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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juli 2017, 18:20 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Hallo

Der Freundliche ist wieder da.
Er hat nicht so richtig Bock auf so eine alte Säge, das merkt man im Gespräch.
Er hat auch nicht rausgerückt, was er beim letzten mal gemacht hat.
Er meinte, es könnte die Zündung sein.
Gibt es die Zündspule und das Pick up als ersatzteil zu kaufen?
Das Polrad wird es ja wahrscheinlich nicht sein.
Tankentlüftung habe ich ausgeschlossen, der Schlauch war Porös und abgebrochen.
Deswegen roch auch mein Kofferraum so stark nach Sprit. 8-)
Verschlissene Zylindergarnitur schließe ich halbwegs aus.
Habe den Kompressionstester eingeschraubt und ein paar mal durchgezogen.
Der Zeigt über 10 bar an.
Soviel hat eine neu geschliffene Garnitur am Mopped auch, denke das ist es also auch nicht.
Luftfilter war von der Rückseite ziemlich verschnoddert, das habe ich behoben.
Bing Vergaser schau ich mir als nächstes an.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Freitag 7. Juli 2017, 16:15 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Ich habe beim Spezi einen neue Zündspule und einen Vergaser Rep Satz für Bing bestellt.
Die zwei Rep Sätze die ich da habe, sehen anders aus. Nicht für Bing.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 18:31 
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Das Paket vom Spezi ist heute angekommen.
Die Zündspule habe ich gerade ausgetauscht.
Mit geschlossener Starterklappe springt sie nach mehrmaligen ziehen kurz an und geht wieder aus.
Bei teilweise offener Starterklappe springt sie an und dreht mit erhöhtem Standgas.
Soweit so gut.
Betätige ich jetzt den Gashebel, ist die Starterklappe komplett geöffnet, die Säge dreht kurz hoch und geht dann aus.
In dieser Schalterstellung kann ich auch am Starterseil ziehen, wie ein Ochse, es tut sich nichts.
Den Vergaser habe ich noch nicht angerührt, weil ich nicht mehrere Sachen
auf einmal wechseln wollte, um den Fehler besser eingrenzen zu können.
Ich schau mir morgen nochmal den Schalter an.
Habe das Kurzschlusskabel mit erneuert, vielleicht ist der Metallstift des Kabels nicht richtig drin.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 19:21 
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Tach,

Vergaser reinigen (ultraschallbad) & neue Membranen (ich bevorzuge original bing oder was auch immer verbaut ist, kosten bei ihhbääh nicht wirklich mehr wie spezi-chinakram), hilft oft.

Kompressionstest sagt nichts über die Dichtigkeit des Kurbelgehäuses aus! Das geht nur mit Unterdruck & überdrucktest (im fall sogar im Wasserbad um die Undichtigkeit zu lokalisieren).

Hatte noch keine Probleme mit meiner 038s, daher kann ich gar nicht sicher sagen ob sie einen impulsschlauch hat oder nen kanal im ansaugkrümmer.

Alle Schläuche (impuls, sprit) neu?

Zündfunke hat sie ja scheinbar, daher kann es nur an der kraftstoffaufbereitung bzw. den Schläuchen oder einer sonstigen Undichtigkeit liegen.

Würde mal den spezi Vergaser-satz im gereinigten vergaser verbauen, schläuche (inkl. Filter) erneuern /prüfen, Grundeinstellung machen und dann mal sehen was der Koffer spricht.

Gruß SAW

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 20:03 
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Wohnort: 01561 Randsachsen
War gerade nochmal in der Scheune.
Der Kurzschlussschalter ist in Ordnung.
Habe ich gerade nochmal nachgesehen.
Dann bau ich morgen den Vergaser auseinander.
Ultraschallbad hab ich leider keins zur Verfügung.
Ich vergleiche meine zwei original Dichtsätze vorm verbauen nochmal, mit den vom Spezi.
Vielleicht passt es ja doch.
Das mit dem Kompressionstest bezog sich auf die Aussage des Stihl Manns, das die Zylindergarnitur verschlissen sein könnte.
Wie funktioniert denn das abdrücken des Kurbelgehäuses?
Wo, muss da, mit was Druck drauf gegeben werden?

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 21:02 
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Beiträge: 2041
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Na da wird sich doch wer finden, der ein Ultraschallbad hat. Mopedhändler oder Motorradfuzzis haben sicher eins. Ohne kannst Du das vergessen. Das wird nix. Wäre Zufall.

Das mit dem Abdrücken hatte Glorf mal schön bebildert gehabt. Da Photoeimer aber meint uns alle ver ... zu müssen. Ist das leider weg. Aber vielleicht wird sich ja wer bereit erklären und stellt das nochmal rein.

_________________
Grüße,
Mathias

Meine Sägen:
Dolmar PS 45
Husqvarna 142, 346 XPG
Bild Stihl 026, MS 460, 2x 050 AV, 3x 051 AV (1x im Aufbau), 075 AVEQ, 076 AVEQ, TS 760 AVE
Bild 3x Stihl Contra
Bild 3x Stihl BLK
Solo Rex
Homelite C-51, Homelite XL automatic

Meine Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=90291


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 21:20 
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Vergaser ist mit dem Spezi Rep Satz überholt, die Symtome sind leider die selben.
Vergaser hat ne 1/4 h in Bremsenreiniger gebadet und wurde ordentlich mit Druckluft durchgepustet.
Der war aber auch vorher schon sauber.
Um die Höchstdrehzahl einzustellen, müsste die Säge erstmal an bleiben.
Springt mit halb geöffneter Starterklappe gut an, dreht hoch, sobald ich den Gasgriff betätige geht sie aus.
Da muss wohl am Freitag die 230 er wieder herhalten. Kacke.

Gute Nacht


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 21:31 
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Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Vergiss Bremsenreiniger und Druckluft an so einem "Mickeymaus" Vergaser.
:Vertrau mir:
Zur grobreinigung vorm zerlegen ok, den "bartz" bekommst nur mit Ultraschall (keins zum Brillen, Schmuck und Cd's reinigen) wirklich raus....staune immer wieder was sich da so in der wanne ansammelt :schreck:

Schau dir die kerze mal an wenn die maschine nach dem gas geben "abstirbt".
Wenn nass dann l mal 1/8-1/4 Umdrehung rein und nochmals probieren.

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 15:14 
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Habe heute eine Stunde an den Stellschrauben rumgespielt.
Wenn ich dachte, jetzt hab ichs, ging die Säge aus.
Selbst heis springt sie nicht ohne Hilfe der Satrerklappe an.
Halber Tank leer, Oberarme tun weh, vom starten.
Ich habe die Nase voll und die Säge zur Konkurenz geschafft.
Der macht Solo und Husky, ich kenn den schon viele Jahre.
Die erste Frage war, ob ich die Simmerringe kontrolliert habe.
Ich soll in ner Woche mal rein kommen.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 19:21 
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Wohnort: Allgäu
Das ist durchaus eine berechtigte Frage ...

Macht der den Vergaser dann auch gleich?

_________________
Grüße,
Mathias

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 19:26 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Ohman, ich fuehle deinen Schmerz...bin durch etwas aehnliches durch mit meiner 115i.
Ich hatte ALLES erneuert, von Grund auf...letztendlich waren es ein verstelltes Gasgestaenge warum sie nich ansprang bzw. beschleunigte.
Drueck die Daumen das es klappt.

Ein paar Kleinigkeiten noch, die ich kontrollieren wuerde:
Haengt die Saugglocke (der Filter) im Tank so, dass sie locker in alle Richtungen fallen kann? (bei mir fiel sie nicht richtig frei, weil der Schlauch ein wenig verdreht war, dadurch lag die nicht auf dem Boden des Tankes, und saugte Luft ab ca. 50% Tankinhalt)
Ist das Gasgestaenge absolut freigaengig, und kannst du sehen ob die Klappe im Vergaser (muss naklar Luftfilter ab), auch wirklich ganz zu geht (bis an Leerlaufanschlag) bzw. ganz auf bis Volllastanschlag?

Viel Erfolg, und danke dass du uns auf dem Laufenden haeltst, so koennen wir alle was lernen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 19:55 
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Beiträge: 310
Wohnort: Nördlicher Pfälzerwald
Hallo Micha,

nachdem Du nun die Zündspule getauscht hast, scheidet diese als Fehlerquelle aus. Ich hatte das vor einigen Jahren bei meiner 362, dass sie im warmem Zustand nicht mehr anspringen wollte, nach dem Abkühlen aber wieder ganz normal lief. Das ging eine Weile so, bis sie Säge überhaupt nicht mehr ansprang. Es war dann relativ einfach mit der Diagnose, da die Säge keinen Zündfunken mehr lieferte: Das Zündmodul war ein Totalausfall (damit war ich allerdings nicht der einzige).

Was Du aber weiter oben beschreibst, dass die Säge nur mehr mit Choke in irgendeiner Form läuft, deutet sehr darauf hin, das irgenwo Nebenluft angesaugt wird, folglich muss man durch die Chokeklappe den Unterdruck im Vergaser erhöhen, um ein zündfähiges Gemisch zu erhalten. Neben den WDR gibt es, wie hier schon mehrfach geschrieben, eine ganze Reihe von möglichen Undichtigkeiten. Um eine Druck/Unterdruckprüfung zum Einkreisen des Lecks wirst Du also nicht herumkommen.

Dasselbe Phänomen könnte sich aber auch einstellen, wenn einfach zu wenig Kraftstoff an der Düse ankommt. Mögliche Ursachen hierfür wären dann Belüftungsventil, Saugkopf, Kraftstoffschlauch, Feinsieb im Vergaser, Regelventil, nicht genau justierter Regelhebel oder falsche Spiralfeder (es ist wichtig, die Windungen des verbauten Originals abzuzählen, der Stihl Reparatursatz enthielt bei meiner neu aufgebauten 044 zwei Federn, eine mit 6 und eine mit 8 Windungen). Ein teilweise undichter Impulsschlauch könnte ebenfalls durch verringerten Unterdruck in der Pumpenkammer einen Kraftstoffmangel bewirken.

Es bleibt also spannend, viel Erfolg bei Deiner weiteren Suche.

Gruß,
Karl

_________________
:stihl: MS 261 c-m, 37 cm
:stihl: MS 362 c-m, 40 cm, 45 cm
:stihl: MS 462 c-m, 50 cm (ESL)



Gesundheitstipp: Sich regen mit Sägen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 21:01 
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Es ist ja ein Problem, was von einer Sekunde auf die nächste aufgetreten ist.
Der Vergaser verdreckt doch nicht in einer Sekunde so stark das danach nix mehr geht.
Vermutlich war das einbauen des Rep Satzes schon für die Katze.
Bin mir nichtmal sicher ob die Zündspule notwendig gewesen ist.
Ist eigentlich unwahrscheinlich, das die Simmerringe sofort ihren Dienst quitieren.
Vom Moped kenne ich es eher als schleichenden Prozess.
Vielleicht sind die SIRIs ja wirklich bei heissem Motor davon geflogen.
Wenn ich die Säge nur am Starterseil festhalte, dauert es ne weile, dann fährt sie aber Umdrehung für Umdrehung langsam runter.
Ich lass mich überraschen, ob Mr. Solo die Stihl wieder hin bekommt.
Die Dicken Brocken lass ich im Wald jetzt erstmal liegen und beschäftige mich
mit den abgebrochenen Kronen, die beim Nachbarn auf der Wiese rumliegen.
Das ist das richtige Revier für die 192 T.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 21:27 
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Zitat:
Vermutlich war das einbauen des Rep Satzes schon für die Katze.
so billiges Chinazeug würd ich auch nie verwenden

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 08:02 
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Moin

Das Bezog sich nicht auf die Qualität der Vergaser Satzes.
Sondern eher darauf dass das Wechseln wahrscheinlich unnötig war, wenn es tatsächlichn die Simmeringe sind.
Das war der letzte Stohhalm an den ich mich geklammert hatte,
um die Säge mit überschaubarem Aufwand, wieder zum laufen zu bekommen.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 08:08 
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kommt auch darauf an wie alt die Vergasermembran waren,einen Wechsel find ich jetzt nicht unnötig wenn gute verbaut werden

gibt hier ja unzählige Beiträge wo das billige Nachbauzeug schuld war das die Säge nicht einwandfrei lief
wer billig kauft,kauft meist zwei mal und das sparen geht nach hinten los

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lg Richard

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. August 2017, 20:25 
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Hallo

Die 038 Magnum liegt immer noch unangetastet beim Solo Mann. :?
Da der Windbruch aber weiter beseitigt werden will, hole ich morgen eine 3 jahre alte MS 391 in der Nähe ab.
Ich hoffe, mit der habe ich mehr glück, wie mit der 30 jahre alten Magnum.
Diese wird hoffentlich in naher Zukunft wieder belebt.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. August 2017, 23:16 
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Das wird sie. glaube mir, das ist eine geile Säge! :DH:

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Mathias

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Solo Rex
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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2017, 17:42 
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Hallo

Der Solo Heini war auch überfordert mit dem Teil und hat mich mehrfach verarscht und vertröstet.
Letztenendes hat er sie scheinbar gar nicht angerührt.
Habe die Säge dann mitgenommen und vor 2,5 Monaten zu einem Bekannten gebracht.
Der ist eigentlich Landmaschinenschlosser, hat aber schon ein paar alte Sägen aus dem Freundeskreis wieder hin bekommen.
Er hat sich vorhin gemeldet, das nächste Woche Teile kommen und er die Magnum dann wieder zusammenbauen will.
Ich melde mich, wenn es etwas neues gibt.

Guten Rutsch, mfg Micha


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2018, 12:40 
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Hallo

Die Magnum ist wieder bei mir und rennt wie der Teufel.
Ursache waren undichte Simmeringe auf der KW und ein poröser Impulsschlauch.
Verstehe nicht, warum ich damit zu einem Landmaschinenschlosser gehen muss damit es repariert wird.
Haben es die Stihl- und Solo Partner nicht mehr nötig Sägen zu reparieren?
Wahrscheinlich ist der Verkauf lukrativer.
Der wechsel der Zündspule war umsonst.
Der Vergasersatz war sicherlich nicht verkehrt.
Jetzt kann es weitergehen mit Bretter und Bohlen schneiden.

mfg Micha


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