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Gestern habe ich ein Stammstück zerkleinert, mit Längsschnitte, und beim letzten Schnitt wollte ich gerade aufhöhren, also Gashebel losgelassen, Säge dreht mit mittlerer Drehzahl weiter, Ausschalter auf aus, Säge dreht weiter, völlig perplex kurz überlegt dann den Gashebel nochmal betätigt, Säge aus.
Dann nochmal gestartet, die Säge wieder mit mittlerer Drehzahl weiter gedreht, dann das gleiche wie vorher gemacht.
Danach habe ich geschaut ob an der Seilführung irgend etwas klemmt, da nur schwer zu sehen mit dem Schraubendreher da etwas am Seilzug hin-und her bewegt.
Säge wieder gestartet, läuft normal, tourt auch wieder ab und lässt sich ausschalten.
Nun meine Frage: was war das denn .
Das einzige was mir aufgefallen ist, die Säge hat nach dem abstellen vom Auspuff sehr heiß gerochen und geknistert, ist mir vorher so stark nie aufgefallen. Ich verwende Sonderkraftstoff Aspen.

Gruß Heiko

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Bei Längsschnitte wird sie schon gut heiß. Ich würde eher tippen, dass am Vergaser was hängen bleibt. Gestänge, Klappe mal prüfen. Hmmmm... sollte da noch zusätzlich der Ausschalter defekt sein Aber es gibt nix, was es nicht gibt.

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Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis

Dazu kommt noch, im Sommer habe ich vorher noch nie damit gesägt, nur im im Winterhalbjahr bei max. 10°C.
Wenn man den Gaszug betätigt bewegt sich auch jedes mal das oder die Kabel zum Ausschalter mit, was jetzt vielleicht nicht so gut ist.
ich werde mir das nochmal ansehen, die Kerze habe ich schon rausgeschraubt, da sieht alles normal aus.

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Gab's bei den Solos nicht mal vermehrt Probleme mit den Zündspulen, wo sich die Säge dann nicht mehr ausschalten ließ?

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Grüße cuorus
, , &

Update,
gestern Notfalleinsatz gehabt, Weide im Garten von meinen Onkel umgefallen, die schönen Himbeeren platt, BHD 70cm, da kam die 681 mal wieder zum Einsatz.
Was soll ich sagen, sie lief wie sie soll, absolut problemlos .
Hatte beim Schwertwechsel nochmal an der Seilzugbetätigung nachgesehen und mir ist aufgefallen das die Gasbetätigung deutlich schwerer geht als an der Solo 656 mit Gestänge, muss das so schwer gehen .
Beim Sägen selber fällt das nicht auf.
Bin jedenfalls froh das sie wieder normal läuft, was auch immer der Grund für die Störung war.

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Gestern die Säge im Hilfsmill (Balkenmacher) im Einsatz gehabt, am Ende vom 4.Schnitt, 60er Esche 1,80m lang, geht sie beim Sägen plötzlich aus .
Sprit war noch drin, nur Sekunden vorm ausgehen war leicht bläulicher Qualm aus dem Auspuff zu sehen, so 2-3 Sekunden dann aus.
Durchziehen ging einwandfrei, nur gestartet hat sie nicht. Als erstes die Zündkerze aus der zweiten Säge eingebaut, nichts.
Zuhause dann ins Kerzenloch reingeleuchtet, außer 2 leichten Laufspuren nichts auffälliges gesehen, die waren da schon nach der nicht ausgehen wollen Aktion.
Dann Auspuff runter, gegenüber dem Auslass etwas nach rechts ist eine Reibspur zu sehen, die nicht schön ist.
Da der Motor sich aber durchziehen lässt, sollte er doch starten.
Was kann das sein Zündmodul?
Wie gesagt, Sprit ist drin und kommt auch im Zylinder an.

Gruß Heiko

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Hat sie noch Kompression? Klingt nicht so gut.

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PS33 021, 018

Gerade nochmal etwas geschaut, das Polrad lässt sich bei geschlossenen Dekoventil doch relativ leicht drehen, vorher war per Starter ein durchziehen ohne geöffneten Deko nur schwer möglich .
Geringe Kompression = kein starten mehr .
Zündfunke habe ich verglichen mit der 656, ist vorhanden, sieht aber schwächer aus, Zündkerzen getauscht, Ergebnis gleich.

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Hallo,
wenn die Kompression zu gering ist,springt sie nicht mehr an.

MfG

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: 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
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:118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
Taiga 214
: 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack

Also doch tot .
Hat wohl leicht gefressen, dadurch ging Kompression verloren, aus-Ende.

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Aber um Gewissheit zu haben würde ich ma Kompression messen.

MfG

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Merkst doch beim ziehen. Ich habe noch nie nicht bei einer Kettensäge die Kompression gemessen.

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PS33 021, 018

Siehste ma,ich schon.Macht halt jeder anders.

MfG

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Ich hab auch nichts zum messen da, aber das etwas im Zylinder im Argen ist, ist mir jetzt klar.
Der Unterschied zwischen vorher und jetzt ist erheblich, da wird mit Kompression nicht mehr viel sein.
Mal sehen was ich nun mache, erstmal wohl den Zylinder runter um ein genaues Schadensbild zu haben.
Eine Schleifspur sieht schon sehr glänzend aus, so als ob da die Beschichtung weg ist, da wird nur neuer Kolben nicht reichen.
Obwohl die Säge trinkfest war, war die Vergasereinstellung etwas zu mager, das werde ich auf jeden Fall abändern, wenn sie wieder läuft.

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Evtl. hat die etwa durchgezogen. Lagerkäfig, K-Clip oder ähnliches.

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PS33 021, 018

Bevor du sie auseinander rupfst, würde ich dringend einen Druckverlusttest machen.
Das war mein erster Gedanke als ich "Säge dreht mit mittlerer Drehzahl weiter" gelesen hab...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Die Säge hat aber echt nicht viele Betriebsstunden drauf, max. 50.
Das mit dem weiter laufen ist schon über ein Jahr her und danach lief sie Problemlos, erst bei starker Belastung im Längsschnitt kam wieder ein Problem.
Da kann ich mir einen undichten Wedi eher nicht vorstellen.
Der Hinweis auf einen Fremdkörper ist interessant, mal sehen ob ich fündig werde.

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Meine 241CM hat keinen Tank geschafft, als der Käfig sich auflöste.

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PS33 021, 018

Oder mehr als leicht, Auslassseite sieht übel aus, Kolbenring an einer Stelle dadurch fest.
Neuer Satz ist schon besorgt, dazu muss ich wohl die Vergasereinstellung überprüfen.
Ich habe gestern auch gleich bei der 656 durchs Kerzenloch gekuckt, da ist alles bestens, schon komisch .
Achso Fremdkörper war nichts, Lagerkäfig und Kolbenbolzensicherungsring alles da wo es hingehört, besser so.
Aber diese Sicherungsringe sind ja ein Müll, wie soll man die denn einsetzen früher waren die an den Enden nach innen gebogen, da konnte man gut mit einer Spitzzange zupacken und einsetzen, aber heute wird echt überall gespart .

Gruß Heiko

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Das ist keine Kosteneinsparung, sondern eine Reduktion beschleunigter Massen. Bei 13.000 U/min zählt auch mal ein halbes Gramm, wenn es hilft, den Clip sicherer an seinem Platz zu halten.

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Gruß,
Christoph

020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686