Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Donnerstag 28. März 2024, 09:40

Alle Zeiten sind UTC+01:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 144 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 14 5 6 7 8 Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. September 2017, 22:57 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
n`abend beinand,

kurzes Statusupdate:
Ersatzteile kamen an und wurden verbaut -> Ölpumpe läuft nun einwandfrei und pumpt Öl wie sie soll :klatsch:
Die Distanzscheibe zwischen Pumpenritzel und Kuplung hat vorher ebenfalls gefehlt...

btw: Das neue Dekoventil kam auch an...passt aber ned :wut:
--> Wie lang sollte das Gewinde fürs Dekoventil bei ner 7900er sein?
Das Gewinde vom vorher verbauten is deutlich kürzer als das Neue und die "Entlüftungsbohrung!" in der Mutter is bei meinem alten auch signifikat größer als beim Neuen. Bestellt hab ich klar das Ventil für ne 7900er.
Das lässt mich nun doch eher daran zweifeln, dass die Säge eine PS 7900 is :heulen:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 10:44 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 26. April 2015, 17:55
Beiträge: 185
Wohnort: Thüringen
Du hast das Dekoventil von der 7910 (Teil-Nr.: 038 11 81 80) bestellt oder erhalten.
Du brauchst die Teil-Nr.: 001 131 150. (6400,7300,7900,109 e.c.t )

_________________
Gruß Maik


Arbeitssägen:
:dolmar: PS 3410TH (30), PS 7900 (43/70)
:stihl: 015 (25),2x 036 (40), MS660 (50)
:MAC: MAC 538e(40)


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Freitag 8. September 2017, 11:27 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Hi Maik,

Merci für die Info!
Bestellt hab ich bei nem ebay-Händler und musste dazu das Modell auswählen -> PS-7900
Bekommen hab ich aber in der tat das Ventil mit der Teilenummer der 7910er
Beim gleichen Händler über das gleiche Auswahlmenü hab ich auch die neue Kupplungsglocke und Distanzringe bestellt. Die Passen scheinbar, zumindest konnte ich die problemlos verbauen und läuft soweit alles. Die 7910er unterscheidet sich zu 7900er nach meinen infos hauptsächlich in der Leistung oder? Dann sollte die Glocke usw. ja identisch sein und kein problme im Dauerbetrieb darstellen.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 09:02 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Gumoing zusammen,

ich muss leider meinen alten Thread wieder rauskramen...weil: gleiches Problem wie anfangs trotz zwischenzeitlicher "Reparatur".
Ich fasse das nochmal kurz zusammen:

- Säge rausgeholt, Kaltstart (geht leider immer noch nur mit Vollgas und 5-8 mal kräftig ziehen) -> Säge läuft
- 15 Minuten problemlos sägen, ich mach die Säge aus -> 1x mal ziehen, läuft, sägen sägen sägen (Prozesere mehrmals wiederholbar)
- nach ca 30 Minuten problemlosen sägen -> Aus dem Leerlauf wieder gas geben -> Säge blockiert (als wenn die Kettenbremse drin wär, was aber nicht der Fall ist) -> Gas weg = Säge aus
- Dann sind 3-4 Züge notwendig, Säge läuft wieder und kann solange sägen, bis ich wieder 10-15s in den Leerlauf gehe. Geb ich dann wieder Gas, blockiert sie wieder.

Ich bin ratlos. Gefühlt war das Problem erstmals dann wieder da, als ich die Säge 2-3 mal seitlich gelegt hab zum Keil einsägen.

Was ich noch anfügen kann an Info: Der Zylinder is nimmer der fitteste und hat schon einige Riefen -> Wird also früher oder später Zeit für nen neuen (eher früher).
Betankt wird durchwegs mit Stihl Motomix. Luftfilter sind neu und sauber.

Habt Ihr da vielleicht noch ein paar Ansätze?

Danke euch und viele Grüße
markus


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 09:32 
Offline

Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Würde erstmal sagen die überfettet im Stand. Vergaser einstellung passt ?

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 11:06 
Offline

Registriert: Dienstag 2. Februar 2016, 20:20
Beiträge: 1060
Wohnort: Ammerland
Kannst Du die Kette von Hand durchziehen, nachdem sie "blockiert" und ausgegangen ist?

_________________
Gruß Bernd
________________________________
:stihl: 018; 020; 024S; 026; 036; 462; 051; 066; 660; 076


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 11:14 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 17. August 2007, 12:33
Beiträge: 190
Wohnort: 32361 Pr.Oldendorf
Hört sich an wie Steuermembran hart drückt ständig auf das Nadelventil..
Gruss Rainer

_________________
Zugsägen 130 / 120 / 115 / 100cm
Axt 1250g 2x
Axt 1400g
Axt 1600g
Axt 1600g von Opa
Spaltaxt 1800g aus China
Spaltaxt 2500g
Spalthammer 3000g 2x
Biebersappie 2x
Fällheber Bahco 2x
Handpackzangen 300mm Husqvarna
Homemade Saw Mill bis 50 Zoll Durchlass
und Motorgeräte von Dolmar, Husqvarna und Docma


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 11:58 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Hi,

ich muss dazusagen: Ich weiß mir zwar handwerklich gut zu helfen, bin aber was Technik im MS-Bereich angeht eher Laie :oops:
Zitat:
Kannst Du die Kette von Hand durchziehen, nachdem sie "blockiert" und ausgegangen ist?
--> ja geht einwandfrei. Kette lässt sich nicht zu leicht und nicht zu schwer per Hand durchziehen.
Zitat:
Würde erstmal sagen die überfettet im Stand. Vergaser einstellung passt ?
--> Seit die in der Servicewerkstatt war hab ich daran nichts mehr verändert. "Überfettet"= zu viel Öl/Gemisch im Leerlauf?
Zitat:
Hört sich an wie Steuermembran hart drückt ständig auf das Nadelventil.
--> Das wäre dann nach meinem Wissenstand im Vergaser anzusiedeln. Der wurde zumindest lt. Fachwerkstatt als einwandfrei bezeichnet.

Mit entsprechenden Handlungsanweisungen traue ich mir durchaus zu, entsprechend Hand an der Maschine anzulegen, allerdings könnten die ein oder anderen blöden Fragen vorprogrammiert sein :pfeifen:
Sie ist so ja eh nicht zu gebrauchen, ich möchte sie nur nicht wieder zu der Fachwerkstatt bringen müssen, da das letztens durchaus ins Geld ging und die dort die Maschine schon damals mit Ansage nur sehr ungern gecheckt haben.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 12:06 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 26. März 2006, 11:34
Beiträge: 3270
Wohnort: Rheinmünster
ganz Klar, Du hast den falschen Nick, da läuft keine Dolmar ;) :groehl:


woher kommst Du denn? vielleicht kann Dir jemand aus deiner Gegend helfen!

_________________
Husky 550XP 38-45cm
Husky 550XPG 38-45cm
Dolmar PS- 420 35cm
Stihl 462 50cm
Stihl 051 53-90cm
Stihl 075 53-90cm
MC Culloch MC 410 40cm
Stihl 009, 2x Dolmar 101 Hobby 30cm


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 12:58 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Zitat:
ganz Klar, Du hast den falschen Nick, da läuft keine Dolmar
Ich hab`s schon vermutet, da es der offensichtlichste Grund dafür ist, aber ich geb nicht auf - ich hab ein Herz für solche "Problemfälle" :lol:
Zitat:
woher kommst Du denn? vielleicht kann Dir jemand aus deiner Gegend helfen!
Ich komm ausm Umkreis Vilshofen an der Donau. Es wär natürlich ideal, wenn ich da jemandem bei der Problemanalyse über die Schulter schaun könnte, da lernt man am meisten!
Das Problemkind kann vor Ort begutachtet werden (Werkzeug ist ausreichend und für alle erdenklichen Zwecke vorhanden), würde aber auch einen gewissen Anfahrtsweg mit ausreichend Kaltgetränken im Gepäck in Kauf nehmen.

Gruß Markus


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 13:16 
Offline

Registriert: Freitag 5. Januar 2018, 09:19
Beiträge: 12
Hallo Markus
da hat doch der hannes69 bei seiner 034 Super ein relativ ähnliches Verhalten geschildert:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=102516

Ich bin technisch nicht so bewandert aber seine Probleme waren:
1. WeDis nicht ganz dicht (Drehzahländerung beim Kippen der MS)
2. Nadelventil zu hohen "Vordruck"
3. Gemisch im Standgas zu fett eingestellt um hohen Vordruck vom Nadelventil auszugleichen
4. dadurch Anreicherung von Sprit in der Säge beim Standgaslauf was zur Überfettung beim Beschleunigen führt (Säge stirbt ab)
Gruß Matthias

_________________
:stihl: 029 37cm 3/8


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 13:50 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Hi Matthias,

danke für die Info, ja das hört sich in der tat sehr ähnlich an.
Undichte Wellendichtringe würden sich ja beim Abrücken des Kurbelwellengehäuses bemerkbar machen oder?
Wenn ja, das KWG wurde in der Servicewerkstatt abgedrückt und dabei keine Auffälligkeit festgestellt.

Dann wär des Rätsels Lösung ja "nur" die korrekte Justage des Vergasers, wenn ich das richtig verstanden habe und mein Problem dem vom verklinkten Thread entspricht?


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 14:19 
Offline

Registriert: Freitag 5. Januar 2018, 09:19
Beiträge: 12
Zitat:
Undichte Wellendichtringe würden sich ja beim Abrücken des Kurbelwellengehäuses bemerkbar machen oder?
Naja Hannes schrieb das er seine Säge mehrfach unter unterschiedlichsten Bedingungen abgedrückt hat und am Ende dann doch eine Undichtigkeit bei den Wedis vorlag die durch das Abdrücken nicht erfasst wurde. Ob der das anders detektiert hat oder einfach "auf Verdacht" gewechselt hat kann er bestimmt beantworten.
Zitat:
Dann wär des Rätsels Lösung ja "nur" die korrekte Justage des Vergasers, wenn ich das richtig verstanden habe und mein Problem dem vom verklinkten Thread entspricht?
Wie geschrieben habe bin ich da technisch nicht im entferntesten in der Lage das einzuschätzen habe nur ein paar Paralellen gesehen, nachdem ich vor kurzen den interessanten Thread gelesen hatte. Muss überhaupt nicht bedeuten das das hier genauso ist - der Hannes hatte ja auch schon ein bischen Wartung dem Vergaser zukommen lassen (Membrantausch etc.) eventuell währen damit ja bereits die Ursachen abgestellt.
Gruß Matthias

_________________
:stihl: 029 37cm 3/8


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 14:56 
Offline

Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Beim Vergaser einstellen sollte man wissen was man tut.
Ich würde L etwas zu drehen ca .1/8 bis 1/4 sie sollte aber noch ohne loch hochbeschleunigen .
Stottert sie bei voller Drehzahl bzw 4taktet sie ?
Drehzahlmesser vorhanden ?

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 15:47 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Zitat:
Beim Vergaser einstellen sollte man wissen was man tut.
Da stimme ich dir voll und ganz zu, leider weiß ich nur "bedingt", was ich da tue.
Ich lebe da eher das Motto "nur der Versuch macht kluch" und im aktuellen Zustand kann ich die Säge eh nicht gebrauchen.
Drehzahlmesser hab ich keinen. Hab mal danach gestöbert, aber die vielen Billiggeräte sind mir nicht ganz geheuer und 70-100€ sind erstmal ne Ansage.
Mal schaun, ob ich jemanden im Bekanntenkreis finde, der mit eines leihen könnte.

Von Stottern bei Volllast hab ich nichts bemerkt, hab aber auch nicht wirklich drauf geachtet. Gefühlt hab ich mir allerdings schon ein paar mal gedacht "da müsste doch etwas mehr drin sein" bei der theoretischen Leistung der Säge.

Da fällt mir noch ein: Der Vorbesitzer hat die Säge immer mit Aspen befüllt und hatte die Probleme nach eigener Aussage nicht. Ich tanke MotoMix. Ggf. müsste der Vergaser schon allein deswegen angepasst werden?

Alternative wäre, dass ich sie zu meiner Stihl-Werkstatt des Vertrauens bring (Top Mann in der Werkstatt der sich auch mal ne Dolmar ansehen würde), aber dann hab ich ja nix gelernt.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 16:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 10. April 2012, 08:36
Beiträge: 5963
Wohnort: bei Stade
Aber sie Säge bleibt heil.

_________________
Bild
Bild
:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 16:57 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Zitat:
Aber sie Säge bleibt heil.
Das stimmt natürlich. Wie gesagt bin ich Laie, aber durchaus lernwillig und hab keine 2 linken Hände.
Wenn es aus eurer Sicht sinnvoller ist, die Säge zum Fachmann zu bringen und ich die Finger davon lassen soll (Vergasereinstellungen etc), weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, was kaputt zu machen als zu verbessern, mach ich das (wenn auch widerwillig :( ) - da vertraue ich ganz auf eure Expertise!

Juckt mich aber trotzdem in den Fingern :pfeifen:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 19:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 10. August 2012, 11:58
Beiträge: 590
Wohnort: Saarland
Hallo,


nur mal so nebenbei bei meiner 7300 musst du genau hinhören wenn du das klugern im "Chokemodus" überhörst säuft sie ab und du bekommst sie wenn überhaupt nur mit Vollgas oder nach dem rausschrauben der Zündkerze an!!
Bevor du jetzt an dem Vergaser rumspielst!

Aber neue Mebrane im Vergaser sind auch eine gute Möglichkeit!!

MfgAxel

_________________
:dolmar: PS7300 Tsumura 50cm/40cm, PS45 30cm, ES2136 TLC 35cm
:Husky: 353 38cm, 346XPG old/new 40cm, 550XP Mark II Tsumura 38cm


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 19:15 
Offline

Registriert: Donnerstag 3. August 2017, 11:43
Beiträge: 100
Hi Axel,

Das Anspringen ist aktuell nicht mein vordergründiges Problem, sondern das sie nach ner Zeit Sägen, Standgas und wieder Vollgas blockiert und ausgeht.
Ich hätte da wohl besser nen neuen Thread eröffnet...aber danke für die Info! In der Tat kann man bei gezogenem choke den ersten „Rülpser“ nur erahnen.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 1. Oktober 2018, 19:41 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Hallo Markus,
schon 6 Seiten und Du bist immer noch nicht klüger.
Einfach mal zur Sicherheit meine Frage: Bist Du Duir im klaren, dass die Dolmar PS-7900 ganz anders gestartet wird als eine Stihl mit Einhebelbedienung?

1. Stopschalter auf EIN

2. Kaltstart ist nicht gleich Kaltstart. 2A.) Bei warmen Wetter (und August und September war überdurchschnittlich warm) nur Choke einmal herausziehen und gleich wieder hineinschieben. Vergaser ist dann in Halbgasstellung. Ohne Hereindrücken des Dekoventils probieren. Wenn das Dekoventil offen ist, ist das Startverhalten schlechter, weil man das erste Motorhusten nicht gut hört. Bei warmen Wetter ist die Wahrscheinlichkeit grösser, das die PS-7900 absäuft, wenn man sie mit Choke und offenem Dekoventilo zu starten versucht.

2B.) Bei kühlerem Wetter: Choke herausziehen, Starten ohne offenes Dekoventil. Beime ersten Husten Chokehebel rein, nochmals Starten, bis Motor läuft.

MfG
martin-w

_________________
MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
:dolmar: PS 7900, 123, 133s
:stihl: 070 AV, 064, 051, 056, 045 AVEK Bund, 045, 400 C-M, 241 C-M, 192 C, 170, S-10, 009, 08 S, 07


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 144 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 14 5 6 7 8 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+01:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 9 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de