Hallo in die Runde!
Nachdem dies mein erster Eintrag ist, eine kurze Vorstellung:
Ich bin 55 Jahre alt, Gartenbesitzer und benutze die Sägen(n) nicht zum Erwerb sondern als Hobby, bin jedoch werkzeug-technisch stark interessiert bis besessen
und deswegen auch in anderen Werkzeug-Foren aktiv.
Nun zum Thema:
Ich besitze schon seit 2014 eine Makita DCS460 (Dolmar PS-460), eine robuste Säge mit der ich auch zufrieden bin und die schon einige Raummeter Brennholz gemacht hat. Eines Tages half ich dem Nachbarn beim Holz kleinmachen und nahm zum Glück meine kleinere McCulloch 390 auch mit, denn die Makita war an dem Tag nicht zum laufen zu bringen. Einen Tag später war sie beim ersten Riss wieder an...seitdem (das war schon im Vorjahr) war kein Problem mehr aufgetreten.
Am letzten Wochenende hatte ich einen Baum im Garten umzuschneiden. Die Makita sprang erneut nicht an und ich musste wieder auf die kleine zurückgreifen. Das macht so natürlich keine Freude
Abends begab ich mich auf die Fehlersuche nachdem ich mir, durch die wiederholten Versuche über den ganzen Tag verteilt die Säge zu starten, schon eine Muskelzerrung der Schulter geholt hatte. Ich stellte fest, dass die Säge offensichtlich keinen Zündfunken erzeugte. Habe die Kerze ausgebaut und mangels Ersatz in Nachbars Uralt Husqvarna eingebaut, dort funkte sie. Kerze schied also aus. Habe danach sämtliche Kabel vom Zündmodul bis Kerzenstecker auf Beschädigungen geprüft, nichts zu sehen.
In letzter Konsequenz habe ich mir nun das Zündmodul bestellt und hoffe das es das war.
Wie ich bei der Suche im Forum gefunden habe, gab es mit den Zündmodulen gelegentlich Probleme. Kann jemand dazu näheres berichten bzw. was sonst noch in Frage käme?
Dank schon im voraus!