. Man kann mit allen sägen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass hier voll auf Qualität gesetzt wird, sondern schon auch am Material gespart wird, die Sägen parallel teurer werden und demnach halt einfach die Margen steigen.
Gibt es vielleicht sowas wie einen Geheimtipp, irgendsoeine Edelschmiede, die rein auf Leistung und Qualität setzt und dafür geringe Stückzahlen und hohen Preis in Kauf nimmt? Ist sowas wie die aktuell gehypte Stihl 500i dahingehend das höchste der Gefühle oder gibt es da "Besseres", das parallel nur weniger bekannt ist?


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BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2018, 23:15 
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>Ist sowas wie die aktuell gehypte Stihl 500i dahingehend das höchste der Gefühle oder gibt es da "Besseres", das parallel nur weniger bekannt ist?<
Nein, die zwei verbliebenen Hersteller dürften wohl das aktuell Feinste verkaufen,


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 00:58 
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wenn man das forum verfolgt liefern stihl und dolmar schnelle motorschäden und andere probleme während schwedische husky und japanische shindaiwa laufen .

die schweden können nur über die fläche unserer wälder lachen und die japaner üben sich nach wie vor in fertigung ihrer produkte .

ob hobby oder pro - wir in deutschland können sägen wie eskimos surfen .

für bissel hobby nationalstolz evtl stihl oder dolmar , für arbeit husky oder shindaiwa

_________________
Mc Culloch CS 390
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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 06:00 
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Aaaaaahja....

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:dolmar:: CC, CF, ES 161A, PS 222TH, PS 32, PS 35, PS 3400TH, PS 420, 2x PS 5105H, PS 6100H, PS 8500, PS 9010, PC 7435
:stihl:: n paar auf dem OP Tisch


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 07:48 
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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 08:35 
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:am Boden: köstlich!


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 08:40 
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liefern stihl und dolmar schnelle motorschäden und andere probleme während schwedische husky und japanische shindaiwa laufen .
Wat hebt wi lacht! :groehl: :groehl: :groehl:

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:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 08:51 
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falls wer seine Stihls und Dolmars vor den schnellen Motorschäden loswerden möchte,könnte die fachgerecht entsorgen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 11:14 
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Wenn es genehm ist und weil es thematisch gut paßt, würd ich an die Ausgangsfrage noch folgende Frage anschließen:
Gibt es eigentlich sowas wie den "Formel 1 - Boliden" der Kettensägen? Also ein Modell mit Megapower, megaleicht, unsagbarer Qualität, ohne irgendwelche Kompromisse, dafür halt evtl. gesalzenem Preis und vielleicht nicht so bekannten Markennamen (also Image)?
Soweit ich das überblicke, teilen sich in Deutschland wohl Stihl, Husqvarna und Dolmar den Marktkuchen weitestgehend auf. Und ganz grob gesagt, hat man es bei den drei Herstellern mit einer vergleichbaren Qualität zu tun, wobei dann gefühlt laut Forumsaussagen im Schnitt gilt: Preis-Leistung Dolmar > Husqvarna > Stihl. Man kann mit allen sägen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass hier voll auf Qualität gesetzt wird, sondern schon auch am Material gespart wird, die Sägen parallel teurer werden und demnach halt einfach die Margen steigen.
Gibt es vielleicht sowas wie einen Geheimtipp, irgendsoeine Edelschmiede, die rein auf Leistung und Qualität setzt und dafür geringe Stückzahlen und hohen Preis in Kauf nimmt? Ist sowas wie die aktuell gehypte Stihl 500i dahingehend das höchste der Gefühle oder gibt es da "Besseres", das parallel nur weniger bekannt ist?
jein.
beim motor kann man schon noch einiges machen, sodass sich das entsprechende serienmodell dagegen wie ein maultier anfühlt.
quasi von der kleinen, meist nicht gewerblichen "edelschmiede" in kleiner stückzahl bzw. als auftragsarbeit.
die sägen aber dann quasi per leichtbau nochmal im gewicht zu drücken...ist schwierig.
über konstruktion wohl kaum zu erreichen, da machen die hersteller schon viel.
ginge nurnoch über werkstoff.
dann reden wir allerdings schnell von summen, die als verkaufspreis nichtmehr akzeptabel sind.
http://www.egarden.de/gartengeraete/ket ... 75427.html
da kommt schon was zusammen an gewichtserspanis, allerdings auch nicht soviel, dass es einen komplett umhauen würde.
wohl mit absicht wird nichts darüber geschrieben, was die leichtbauteile kosten...dafür bekommt man sicherlich mehrere serienmässige 661.
leichtbau fällt also flach.
interessant wäre eine konzeptsäge, die über richtig leistung verfügt.
also nicht 7ps aus 90cc, sondern 10-12.
ich warte immernoch auf die erste säge mit herstellerseitigem resonanzpott bzw. wie die ihn unterbringen würden.
da würden sich ganz viele stark wundern, wie gut das geht.
die dinger würden ganz sicher ihre abnehmer finden.
sowas als kleinserie...


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 11:28 
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Da schicke ich doch lieber meine Säge zum Stefan zum modden, als darauf zu warten.

g,

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