Hallo!
die letzten 4 Tage mit der 115 im Forst unterwegs gewesen und ~15RM Schwachholz (Akazie und Ahorn) rausgeschnipselt.
Säge hat mit der 3/8 HM Kette und dem ollen 35er Schwert voll Spaß gemacht und war dabei äußerst sparsam.
dann gestern gegen 16:oo h ging sie im Stand nach dem Starten einfach aus, als wenn man den Kippschalter umlegt, also keine Vergasersache, dachte ich gleich mal.
so ich Troll hab Zündkerzenschlüssel zuhause gelassen und wollte die kleine 180er so spät nicht mehr bemühen, um weiterzumachen.
Zuhause dann Kerze raus und die war aber nicht nass, fällt mir jetzt grad noch ein. 3 andere Kerzen rein und selbiges Spiel.
Springt an, geht auch auf Gas manchmal Zündaussetzer und stirbt mir im Standgas ab, aber ganz spontan, wie wenn der Funke schlagartig weg wär.
Hab dann das Zündmodul raus und gereinigt, Kabel peinlich begutachtet, aber nichts was auf einen Fehler deutet.
Abgesoffen war die 115er aber nie, sie springt auch jetzt an, wenn sie will und rennt 1 Minute max, dann wieder Aussetzer und Ende, als wenn man ausschalten würde.
Danach springt sie meist nicht mehr an oder schon und geht dann wieder im Standgas schlagartig aus.
Hier mal das Modul, ich habs gemessen, einmal sinds 4,5O und einmal genau 7,84kO.
Was ist normal? Verlässlich würde ich aber denken, ist auch ein "korrekter" Wert eher nicht.
Was denkt ihr, Zündmodul schlagartig hinüber, Vergaser macht ja normal doch andere Mucken.
Kann jemand mit ner 115er mal messen pls.
Gruß
Gerhard