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 Betreff des Beitrags: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Montag 11. September 2017, 13:27 
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Guten Tag zusammen,

Ich habe eine Dolmar CA 113 komplett überholt, aber nach wie vor 2 Probleme:

1. Meine Kuplung trennt nicht im Standgas:
- Das Ritzel lässt sich bei Stillstand wunderbar frei drehen, sobald die Säge aber läuft, rennt die Kette mit. Standgas sin 800-900 RPM. Ich habe die alten Beläge der 4-Segment Kupplung gereinigt und ein neues Ritzel eingesetzt. Die Federn sind noch die alten, die sitzen aber eigentlich auch stramm auf den Segmenten. Sie waren gut von Hand mit einem Schraubendreher montierbar und die Segmente von Hand auseinanderziehen war nciht möglich, da her halte ich die für noch gut, oder irre ich? Kriegt man überhaupt noch neue Federn her?
Meine Idee war den Abstand zwishcen Reibbelag und Glocke zu vergrößern in dem ich die Reibbeläge über den Schleifbock ziehe. Hat das schon wer getan? Oder ist das ne dumme Idee?

2. Die Dolmar kommt nur selten auf eine maximale Drehzahl von ca. 5800 1/min, meistens rotzt Sie nur rum:
- Der Vergaser war im Ultraschallbad und hat neue Dichtungen und Membranen bekommen. Das Standgas konnte ich bereits gut einstellen und die H Schraube auch einigermaßen, nach dem Sie nach 20 Anläufen doch mal ohne rumzurotzen auf maximale Drehzahl gefahren ist. Ansonsten rotzt Sie nur rum, wenn ich das Gas durchreise, es klingt auch so als ob Sie nicht immer zündet/ regelmäßig zündet, das Standgas hält Sie aber gut. Ich habe hier die Zündung im Verdacht, kann das sein? Sollte ich mal auf Verdacht Zündkabel und Stecker tauschen? Oder liegt das Problem doch irgendwie im Vergaser? Anspringen tut Sie gut, außer Sie stand länger, dann braucht Sie etwas Startpilot und Elbogenschmalz. Hat jemand Erfahrungen mit dem Phänomen?

Ich habe den Vergaser auf Grundeinstellung gestellt:
- L 1 Umdrehung raus
- H 1 1/4 Umdrehungen raus

angeworfen, Standgas runtergeregelt, dann L reingedreht bis zur maximalen Drehzahl und wieder 1/4 raus. Dann Standgas auf 800 bis 900 1/min runtergeregelt und dann nach 20 versuchen H auf 5900 1/min eingestellt. Gibts hier Referenzwerte für die maximale Drehzahl? neuere Sägen schaffen ja locker 14k 1/min, sollte die alte Dolle da auch mehr als knappe 6k schaffen? Hat die H Schraube Einfluss auf das hochlaufen? Ich dachte nicht, die sollte doch nur die maximale Drehzahl beeinflussen oder? L wäre hoffe ich doch korrekt eingestellt, die beinflusst das hochlaufen ja durchaus oder? Sollte ich da nochmal spielen?


Vielen Dank für eure Hilfe :)

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:dolmar: Dolmar Ca 113 - voll restauriert - läuft! :handbetrieb:

:SoloRex: Solo Rex - Projekt auf Warteliste - ohne Zündfunke :sabber:

:solo: 626 - Lack miserabel, aber mit Zündfunke - In Arbeit; Vergaser revidiert; Zylinder Auspuff lackiert

:solo: Twin - Projekt auf Warteliste - Starter defekt :sabber:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Montag 11. September 2017, 17:59 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Hier gibt es die Bedienungsanleitung
http://www.dolmar.de/downloads/bedienun ... ungen.html

Federn gehen normal schwer drauf eventuell die Enden etwas nachbiegen.
Glocke ist die richtige ?
Abschleifen würde ich nicht.

Die 3,5PS sind bei 7000 angegeben .Weiß gar nicht was meine dreht ich stell sie nach Gehör ein geht bei den alten sehr gut.

L und H beeinflussen sich oft bei alten Vergasern . Regelhebel stimmt ? Membranen die richtigen?
Kann auch an Undichtigkeiten liegen
Wie ist die Vergasereinstellung jetzt ?

Wegen dieser CC die ich repariert habe für jemanden ,habe ich mir eine ca gekauft

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Montag 11. September 2017, 18:55 
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Beiträge: 1006
Wohnort: Sauerland
Bitte die Gute nicht mit Startpilot startern.
Normalerweise läuft die CA wie ein Panzer, kriegste nicht kaputt und haut selbst 1-Meter-Eiche um.
Zündung zu früh. Da mal nachgucken.
Mal alle Schrauben und Muttern richtig dicht ziehen.
Dann schauen wir weiter.

_________________
Ich kam, sah, sägte.
http://oldtimersaegen.jimdo.com/


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Dienstag 12. September 2017, 07:23 
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Registriert: Montag 11. September 2017, 07:25
Beiträge: 21
Wohnort: 88094 Oberteuringen
Hallo buehrer39 und Solo 640,

danke für die Tipps :) Die Anleitung habe ich mir vor dem Übergholen schon besorgt, die hatte ich auch schon konsultiert, aber die hat mir nciht weitergeholfen...
Das mit den Federn werde ich mal ausprobieren und versuchen die mit der Kombi-Zange oder im Schraubstock zu zu drücken.

Glocke war von eBay und angegeben als passend. Da Sie im Stillstand auch schön frei gedreht hat und bei Drehzahl packt, nur eben zu früh, gehe ich mal davon aus dass die passt. Vom Abschleifen sehe ich dann ab, hatte mir schon gedacht, dass das nicht das wahre ist...

Was genau ist der Regelhebel? Ich kann mir unter dem Begriff gerade nichts vorstellen :KK:

Membrane passt, hab mir nen Überholsatz nach Vergaser-Bezeichnung geholt und mit den alten Teilen verglichen.

Undichtigkeit wo? Am Gaser oder irgendwo im Kurbelgehäuse, sprich Falschluft?

Vergasereinstellung jetzt müsste ich nochmal prüfen, aber Sie ist jetzt wie oben eingestellt also nicht weit weg von der Grundeinstellung. Ich schau mal nach und bleibe die Antwort vorerst mal schuldig :wink:

Warum kann ich dein Bild nicht sehen?

@ Solo Nachziehen werde ich mal tun und dann nochmal probieren auch mit neuem Kerzenstecker. Zündung werde ich dann auch mal abblitzen, hatte eigentlich gedacht, da die Grundplatte eh nicht großartig verdreht sein kann würde das passen, aber vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer. Startpilot bleibt in dem Fall im Schrank :)
Ist das normal, dass die nach langem stehen länger braucht bis sie rennt? Ich dachte es sei einfach kein Sprit in der Leitung und war zu faul zum ziehen, daher der Startpilot, bis sich der Vergaser wieder mit Sprit gefüllt hat. Ich kenn sonst nur die neuere Stihl meines Vaters, die rennt nach spätestens viermal ziehen immer.

Schon mal Danke für die Tipps ich melde mcih zurück mit neuen Erkenntnissen :danke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Dienstag 12. September 2017, 20:49 
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Registriert: Montag 11. September 2017, 07:25
Beiträge: 21
Wohnort: 88094 Oberteuringen
So da bin ich wieder.

Ich habs heute Nachmittag mal nochmal versucht mit der Säge.

Zunächst zur Kupplung:

Die Federn sind etwas abgeschliffen und saßen in der Tat nicht wirklich stramm, daher möchte ichs mit neuen versuchen. Weiß jemand wo ich die her bekomme? Ich nehme an für die Kupplungsfedern gibt's auch verschiedene Größen oder? Gibt's vllt passende aus ner moderneren Säge? Weiß da jemand was? Es sind 2 Lange Spiralzugfedern die an den Enden zusammen gehakt werden und so nen Federring bilden. Für etwas Hilfe wäre ich sehr dankbar, das Internet hat in Verbindung mit dem Sägentyp leider nix vernünftiges ausgespuckt...

Zur Gas-Annahme:
Zunächst mal hab ich de Kerzenstecker profilaktisch getauscht. Die Vergasereinstellung vom letzten Versuch hab ich auch mal noch notiert:
- L: 1,2 U
- H: 1,5 U

(Das war ich ja noch schuldig von heute früh, aber weit weg von der Grundeinstellung war ich nicht)

Ich hab das Stroboskop angeschlossen und den Zündzeitpunkt angerissen, die Säge zündet etwa 3 bis 4 Grad zu früh aber ich denke das ist im Rahmen. Beim Versuch den Vergaser nochmal abzustimmen, hat sich leider nichts gebessert, sie hat rumgerotzt und gestottert. Ich hab zum starten das Gas arretiert und den Choke gezogen bis sie das erste mal kam, dann nur noch gas arretiert. Schwert Kette und Kupplung waren unten, da ich ja ein zur Kurbelwelle festes Teilgebraucht habe um abzubringen. Am Stroboskop konnte ich aber sehen, dass die Zündung bei Gas-Annahme unregelmäsig wird und das Stottern auch exakt mit dem Stroboskop übereinstimmt. Daher denke ich mal es sind doch Zündaussetzer die ein Hochbeschleunigen behindern. Bei höheren Drehzahlen kommt dann entweder das Stroboskop nicht mehr mit oder die Säge steigt um auf Selbstzündung, das weiß ich net, aber nach Drehzahlmesser schafft Sie, wenn sie es denn schafft hochzubeschleunigen dennoch nur auf lumpige 4800 1/min klingt dann aber wie ne neuere Stihl bei 10k, mal so als Laie geschätzt.
So irgendwann nach viel probieren kam sie dann öfters auf die Max Drehzahl und dann ging auf einmal gar nix mehr. Madam wollte partout nicht anlaufen auch nicht mit genutzter Kerze, also bin ich zurück auf die Grundeinstellung, es tat sich aber wieder nicht viel, bis ich dann mal den Gasgriff beim Starten nicht fixiert hab, sondern auf Standgas gestartet hab, sobald ich aber beschleunigen wollte is sie abgesoffen. Klang zumindest mal so. Hab dann nochmal mim Stroboskop beim Starten geprüft und gemerkt das bei manchen Zügen am Starter gar kein Funke dabei war. Hab dann gefrustet und auch weil die Nachbarn not amused waren aufgehört. Unter dem Auspuff war dann auch recht feucht, was meine ich auch für Zündaussetzer spricht, da das Stroboskop beim beschleunigen sehr unregelmäsig war und manchmal länger aus blieb und dann einmal geblitzt hat und dann wieder aus war. Das ganze hat wie oben schon erwähnt sehr gut mit ihrem gestottere harmoniert.

Ich hab den Pickup im Verdacht und hier auch mal noch direkt ne Frage: Meine CA hat ne elektrische Bosch Zündung in der Bedienungsanleitung steht was von Unterbrecher, ist die elektrische Zündung dann überhaupt orginal? Kriegt man für so ne Bosch ein Pickup her oder muss man da dann irgendwie nen Zündchip rein pfrimeln?

Soweit mal vielen Dank für eure Hilfe, ich hoffe ich krieg die Säge dann doch mal ans rennen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Dienstag 12. September 2017, 21:28 
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Hallo
Bosch Zündungen von diesen Baujahren gibt's aus dem Mofa/Mopedbereich meist noch .
Unterbrecher reinigen/abschleifen und Abstand einstellen
Wenn möglich Mal ohne Starterabdeckung laufen lassen bei vielen funken am Unterbrecher ist der Kondensator defekt .

Stimmt die Position vom Regelhebel im Vergaser ? sollte bündig mit der Kante sein sonst kann sie auch Überfetten .
Membran richtige Reihenfolge je nach Vergaser ist die Membran zum einhängen .

Zündchip ist möglich bin aber der Meinung eher was für "Arbeitssägen" wenn dann Orginal und handgemacht.
Federn könnte man die Öse abflexen und die nächste Windung aufbiegen .

https://youtu.be/JX4ybPcPjNw

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Gruß Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Dienstag 12. September 2017, 21:29 
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Kleiner Nachtrag:

Eventuell ist die Zündung doch nicht elektronisch und ich hab den Unterbrecher wegen der plastikabdeckung nur nicht gesehen, ich prüf das nochmal :)

Da war ich vielleicht vorschnell, sorry...

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Dienstag 12. September 2017, 22:15 
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3-4° vor OT machen schon was aus. Besser ist in mm rechnen, sofern möglich. Dann braucht man auch nicht diese ganzen Extrawürste zum Einstellen. Stell da nicht am Vergaser rum, wenn sie nicht mehr angeht. Oft muss so ein alter Motor mal 1-2 Stunden auskühlen. Dann springen sie meistens wieder an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 10:22 
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So frisch aus der Werkstatt und ein bisschen weißer,

1. Die Zündung ist ne Kontakt-Zündung von Bosch und die ist orginal! Ich hab mich von der schwarzen Plastik-Abdeckung blenden lassen, weil ich keinen Unterbrecherkontakt und keinen Sensor gesehen habe, dachte ich es sei ne elektronische Zündung. Pustekuchen Unterbrechen. Den hab ich natürlich auch net geprüft oder eingestellt, weil ich mich gefreut hatte ne wartungsfreie elektronische Zündung zu haben... :hihi:

2. Die Zündung hat vermutlich rumgespackt, weil das Polrad lose war. Mir hats den Federkeil abgeschert...
Jetzt hab ich nen neuen Federkeil geordert und hab den Unterbrecher raus geworfen und werde den gegen nen Zündchip ersetzen, der ist auch bestellt. Dann bau ichs wieder zusammen und dann mal schauen. :handbetrieb:

3. Ne Kupplungsfeder hab ich leider noch nicht gefunden, aber ich suche weiter und lasse mir fleißig die Abmessungen in diversen Stores geben :mrgreen:

Also dann bis zum nächsten update!

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Montag 18. September 2017, 14:24 
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Nimm doch ne ganze gebrauchte Kupplung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar CA 113 - Problemchen
BeitragVerfasst: Sonntag 5. November 2017, 15:33 
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Wohnort: 88094 Oberteuringen
So zurück aus der Abstinenz,

Die Zündung wurde umgebaut auf nen Zündchip und funktioniert tip top! Säge läuft und ließ sich sauber einstellen, wunderbare Sache. Diesmal hab ich das Polrad mit 26Nm angezogen und hab nen neuen Halbmondkeil montiert, weil der alte ja abgesichert war. Das Polrad sollte also halten :super:
Die Zündung habe ich abgeblitzt und der ZZP stimmt aufs Grad bzw. auf den Millimeter vor OT genau.

Kupplungsfedern hab ich auch gefunden. Wer sich hier im Forum mit nem ähnlichen Problem rumtreibt dem sei gesagt, folgende Feder passt:
HUSQVARNA 36 41 136 141 137 142 235 236 240
Jonsered 2036 2040

Gekauft bei eBay, die Feder ist etwas dünner, aber die Kupplung trennt sauber.

Damit kann man das Thema als abgeschlossen ansehen! Die Säge ist ganz und läuft sauber!

Vielen Dank für eure Hilfe!

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