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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 20:32 
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Wohnort: Kreis Konstanz
Guten Abend allerseits.

Ich hab ne frage an euch und zwar hab ich eine Säge, die ich hoffentlich die nächsten 10 Jahre oder länger nicht benutzen will.
So jetzt dachte ich vor einem Jahr es ist eine gute Idee so 4-5ml 2-Taktöl (mineralische von KOX) in das Zündkerzenloch zu spritzen und ein paarmal den Anwerfer durchzuziehen.
Mitlerweile weiss ich nichtmehr so recht, ob das eine gute Idee war. Könnte dieses Öl bzw die Zusätze, die mir vor allem sorgen machen mit der Zeit nicht verklumpen, verharzen oder in sonst irgend einer Form form fest werden oder Probleme verursachen? Sollte ich das Öl leeber wieder raus tun?

Und wie sieht es mit Kettenöl im Öltank aus? Kann mineralisches Kettenöl nach Jahrzehnten verharzen und sollte man stattdessen lieber Motoröl zur Lagerung in den Öltank?

Gruß und schönen Abend wünsche ich euch noch!
Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 20:45 
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Beiträge: 718
Wohnort: Nähe Neumarkt / Oberpfalz
Bin da kein experte aber ich hatte schonmal das problem, dass sich bei mir an der vergasernadel ein klümpchen festgesetzt hat weil ich eine säge einige jahre im regal liegen hatte, die is dann nicht mehr angesprungen.
Bei meinen automotoren die auf reserve liegen ist normales motorenöl auf den zylindern und die werden alle paar monate mitm schrauber durchgedreht.

Würd dir empfehlen die säge alle paar monate mal laufen zu lassen auch wenn du damit nichts arbeiten willst ist das immer noch die beste erhaltungsmethode

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 20:48 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Eine Säge die ich 10 Jahre nicht brauche würde ich verkaufen.
Ich würde normales Motorenöl in den Zylinder geben .
Öltank komplett leeren .

Nach 10 Jahren sind die meisten Gummis eh verhärtet das eine komplette Erneuerung Sinn macht

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 22:40 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Das ist bei weitem nicht alles nach dem Verklumpen kommt die Aushärtung in Steinform womit der Motorschaden garantiert ist. Das zu verhindern geht nur mit SK, weil nur SK enthält die richtigen Anteile von MotoAspOest welches durch die richtige Faltung von ewig langkettigen Fettsäuren die polymerisation durch iontoforentische Strahlung und damit die Aushärtung zu kristallinen Form verhindert.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 00:15 
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Registriert: Montag 28. September 2015, 16:45
Beiträge: 1411
Aber 7sleeper hat vergessen zu erwähnen dass sowas nur passiert wenn man die das letzte Mal bei Vollmond lief.


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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 00:32 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3793
Motorenöl in den Öltank und den Rest trocken machen.
Damit kann mech. nix mehr passieren.
Im Kraftstofftrakt entscheidet alleine der Gott des Gummis, wie es in einigen Jahren aussieht.


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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 11:04 
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Wohnort: Mittelfranken
Auf so lange Zeit ist natürlich ein gewisses Risiko vorhanden, dass es zu Standschäden kommt. Sinn macht es alle beweglichen Teile mit Motoröl zu benetzen, Garantie ist das aber auch keine.

Gedanke von mir:

Standzeiten 10 Jahre + X.... Ich würde die Säge verkaufen und mir wenn Bedarf besteht eine neue holen.... (außer du willst die aufheben für den Wohnzimmerschrank)

Außerdem frage ich mich wie man auf so lange Zeit überhaupt planen kann und will, aber das soll nicht meine Sorge sein. :pfeifen:

Gruß


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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 11:12 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 05:35
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Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin,
Von Dolmar gibt es Konservierungsöl für die Kette. Ansonsten mit SK abstellen oder völlig trocken fahren. Membransatz, Impulsschlauch, Spritschlauch auf Vorrat kaufen. Egal wie Du es machst, Gummi wird so oder so alt. Kolben nen Schuss 2T Öl geben. Anschließend trocken, dunkel und kühl lagern. So wird der Alterungsprozess der Gummi und Kunststoffteile verlangsamt.
Gruß Jörg

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Hecht 44. Die Erdsau
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Tanaka THT 210 der Heckenschreck
Atika Turbo Häckseler leise häckseln geht anders​
Rotek 1,6t / 40m Seilzug der Muckibudenersatz


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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 11:25 
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Wohnort: 36199 Rotenburg an der Fulda
Zitat:
Aber 7sleeper hat vergessen zu erwähnen dass sowas nur passiert wenn man die das letzte Mal bei Vollmond lief.

:groehl: :groehl: :groehl: :groehl: :groehl:

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Mfg Torsten :handbetrieb:

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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 12:33 
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Plastik & Gummi schätzen sehr das Silikonspray. Damit sind gröbere Probleme auch nach einem Jahrzehnt ausgeschlossen.

g,

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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 22:38 
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Danke für die Antworten!
Aber mit dem möglichem verharzen von reinem 2-Taktöl im Zylinder hat keiner Erfahrung nach längerer Standzeit, oder?

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 23:10 
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Wohnort: Schwäbisch-fränkischer Wald
Hallo,

Ja und Nein - hatte meine 2T Vespa mal 12 Jahre eingemottet und danach war der Motor fest. Allerdings war es damals (=1994) noch mineralisches 2T-Öl, also schon was anderes wie heute.

Liess sich dann übrigens mit ein paar Tagen einweichen mit WD40 (durch die Zündkerzenbohrung regelmäßig nachgefüllt) lösen und der Motor lief danach auch wieder.

Ob da jetzt das 2T-Öl verharzt war oder sich in den 12 Jahren schlicht verdünnisiert hatte kann ich nicht sagen... :KK:

Ergo: 2T-Öl rein und dann alle paar Monate durchziehen und ggf. paar ml neues Öl auf den Kolben. Besser ist natürlich anwerfen... :sabber:

Gruß,
Frank

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:dolmar: Aufgearbeitet: PS401
In Aufarbeitung: :stihl: -nix- :dolmar: -nix-


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 23:20 
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Oldtimer 4takt Motoren werden oft eingemottet indem mann einfach motoröl im Vergaser schüttet während der Motor läuft, immer mehr, bis der von alleine ausgeht. Das sollte beim 2takter doch genauso gut funktionieren. :KK:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 00:56 
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Das nach einem Jahrzehnt die Kolbenringe zu rosten beginnen und damit Probleme entstehen können ist doch völlig logisch. Insbesondere bei schlechten Lagerbedingungen wo warm kalt Phasen zum Niederschlag der Luftfeutigkeit führt. Das hat absolut nichts mit dem Öl zu tun sondern eher damit das das Öl der Schwerkraft folgt und irgendwann nicht mehr da ist wo es hin gehört und somit das "Metall" den Umwelteinflüssen ausgesetzt ist.

Was ich mache bei Langzeiteinmottung ist einen kräftigen Schuss mit der Ölkanne beim Zündkerzenloch rein, brav einige Male schwenken und dann einige Male den Starter locker durchziehen.

Was ich aber auch mache ist ähnlich wie der Nederbelg oben schreibt, den Zweitakter mit dem Choke ausmachen. Beim heissen Motor verdampft das Benzin ruck zuck und zurück bleibt das Öl. Somit ist das "Lösungsmittel" Benzin als "schädliches" Mittel weg und zurück bleibt nur das "gute" Öl.

g,

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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 07:27 
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@nederbelg: So wird (wurde) das auch bei der Bundeswehr für Säge die erstmal nur noch im Lager stehen sollen vorgeschrieben.

Ich würden den Motor mit 2Takt Öl fluten und den Kolben auf UT stellen. Zündkerzengewinde würde ich auch einmal mit Öl einschmieren und dann wieder locker reindrehen.
Als nächstes einen Zettel an Säge befestigen und drauf schreiben, dass in der Säge Öl ist.
Wenn sie irgendwann wieder in Betrieb genommen wird, das Öl ablassen und in den Motor Gemisch einfüllen (darin löst sich schließlich Öl auf).
Je nachdem wie gut du schrauben kannst, würde ich eh in 10 Jahren den Zylinder ziehen und alles schön sauber machen.

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Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 12:48 
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Beiträge: 1739
Wohnort: Lunestedt
Zumindest bei Echo steht in der BDA:

Lagern Sie das Gerät ohne Vorbereitung auf die Lagerung nicht länger als 30 Tage.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Leeren Sie den Kraftstofftank vollständig, und ziehen Sie mehrmals am Reversierstarter,
um den Vergaser vom Kraftstoff zu befreien.
2. Lagern Sie Benzin nur in zugelassenen Behältern.
3. Bringen Sie den Stoppschalter in die Stellung „STOP".
4. Entfernen Sie Ansammlungen von Schmierfett, Öl und Schmutz vom Gerät.
5. Schmieren Sie das Gerät regelmäßig nach dem Wartungsplan.
6. Ziehen Sie alle Schrauben, Bolzen und Muttern fest.
7. Bauen Sie die Zündkerze aus, und gießen Sie 10 mL neues Zweitakt-Motoröl durch die
Kerzenbohrung in den Zylinder.
A. Legen Sie ein sauberes Tuch über die Kerzenbohrung.
B. Ziehen Sie 2 bis 3 Mal am Startergriff, um das Motoröl im Zylinder zu verteilen.
C. Beobachten Sie die Lage des Kolbens durch die Zündkerzenöffnung.
Ziehen Sie am Griff des Reversierstarters, bis der Kolben den oberen Totpunkt erreicht,
und belassen Sie den Griff in dieser Stellung.
8. Setzen Sie die Zündkerze ein (schließen Sie das Zündkabel nicht an).
9. Schützen Sie Kette und Führungsschiene vor dem Einlagern mit dem Schwertschutz.
10. Lagern Sie das Gerät trocken, staubfrei und für Kinder bzw. unbefugte Personen
unzugänglich.

_________________
MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 13:21 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Moin,

vielleicht hatte ich einfach nur Glück, oder Dolmar ist besonders lagerfähig. :groehl:

Ich habe schon einmal eine Säge mehr als 5 Jahre eingemottet. Benzintank leergefahren bis Säge ausgeht, Kettenöltank mit mineralischem Öl gefüllt, ein paar ml Motoröl (15W-40 vom Auto) durch die Zündkerzenbohrung und Motor 2-3 Mal durchgezogen. Dann noch äußerlich schön saubergemacht und ab in den Heizungskeller.

Das Kettenöl hat einen schönen Fleck hinterlassen, den man noch heute bewundern kann, wenn denn weiß, wo man suchen muß. :lol:

Nach der Zeit habe ich dann einfach ein paar ml Motoröl (15W-40 vom Auto) durch die Zündkerzenbohrung eingefüllt und Motor 2-3 Mal durchgezogen. Anschließend Säge über Kopf und das restliche Öl austropfen lassen. Am nächsten Tag altes Kettenöl abgelassen* und neues eingefüllt sowie Gemisch getankt, die erste Tankfüllung mit 1:33, dann wie immer 1:40. Motor gestartet. Qualmt eine Minute etwas, aber lief sofort.
Die Säge läuft auch heute noch (toi toi toi), ohne daß ich irgendwelche Gummis erneuert habe.
Zitat:
Lagern Sie das Gerät ohne Vorbereitung auf die Lagerung nicht länger als 30 Tage.
Bei mir stehen die Sägen zwischen zwei Einsätzen fast immer länger als 30 Tage, sogar bis zu einem Jahr. Wenn ich jedemal so einen Popanz veranstalten würde, dann wäre ich längst zur Handsäge zurückgekehrt. :roll:
Ich vermute stark, die Hinweise dienen dazu, dem Hersteller jegliches Reklamationsrisiko vom Hals zu halten...

* ist Edith noch eingefallen

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 22:04 
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Beiträge: 330
Wohnort: Kreis Konstanz
Super, vielen Dank Leute!! Habt mir echt geholfen =) :DH:

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2017, 10:11 
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Wohnort: Kreis Konstanz
nochmal ne Frage: Hat schonmal jemand von euch erlebt, dass mineralisches Sägekettenöl nach jahrelangem Aufenthalt im Kettenöltank verharzt ist?

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. April 2017, 10:34 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Nein...
Die Homelite XL stand viele Jahre (10-15). Was mit dem Kettenöl genau passiert war, kann ich nicht sagen. Verstopft war jedenfalls nichts. Ich würde mir darüber eher erst ab Zeiträumen >100Jahre Gedanken machen. Wenn es dann noch Bremsenreiniger gibt, sollten eventuelle Verklumpungen schnell gelöst sein.


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