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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Mittwoch 31. Oktober 2018, 09:07 
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Registriert: Samstag 19. Mai 2012, 10:45
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Ok wieder was gelernt, Danke.
Ich hatte allerdings bisher nie ein Problem mit diesen Sicherungsringen.
Der Kolben ist auch erstaunlich filigran, das der so gewaltige Kräfte aushält ist beachtlich.

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 Betreff des Beitrags: Solo 681 Vergasereinstellung
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 18:15 
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Registriert: Samstag 19. Mai 2012, 10:45
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Ich habe nun die Säge mit neuen Kolben und Zylinder wieder zusammen und sie läuft, soweit sogut.
Aber da es sehr nach einer zu mageren Einstellung aussah, wollte ich das natürlich kontrollieren.
Vor der Grundeinstellung habe ich nachgesehen wie die Einstellung war, L und H jeweils ca. 1 3/4 geöffnet.
Neu auf jeweils 1, Säge startet und geht gleich wieder aus. Dann bei jeweils 1,5 Säge läuft, geht aber beim Gasgeben aus, also noch zu mager.
Bei 1 3/4 geöffnet lief sie wieder gut, auch Gasannahme gut ohne Loch. H noch mehr anfetten war dann wieder zuviel, Drehzahl geht zuweit runter.
Nur die Einstellung der Höchstdrehzahl war nicht möglich, der Drehzahlmesser weigerte sich konsequent hohe Drehzahlen anzuzeigen, Leerlauf und etwas mehr ging und dann war Schluss. Komisch, wo ich das vor 2 Jahren gemacht habe, ging es noch.
Sie dreht aber sauber hoch, hält Vollgas und höhrt sich sauber an, das habe ich aber nur ein paar Sekunden gemacht, da kein Anzeigewert kam, bzw. da 6000 draufstanden, was nicht sein kann.
Wer hat denn schon Erfahrung mit Vergasereinstellung an der 681 und kann dazu etwas sagen?
Bei der 656 war das nicht so nervig.

Grüße Heiko

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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 18:32 
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Registriert: Dienstag 2. Februar 2016, 20:20
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Moin Heiko,

wenn die Grundeinstellung wirklich 1/1 ist und Du jetzt wie vorher auf 1.75/1,75 bist, würde ich die Säge erst abdrücken, bevor ich weiter versuche die Max.-Drehzahl einzustellen.

Kann ja sein, dass Dein Fresser gar nichts mit dem Vergaser zu tun hatte.

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Freitag 7. Dezember 2018, 22:45 
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Registriert: Samstag 19. Mai 2012, 10:45
Beiträge: 706
Wohnort: Strausberg
Der Fresser hat tatsächlich nichts mit der Vergasereinstellung zu tun, denn die Symtome sind zurück.
Säge lief am Anfang nach Zylinder wechsel normal, nach einer Tankfüllung dann Leerlaufdrehzahl höher, kette dreht mit, Drehlzahl korrigiert, weiter gesägt und dann lief sie deutlich zu schnell, die berühmte mittlere Drehzahl.
Habe die Säge dann besser abgestellt, Zylinder sieht innen zum Glück noch gut aus.
Heute dann Wedi Kettenseite gewechselt, immer noch das gleiche Ergebnis :ohman: .
Wenn das morgen nach Wedi tausch Polrad Seite immer noch so sein sollte, gehen mir langsam die Ideen aus.
Vergasereinstellung war jetzt etwa 2:2.
Vom Startverhalten muss die irgendwie Nebenluft ziehen, wenn sie dann läuft, viel zu schnell, nimmt sie Gasstöße super an. Einstellschraube für Leerlaufdrehzahl ist schon bis ganz raus und trotzdem läuft die Säge mit 5-6000 Umdrehungen.
Noch Ideen :?: .

Grüße Heiko

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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 11:26 
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Vergaserschrauben am Zylinder und die Zylinderfußschrauben mal kontrollieren ob die noch fest sind.
Die neuen Dichtungen setzen sich manchmal deutlich nachdem die Säge 1 mal komplett heiß war.

Gruß
Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 13:13 
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Beiträge: 706
Wohnort: Strausberg
Ja Fussdichtung war teilweise raus, die Schrauben aber noch fest, also Dichtung hatte sich gesetzt :ohman: .
Nun weiß ich genau, Kolben und Zylinder haben nichts abgekriegt, zum Glück.
Das blöde beim festschrauben ist, nach fest kommt ab, das will man natürlich vermeiden.

Grüße Heiko

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 Betreff des Beitrags: Zylinderfussdichtung
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2018, 17:28 
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Beiträge: 706
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Ich hatte jetzt die Zylinderfussdichtung von Dolmar gekauft, sollte ja passen, nur ist diese Metallverstärkt und mit Sicke, trägt die dann nicht zu dick auf :?: .
Von der Funktion sollte diese wohl besser als die Papierdichtung sein, Dolmar hat die Metalldichtung ab 2007 als Ersatz gebracht.

Grüße Heiko

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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2018, 18:42 
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Registriert: Freitag 23. Dezember 2016, 22:52
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Wohnort: Kreis Böblingen BaWü
Dürfte wohl kaum einen Unterschied machen zwischen der Dolmar und der Solo Dichtung, die Sicke der Metalldichtung ist ja nach dem Zusammenschrauben weg.

Gruß
Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Solo 681 geht nicht aus
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2018, 21:15 
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Es gab wohl nochmal eine Änderung, so gelesen bei einem Teileshop, da wurde die Dichtung mit Fließeinlage versehen, um gegenüber der Metalldichtung den Wärmeeintrag ins Kurbelwellengehäuse zu verringern, dazu muss aber auch ein geänderter Zylinder verwendet werden, also ist für die Metalldichtung der Zylinder an Dichtfläche angepasst worden.
Da bei mir die Fließdichtung drin war, habe ich die jetzt wieder genommen.
Meinen Fehler habe ich heute beim festschrauben des Zylinder erkannt, mit Drehmomentschlüssel nach Vorgabe mit 14Nm angezogen, so fest hatte ich vorher nach Handgefühl lange nicht angezogen.
Es ist ebend doch manchmal besser einen Drehmomentschlüssel zu verwenden :!: .

Gruß Heiko

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