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BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2017, 17:22 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Denke eher der originale war defekt und da wurde eben der von 064 er angebaut.
Vermute das der baugleich ist.
Es klebt doch nicht extra jemand den 064 Aufkleber über den anderen.
Oder popelt den originalen Aukleber vorher auch noch ab.
Aber möglich wäre alles.
Bei der Ersatzteilsuche waren bei Flexparts und bei WMV nur original Stihl Teile dabei.
Ich mag ja garnicht am falschen Ende sparen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2017, 17:51 
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Beiträge: 42
Hallo Micha,

"Ob es eine echte Magnum ist?
Möchte nicht unbedingt den Zylinder ziehen, um den Kolbendurchmesser zu messen."

Kolbendurchmesser kann man auch bei abgenommenem Auspuff durch den Auspuffkanal messen.
Dann weisst du auch, ob es eine echte Magnum ist. YES

MfG
Max

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 05:36 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Moin

Der Auspuff war schon ab, da habe ich es aber verpennt den Kolben zu messen.
Konnte mir nicht vorstellen wie ich durch die Breite von Auslassschlitz den Kolbendurchmesser raus bekomme.
Das man mit dem Messschieber, ja einfach bis an die gegenüberliegende
Zylinderwand und bis Kolbenkante messen kann, ist mir gerade eben erst eingefallen. :oops:

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 10:23 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
Zitat:
Denke eher der originale war defekt und da wurde eben der von 064 er angebaut.
Vermute das der baugleich ist.
sind beide schwarz


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 16:13 
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Hallo Micha,

Du schreibst die Säge soll Baumstämme aufsägen. Ich gehe mal davon aus zu Bohlen. Welch Dimenionen schweben Dir da denn vor? Welche Holzarten?

Habe als Fäll- und Ablängsäge eine 038 Super am laufen. Im Mill mit (in meinem Fall) 90 cm Schiene möchte ich die Aber nicht durch Ø70 cm Eiche o.ä. quälen (Daher die Frage nach den Dimensionen der Stämme).

Habe mir für diesen Zweck eine "mittel alte" 051 AVE (Mit dem Handschutz am Gehäuse --> Kein Zylinderrollenlager Kupplungsseitig) ohne Bremse zugelegt (Läuft ausschließlich im Mill!).

Die muss schon recht ordentlich ackern mit Ihren 89 cm³ ob ich das einer 038 Magnum mit fast 20 cm³ weniger zutrauen möchte?

Wie schon einige geschrieben haben: Nimm original Teile oder zumindest vernünftige Industriequalität! Habe zwar für meine 051 auch den Dichtsatz beim Spezi bestellt, allerdings die WEDI's direkt entsorgt und welche von Elring verbaut. Die vom Spezi wirkten auf mich als schrauber und Maschinenbauer nicht Vertrauenswürdig!

Bei der 051 haben, mit Ausnahme der WEDI an der Ölpumpe, Standard WEDI's gepasst. An der Ölpumpe hat mir ein nettes Foren Mitglied den Tipp gegeben statt einem 3,5mm breiten (nach Ersatzteilliste) einen mit 3mm breite (Industrie Standard) zu verbauen. :super:

Vor dem ersten richtigen (Mill) Einsatz unbedingt das Kurbelgehäuse (Auch nach dem wechsel der WEDI'S etc.) auf Dichtigkeit prüfen und sauber Einstellen! Die Belastung ist schon um einiges höher (und vor allem länger) als beim fällen oder ablängen!

Insgesamt ist es eine tolle starke Säge! Meine 038 Super geb ich nimmer her :pfeifen:

Gruß und viel Erfolg :DH:

SAW

_________________
:stihl: 026AV
:stihl: 038AV Super
:stihl: 051AV
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2x :solo: 641
Zu meiner Bildergalerie -->

Bilder vom Südbaden-Treffen Vol. 3 am 6.5.-7.5.2017 (aktuell) -->


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 16:16 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Habe nach gemessen.
Es ist ein 52 er Kolben montiert, daher eine echte Magnum.
Beim Stihl Mann war ich vorhin auch.
Er meinte es könnte beim heissen Motor auch die Zündung sein.
Dann hat er paar mal am Starter gezogen und meinte Kompression und Vorverdichtung wären super,
das würde gegen undichte Dichtringe sprechen.
Ich habe die Säge gleich da gelassen.
Melde mich zurück, wenn ich sie wieder hab.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 16:19 
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Registriert: Mittwoch 4. Juni 2014, 15:04
Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Zitat:
Dann hat er paar mal am Starter gezogen und meinte Kompression und Vorverdichtung wären super,
das würde gegen undichte Dichtringe sprechen.
Ich habe die Säge gleich da gelassen.
Melde mich zurück, wenn ich sie wieder hab.
Ich denke der Stihlist wird eine Dichtigkeitsprüfung machen :DH:
Beim Abholen im Fall einfach kurz fragen ob er Sie "abgedrückt " hat.

Schreib doch bitte noch was zum vorhergesehenen Einsatz.

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 20:32 
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Beiträge: 8339
Zitat:
Dann hat er paar mal am Starter gezogen und meinte Kompression und Vorverdichtung wären super,
das würde gegen undichte Dichtringe sprechen.
bei undichten wdr ist die füllung genausogut, vielleicht sogar besser, weil der kolben über die wdr falschluft zieht.
Ist der auspuff dicht ?
Ich hätte erstmal nur den vergaser eingestellt


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 20:50 
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Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Vergaser einstellen hat keine Verbesserung gebracht.
Ich möchte damit mal ein paar Kanthölzer aus FI oder KI Schneiden.
Oder zwei Seiten im rechten Winkel besäumen, dann kann ich sie auf der Formatkreissäge weiter auftrennen
Aktuell liegen zwei Nussbaumstücken, von je einem Meter Länge, in der Scheune. Der Splint ist schon abgespalten.
Möchte daraus ein paar Bohlen und Bretter schneiden.
Alles was unter drei Meter ist, kostet im Sägewerk Aufschlag.
Große Stämme lasse ich weiterhin im Sägewerk einschneiden, weil mit der Kettensäge der Verschnitt zu hoch ist.
Mit der 3/8 Kette ist die Schnittfuge ca 8 mm breit. Das Bandsägeblatt hat eine Schnittfuge von 3 mm
Habe vor 3 Jahren 3 m³ Eiche einschneiden lassen. 5 Stämme zwischen 45 und 65 cm Durchmesser.
Teilweise 25 Bretter aus einem Stamm, da hätte ich mit der Kettensäge nur 20 Bretter raus bekommen.
Besteht die Möglichkeit eine dünnere Längsschnittkette, natürlich mit entsprechendem Schwert und anderem Ritzel, zu montieren?
Wäre das machbar oder gibt es irgendwelche Nachteile?

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2017, 21:46 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
Zitat:
Am Vergaser habe ich die Einstellschrauben laut Anleitung gedreht, ändert aber nichts.
war das die vergasereinstellung ?

Längsschnitt:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... t#p1517546


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2017, 18:20 
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Hallo

Ich war heute mal beim Freundlichen.
Bis jetzt ist noch nix mit der Säge passiert, soll aber in den nächsten 14 Tagen werden.
Habt ihr eine Bezugsquelle für diese verlängerten Schienenführungsschrauben?
Das goldene auf dem Bild. http://www.boerger-forsttechnik.de/Moto ... ewerk.html
Für den Führungsschlitten vom Sägewerk, wären die Teile genau das richtige.
Möchte aber nicht das ganze Timmerjig kaufen, nur wegen den Schrauben.
Weis nicht wie die Dinger heissen. Aus einer Waschmaschine habe ich schon etwas ähnliches ausgebaut, leider ist der Sechskantteil zu kurz.
Als Grundkörper für das Profil habe ich schon eine 3,5 m langen 16 cm hohen Holz Doppel T Träger(ähnlich den DOKA Schalungsstützen)

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2017, 08:54 
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Beiträge: 2693
Zitat:
Hallo


Habt ihr eine Bezugsquelle für diese verlängerten Schienenführungsschrauben?

Weis nicht wie die Dinger heissen.
Die müsste Logosol als Ersatzteil haben.

Die alternativen heissen bei mir Langmuttern, was aber nicht alle so sehen.
http://www.ebay.de/itm/10-Stk-M8-Distan ... 1430850105
Leider nur für 13er Schlüssel, sollte aber mit Beilage reichen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2017, 18:08 
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Ich habe eine mail an den Logosol Kundendienst gesendet, ich finde die Schrauben nicht im Shop oder benutze den falschen Suchbegriff.
Hätte ja sein könne, das es solche Schrauben auch woanders im Industriebedarf gibt.
Langmuttern möchte ich nicht benutzen, die größere Auflagefläche der Logosol Schrauben
möchte ich gern mit nehmen, ohne rumgemurkse mit Unterlegscheiben.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Mai 2017, 20:58 
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Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Hat zwar gedauert, konnte heute die Magnum wieder mitnehmen.
Er hatte den Vergaser offen und ich habe noch ne neue Zündkerze gekauft und montiert.
Von meinem mitgelieferten Vergaser Rep.-Satz fehlt scheinbar nichts.
Er hat ein paar Stämme bei sich gesägt, ich habe heute auch 15 min lang eine Fichte zerlegt.
Sie springt jetzt heiss auch beim ersten Zug an.
Geht aber ganz schön in die Arme, sonst bin ich haupsächlich mit der 192T unterwegs. ;)
Weiß nicht wie er das gemacht hat. Ich bin erstmal zufrieden.
Wollte dann bei ihm gleich noch ein 50 er Schwert mit 1,3 er Nut kaufen.
Da sagte er, von Stihl gibt es für diese Säge nichts passendes.
Aus dem Link oben, zum Thema Längsschnittketten, werde ich nicht richtig schlau.
Bei Logosol möchte ich ja die Schienenadapterschrauben bestellen.
Habe dort im Shop das Oregon Schwert mit 1,3 er Nut gefunden. Die Beschreibung ist mehr als knapp.
Passt das an die 38 er Magnum?
http://www.logosol.de/store/werkzeuge/s ... 72-dl.html
Dazu diese Kette
http://www.logosol.de/store/werkzeuge/s ... 2-tgl.html
Oder habt ihr andere empfehlenswerte Quellen?
Ich habe jetzt ein Ringkettenrad für 1,6 er Treibglieder drauf.
Gibt es da eins mit 1,3 er Nut oder kann ich das verbaute benutzen?

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2017, 07:34 
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Beiträge: 871
14 Tage nichts passiert...das kenn ich von unserem Stihl und Dolmar Haendler.
Sollte mein Kurbelgehaeuse abdrucken und und Zylinder und Kolben vermessen...die haben so viel zu tun, kam er gar nicht zu.
Und er hat schon ein paar Leute in der Werkstatt und alles.

Gut das die Saege wieder laeuft! Die Voll-Metall Stihl sind irgendwie Kult :D


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Mai 2017, 18:40 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Die Schienen-Schrauben habe ich bei Logosol bestellt.
Das 63 er Schwert, 2 Ketten und das passende Kettenrad kommt von Herrn Frenger von Ketten-schärfen.de
Jetzt mache ich mich an das Grundgestell für das Sägewerk.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 20:37 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
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Hallo

Die Säge hat beim Längsschneiden letzten Monat prima durchgehalten.
Letzten Donnerstag hat das Unwetter bei uns ordentlich Wald flachgelegt.
Heute die ersten großen Stämme kleingesägt.
Die Säge ist mit 40 er Schwert und neuer Kette echt ne Wucht.
Leider hat sie von einer Sekunde auf die andere die selben Sympome wie am Anfang.
Erst super gesägt, jetzt bekomme ich sie Heiß nicht mehr an.
Sie muckert, sobald ich gas geb, stirbt der Motor ab.
Kerze ist seit der Wartung ne neue drin.
Funke kommt, wenn sie heiß ist, finde den aber recht schwach.
Der Stihl Mann hat Urlaub. Schöner Mist.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 22:39 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Mit der Elektronik hatte ich noch keine Probleme, darum kann ich das schwer beurteilen. Funken sind schwer zu sehen, da hatte ich schon öfter keinen gesehen, obwohl einer da war.

Wenn am Vergaser noch nichts getauscht wurde und Du die Teile noch hast, dann mach es doch selbst. Der Spezi hat gute Videos dazu.



An so einem betagten Werkzeug, kann immer mal wieder was daherkommen. Darum habe ich ja heuer extra eine Backupchinesin dazugekauft. Zur Not würde aber auch eine 50cc reichen. Nach meiner OP, habe ich lange mit der 5105 gesägt, auch gefällt. Eine 58cc Chinesin u100€ ist als Backup auch ok, allerdings nicht als Fällsäge.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 21:22 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Hallo

Habe mir das Video mal angesehen.
Mein Set enthält nur Dichtungen und Membranen.
Das Nadelventil ist nicht dabei.
Ich werd wohl warten bis der Stihl Mann wieder aus dem Urlaub zurück ist
und befragen, was er beim ersten mal getan hat, das die Säge danach einwandfrei lief.
Hat damals nur 15 Euro gekostet, kann ja nix großes gewesen sein.

mfg Micha


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juli 2017, 09:11 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 19:48
Beiträge: 112
Wohnort: Allgäu
Hallo,

vermutlich ist bei Deiner Magnum die Zündspule defekt. Die Wicklung im Innern bzw. der dortige Schutzlack um die Kupferdrähte gibt den Geist auf. Ähnl. Probleme hatte ich bei meinen Sägen auch schon. Die Sägen laufen entweder bei Hitze sehr schlecht oder gar nicht mehr bzw. bei gewissen Drehzahlen gehen sie dann aus. Am besten eine gebrauchte Zündspule organisieren und probieren.

LG

Thomas


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