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 Betreff des Beitrags: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Montag 24. April 2017, 07:31 
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Registriert: Dienstag 24. Mai 2016, 21:39
Beiträge: 23
Guten Morgen zusammen,

ich besitze einen Stihl HT 75 Hochentaster. Ich habe das Problem, dass die Maschine nicht mehr richtig läuft. Sie springt an, nimmt aber fast kein Gas an und säuft dann ab. ( Zündkerze ist deutlich nass) Leider gibt es bei diesem Vergaser keine L und H Schrauben die eingestellt werden können, sonder nur eine die beides zusammen regelt. Egal was ich auch mache, erziehle ich nicht die gewünschte Wirkung. :wut: Kann mir jemand bei diesem Problem einen Ratschlag geben? Evtl. Membran defekt? Ich spiele auch schon mit dem Gedanken einen Nachbauvergaser einzubauen, da diese recht günstig zu bekommen sind. Vieleicht steckt auch ein ganz anderes Problem dahinter?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Dienstag 25. April 2017, 07:53 
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Registriert: Sonntag 6. Januar 2013, 00:14
Beiträge: 1609
Wohnort: 53545 Linz
Hallo,

mit dem Motor (ist noch in anderen Maschinen verbaut) hatte ich auch schon öfter Probleme. Teilweise habe ich alle Teile ausgetauscht und der Motor lief immer noch nicht.
Bevor du Neuteile kaufst, würde ich erstmal schauen ob der Teil nach dem Motor in Ordnung ist. Bei war mal die Stange verborgen.

Wo kommst du her ? Ich hätte Teile zum testen da.

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Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Dienstag 25. April 2017, 13:24 
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Registriert: Dienstag 24. Januar 2006, 17:55
Beiträge: 181
Wohnort: Black Forest
Um sicherzugehen mach mal den Schaft weg und probiere es so,
dann kannst Du ausschliessen das es am Antrieb liegt.
Oder leg mal leicht den Choke ein und versuche zu beschleunigen,
kann sein das sie etwas zu mager ist.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Dienstag 25. April 2017, 14:04 
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Registriert: Mittwoch 8. Dezember 2010, 21:19
Beiträge: 596
Wohnort: Bei Lüneburg
Moin,

wann lief der HT denn zuletzt richtig?
Meiner wird eher selten genutzt und muss mind. 4x im Jahr mal angeworfen werden, damit er überhaupt benutzbar bleibt.
Dabei ist Choke verboten, da er sonst sofort absäuft.

Will sagen: Nach längerer Nichtnutzung kann es schon mal eine ganze Zeit dauern, bis das Maschinchen wieder richtig läuft. Und bis es soweit ist, ist mit dem Gashebel äußerst sensibel umzugehen.
Die Folgen bei Nichtbeachtung dieses Tipps kennst Du ja.

_________________
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Stihl HT-75 Hochentaster
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. April 2017, 12:50 
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Registriert: Dienstag 24. Mai 2016, 21:39
Beiträge: 23
Zitat:
Um sicherzugehen mach mal den Schaft weg und probiere es so,
dann kannst Du ausschliessen das es am Antrieb liegt.
Oder leg mal leicht den Choke ein und versuche zu beschleunigen,
kann sein das sie etwas zu mager ist.
Danke für die Antwort. Der Antrieb ist es sicher nicht. Bisher hat das mit dem Choke auch funktioniert, doch seit letzter Woche habe ich eher das Gefühl, dass die Maschine zu fett läuft. Falls sie überhaupt läuft dann nur im Standgas.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. April 2017, 12:53 
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Registriert: Dienstag 24. Mai 2016, 21:39
Beiträge: 23
Zitat:
Moin,

wann lief der HT denn zuletzt richtig?
Meiner wird eher selten genutzt und muss mind. 4x im Jahr mal angeworfen werden, damit er überhaupt benutzbar bleibt.
Dabei ist Choke verboten, da er sonst sofort absäuft.

Will sagen: Nach längerer Nichtnutzung kann es schon mal eine ganze Zeit dauern, bis das Maschinchen wieder richtig läuft. Und bis es soweit ist, ist mit dem Gashebel äußerst sensibel umzugehen.
Die Folgen bei Nichtbeachtung dieses Tipps kennst Du ja.
Zuletzt habe ich ca. vor 4 Wochen damit gearbeitet. Gas hat sie super angenommen. Das Standgas war da etwas im Grenzbereich eingestellt, aber sonst eigentlich top. Selten so gut gelaufen.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 09:25 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
liegt am vergaser


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 11:12 
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Registriert: Dienstag 24. Mai 2016, 21:39
Beiträge: 23
Zitat:
liegt am vergaser
Hallo.
Die Vermutung mit dem Vergaser habe ich auch. Kann man das ein bisschen genauer eingrenzen? Z. Bsp. Membran etc. Oder ggf. den kpl. Vergaser tauschen? Gibt's Erfahrungen mit einem Nachbauvergaser?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 18:56 
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Registriert: Montag 14. Mai 2007, 13:22
Beiträge: 498
Wohnort: Sauerland
wenn Kerze nass = zuviel Benzin = Ventilnadel undicht (abgenutzt oder beschädigt oder Dreck drin oder Feder gebrochen oder Regelhebel verbogen oder Membran defekt)
Die Nadelspitze ist bei Abnutzung normalerweise mindestens teilweise rot statt grau.

_________________
Stephan

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Das beste Brennholz ist trocken und umsonst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Freitag 28. April 2017, 08:53 
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Registriert: Dienstag 24. Mai 2016, 21:39
Beiträge: 23
Vielen Dank für die Lösungsvorschläge. Das mit der Vergasernadel werde ich als erstes mal prüfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Freitag 28. April 2017, 09:07 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
nachbauvergaser würd ich testen, neuen spritschlauch, wenn sich der nachbau dann nicht einstellen lässt,
wdr tauschen. Ich geh mal davon aus das ein kolbenfresser schon ausgeschlossen wurde.
Dichtungen vorm vergaser müssen auch ok sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster Stihl HT 75
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 22:42 
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Registriert: Dienstag 24. Mai 2016, 21:39
Beiträge: 23
Zur Info. Ich habe einen Nachbauvergaser gekauft und diesen verbaut. Siehe da, sämtliche Probleme gelöst. Vorteil ist: dieser Vergaser verfügt über ordentliche "H" und "L" Schrauben und lässt sich dadurch super einstellen. Das ganze für unter 13€ inkl. 2tem Membransatz. Bisher konnte ich den Entaster nur kurz testen. Fazit bist jetzt :super:

Danke für all Eure Ratschläge.

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