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Heute zusammen mit einem Bekannten gesägt mit einer 261 c-m die wunderbar startet (warm und kalt), super läuft aber sehr oft ausgeht so schnell mann die Kettenbremse einlegt.
Die Kette lauft nicht mit im Standgas, Kurbelwelle hat kein Spührbaren Spiel.

So bald mann die Bremse einlegt, hört mann die Drehzahl 100-200 Umdrehungen zurück gehen und manchmal geht danach die Säge einfach aus. Starten mit eingelegter Bremse ist dann eigentlich nicht mehr möglich ( springt zwar an, geht auch gleich wieder aus), ohne Bremse problemlos.

Kann es sein dass das Nadellager in der Kupplung unter druck der Bremse so schwer läuft dass dadurch die Säge abgewürgt wird?

Ich bin für jeden Vorschlag dankbar,

GR Nederbelg

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MS241c-m
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Deine Vermutung mit dem Nadellager ist naheliegend, würde ich sagen

Wenn das Nadellager wegen fehlender Schmierung heiss wird, kann es sein das es etwas klemmt.

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"G"rüße Thomas

I'm not crazy - my reality is just different from yours!
„Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt' ihr der Wald nicht selbst geliefert den Stiel.“

Ich hatte die Lösung mit dem Nadellager eigentlich erst hier am PC bedacht. Ich werde morgen mal ein Nadellager aus eine meiner Sägen einbauen und dann wieder berichten.

Gr Nederbelg

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Da gab es doch auch mal eine ganze Reihe bei den 261, die ständig das Nadellager kaputt hatten.
War auch hier im Forum ein Thema.

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was denn sonst ?
:dolmar:PS 5105 :dolmar:PS 7900 :dolmar:PS 8500 :dolmar:PS 9010 CT 115

Grad gesucht und gefunden!

Gr Nederbelg

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Verlink es doch mal hier hin...

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..hm aber die Bremse drückt doch auf die Kupplungsglocke und nicht auf die Kupplung selbst. Ich vermute eher das es an den Federn in der Kupplung liegt, bzw die Kupplung bei eingelegter Bremse an der Kupplungsglocke streift und dabei die Säge abwürgt

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Das Nadellager lagert ja auch nicht die Kupplung sondern die Kupplungsglocke, sollten es die Federn sein würde die Kette ohne Bremse mitlaufen, was hier ausdrücklich nicht der Fall ist!

Das habe ich schon gelesen. Was ist aber, wenn die Feder der Bremse die Kupplungsglocke soweit zusammen drückt, dass die Kupplung an der Innenseite der Glocke schleift?!

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Da das Bremsband auf den Kompletten Umfang der Glocke wirkt wird zuerst das Band reißen bevor die Glocke sich so weit zusammen zieht dass die Kupplung schleift.

Was allerdings sein könnte ist dass das Nagellager so viel Spiel hat, dass die Glocke durch die Federkraft aufgrund der nicht mehr passenden Zentrierung durch das Lager aus der Mitte bewegt wird und dann an die Kupplung kommt. Das würde aber sehr starken verschleiß an Glocke, Lager und/oder Welle bedeuten.

Sebi hat es genau richtig umschrieben: die Glocke wird durch die Feder etwas aus der Mitte gedrückt (+/- 0.5mm) Das merkwürdige war dass die Glocke eigentlich ganz frei bewegen konnte und das Lager nicht schleifte. Durch die einseitig etlwas höhere Radialkraft die von der Feder auf das Lager ausgeübt wird, anscheinend die Reibung doch so groß dass die Säge ausgeht. Richtig abgewürgt wird die Säge dabei eigentlich nicht, die Drehzahl ging nur minimal runter; es scheint die Elektonische Regelung zu sein die eingreifft????

Heute eine neue Glocke und Nadellager eingebaut und der Fehler ist beim Testlauf micht mehr aufgetreten. Richtig sägen konnten wir heute nicht weil es hier richtig Sch@%# Wetter ist!
Hoffentlich wird es morgen besser, weil die Esche die ich gesternmittag noch gefällt habe noch verarbeitet werden soll. Wie es dann weiter geht, berichte ich morgen.

Gr Nederbelg

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Schon mal bei eingerückter Bremse abgedrückt?
Hat das Lager etwas Luft und die Bremse sorgt für Falschluft am WeDi?

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Gruß,
Christoph

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STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686

Säge ist natürlich nicht abgedrückt, bin 220km von Hause bei einem bekannten.

Gr Nederbelg

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Rückmeldung:

Die Säge hat heute, mit neues Nadellager und Glocke den ganzen Tag Fehlerfrei gestartet und gelaufen!
Es lag also tatsächlich an das verschlissenes Nadellager.

Gr Nederbelg

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