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BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 21:17 
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Nachdem ich das erste Problem behoben habe, gleich das zweite: die Säge ist inkontinent und kann ihr Kettenöl nicht halten. :heulen: Ein wenig ihr Revier markiert damit (auch wenn sie ausgeschaltet war) hat sie ja schon immer - aber jetzt sifft im Betrieb das Kettenöl regelrecht raus, unter der Kettenabdeckung und am hinteren Teil vom Schwert (da, wo es aus der Kettenabdeckung rauskommt). Dafür wird die Kette selber nicht geschmiert (getestet über weißer Pappe). Der Ölkanal ist frei, an der Ölpumpe habe ich auch nichts verstellt.

Frage: Kann da ein Schlauch abgerutscht/kaputt sein? Wo sitzt die Ölpumpe, und wie komme ich an sie ran? Falls die Kupplung runter muß: brauche ich dafür Spezialwerkzeug?

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BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2017, 16:03 
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Habe jetzt mal ein paar Bilder gemacht.

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Habe die Säge mal ohne Schwert und Abdeckung laufen lassen, das Öl kommt vom ersten Bolzen (der bei der Kupplung/Kettenritzel) bzw, sifft da unterm Blech raus. In den eigentlichen Ölkanal kommt zwar auch Öl, aber sehr langsam. Kann das was mit dieser schwarzen Dichtung zu tun haben? Oder fördert die Ölpumpe zu viel Öl, daß es überläuft? Wie gesagt, an der Pumpe habe ich nichts verstellt...

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Juni 2017, 21:42 
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Hallo? Keiner eine Idee? :(

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juni 2017, 13:29 
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Hallo!

Bei meiner war das Blech leicht verbogen, so wurde kein Öl bis zum eigentlichen Austritt über der Schiene transportiert. Neues Blech und gut wars!

Viel Glück!

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Grüße Ludwig

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Praktiker PKS 1500, Max Bahr MKS4035 (beide baugleicher Husky Verschnitt made in USA:-)
Diverse motorisierte Cinaböller als Gartenhelfer;-)


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Juni 2017, 21:25 
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Der Bund der Schwertschrauben steht über!!
Die Schrauben eindrehen und fertig .
mfg Stefan


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Juni 2017, 22:20 
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:danke:
Hmm... Diese Schwertschrauben eindrehen - wie? Mit einer Kombizange/Rohrzange einfach drehen?
An ein neues Blech hatte ich auch schon gedacht, aber ich wollte mir auch mal die Ölpumpe angucken. Wie bekomme ich die Kupplung runter? Kolbenstopper habe ich schon gelesen - und dann? Abzieher? Hab sowas noch nie gemacht... :oops:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Juni 2017, 22:22 
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Bei meiner 639 sind die Schrauben plan eingedreht.
Dann ist es dicht.

Du konterst zwei Muttern auf dem Gewinde. Damit drehst Du die Schrauben ein und löst dann die Konterung.
Verständlich?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Juni 2017, 22:30 
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Ähm, ja... Aber auf die Gefahr hin, daß ich jetzt ausgelacht werde: wie bitte kontere ich mit Muttern die Schrauben??? 1. Mutter drauf, festziehen, 2. Mutter drauf, festziehen, dann ist die Schraube wieder bündig? Und dann die Muttern wieder runter? :bahnhof: :oops:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Juni 2017, 22:42 
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ehm...

In Kurzform.
Erste Mutter drauf = nicht fest... wie auch
zweite Mutter händisch draufdrehen, bis beide Muttern aufeinanderliegen.
Dann die untere Mutter mit einem Schlüssel festhalten und und die obere mit einem zweiten Schlüssel mit dem Uhrzeigersinn festdrehen.
Wenn beide Muttern fest (nicht ab) gegeneinandergedreht sind, dann Bolzen mit dem Mutterpäckchen festziehen.
Muttern lösen wie oben nur andersherum. ;)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Juni 2017, 21:49 
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:danke:
Werde ich am Wochenende ausprobieren. Kannte ich noch nicht, diese Methode... :oops:

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BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 22:00 
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Ach das Prob wird durch zu stark angezogenne Muttern verursacht, beim lösen "nehmen" die dann die Bolzen mit. Also "Gefühlvoll" anziehen und mach das Blech auch neu!


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 08:09 
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Und wenn mit den angezogenen Schwertbolzen immer noch Öl kommt,
dann ist das (Plastik)Gewinde schon ausgenudelt und Du brauchst andere Bolzen,
oder einen Gewindeeinsatz...


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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 15:45 
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Nein, dann kommt irgendwann eine andere Säge, dann allerdings als Elektroversion. Ich brauche die so selten, da habe ich Angst, daß irgendwann die Schläuche und Membranen sich verabschieden (sollen die nicht regelmäßig mit Benzin durchgespült werden?)...
Auf größere Basteleien habe ich nicht die geringste Lust, vor allem, weil ich nicht weiß, was dann als nächstes kommt.

Werds nachher mal mit dem Kontern versuchen, hatte bislang noch keine Zeit dafür.

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 18:04 
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So, Schrauben sind jetzt bündig, gebracht hats nullkommagarnix. Aber da die Säge auch nach dem Ausschalten noch fröhlich weitersiffte, glaube ich eher, daß entweder doch irgendein Schlauch undicht ist - oder daß das Gehäuse selber einen weg hat. Weil, die Säge hat schon, seitdem ich die habe (Ende 2005 hier im Forum gekauft), auch in Ruhezeiten ihr Revier mit Kettenöl markiert (wenn auch nicht viel).

Da ich aber von der Technik "unter der Haube" keine große Ahnung habe (und schon gar nicht von der Reparatur selbiger), und die Säge eh kaum brauche, mache ich jetzt - gar nichts mehr. Wenn sie einer haben will - ich nehme Preisvorschläge entgegen. Setze sie nachher aber auch noch in den Biete-Bereich. Aber eines gleich vorweg: verramschen tu' ich sie nicht!!!

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 18:58 
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Wird aber drauf hinauslaufen, weil die Säge ist
1. nicht der Brüller und
2. keine Stihl :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 19:02 
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Nun, sie wird auch bei ebay eingestellt. Außerdem ist ein neues Schwert und eine neue Kette dabei... Also so 70 Euro hätte ich dann schon noch gerne.
Und warum ist die Säge ist so der Brüller? :bahnhof: Als reiner Hobby-Anwender war ich mit ihr durchaus zufrieden...

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 21:57 
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Moin,

das ist illusorisch. Die 639 ist nicht schlecht, wenn sie läuft.
Ansonsten ist die 639 konstruktionsbedingt eine Zicke mit dem Problem der Gehäusedichtigkeit.
Die Säge hat ein geteiltes Gehäuse aus Kunststoff und eben kein vollständiges Kurbelwellengehäuse aus Metall.

Im defekten Zustand ist die Solo leider ein Teileträger.

VG

Andreas

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 22:28 
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Also besser Säge und das neue Schwert samt Kette separat einstellen... :pfeifen:
Was wäre denn als Preis für die Säge (als Bastelgerät/Ersatzteilspender) realistisch? 30 €? Hab ja von Sägen nicht die größte Ahnung... :oops:

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 22:52 
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Moin,

ich habe mal den Vergaser der Säge vom Forenmitglied "Handspalter" hier aus dem Forum überholt. Vor ein paar Jahren hatten einige Leute hier noch eine 639 und mochten die Säge, da das Leistungsgewicht stimmt. Im Moment scheint nur noch meine unproblematisch zu funktionieren. Die anderen haben die Sägen offenbar längst verkauft.
Die alten Threads findest Du unter
"Solo 639 zickt rum"

Problematisch war eigentlich immer, dass die Säge undicht wurde, vermutlich das Kurbelwellengehäuse.
Die Säge hat unten halt nur ein Kunststoffgehäuse und halt kein Metallgehäuse wie bei einer Profisäge.

Irgendwann ist die Zeit für eine Hobbysäge halt abgelaufen.
Letzthin habe ich einen Teileträger für 30 EUR gekauft.

Stelle die Säge hier im Forum ein. Das ist fairer als bei Ebay.

:wink:

Andreas

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BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 23:11 
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Ich habe mal den Vergaser der Säge vom Forenmitglied "Handspalter" hier aus dem Forum überholt.
Soso... Nun rate mal, woher ich die Säge habe... :mrgreen:
Wegen der Probleme mit der 639 habe ich hier im Forum ja auch schon intensiv gesucht (bevor ich mein Problem hier postete). Einmal lags an den Bolzen (neuer Gewindeeinsatz, danach war anscheinend Ruhe), einmal lags glaube ich an der Ölpumpe und/oder Ölschlauch, zwei Fragen mit ähnlichen Problemen wurden nicht beantwortet.
Gut, ich habe als Vergleich nur den Vorgänger (ein Chinaböller), aber die Konstruktion des Kettenspanners fiel mir jetzt sehr negativ auf. Zum einen die an der Stelle abgenutze Kunststofführung (wodurch die Gewindestange zu tief liegt und der Bolzen nicht ins Schwert greift), zum anderen die Position der Spannschraube (Kette spannen war doch arg fummelig). Ansonsten war ich superzufrieden mit der Kleinen...

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