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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 20:41 
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Bei den Lagern konnte ich kein Spiel entdecken.

Die Spuren im Zylinder sind leicht spürbar. Ich werde versuchen den Auftrag wegzuätzen. Den Kolbenring muss ich erneuern, da er an der Auslassseite mit dem Kolben zusammengerieben wurde und ich ihn bei den ersten Löseversuchen schon etwas verbogen habe.

Dazu hätte ich die Frage, in welchem Zustand man einen Kolbenring misst bzw. wie die Bezeichnung von Kolbenringen festgelegt wurde. Der Kolben hat 38mm. Der Kolbenring hat ca. 40-41mm, ohne dass ich ihn zusammendrücke. Ist da Maß des Kolbenrings 38mm (entspricht also dem Kolbendurchmesser) oder wird der Ring im "ausgefederten" Zustand gemessen und bezeichnet? Über die Suchfunktion habe ich dazu nichts gefunden.

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 21:00 
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Beiträge: 5965
Wohnort: bei Stade
Es geht nicht um Spiel in den Lagern. Bzgl.des Ringes,den gibt's bei Dolmar.

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 21:33 
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Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Lager müssen Spiel haben bzw Lagerluft .Als C3 erhöhte Lagerluft .
Dürfen nicht rauh laufen oder eine Schlagstelle haben .
Im Zweifelsfall neu ,knapp 5 € pro Satz bei Standardlagern

Ringmassangabe ist durchmesser vom Kolben .

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2018, 10:35 
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Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Die Höhe vom Kolbenring wäre noch wichtig. Ich schätze mal, dass der Ring 1,5mm hat.
Dann passt fast jeder Kolbenring mit den Abmessungen 38x1,5mm. Die Größe gab es auch in anderen Maschinen von Stihl und Husqvarna.
Der Ring kostet bei ebay 4,- Euro inkl. Versand.
https://www.ebay.de/itm/Kolbenring-38mm ... Sw5cNYjHwH

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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 19:18 
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Registriert: Sonntag 19. Oktober 2014, 08:57
Beiträge: 12
Ich hab ne nagelneue PS-32 mit defektem Kurbelgehäuse für 50 € gekauft, weil ich ein Zündmodul für meine Säge brauchte.
Warum hältst Du nicht nach sowas ähnlichem Ausschau und machst aus zweien eine? Ersatzteile fallen dann auch noch ein paar ab.
Die PS-32 sind so billig, da braucht man echt keine Teile beim Händler kaufen.

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Grüße vom Rostocker
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Fiskars X25 XL
Wolfcraft 5121000 Sägebock
Scheppach HL650 Liegendspalter


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2018, 19:25 
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Registriert: Dienstag 1. März 2011, 20:33
Beiträge: 751
Wohnort: Emsland
Wie Jürgi schon sagt: Es kommt darauf an wieviel Pfusch du moralisch vertreten kannst. Wenn du da schmerzfrei bist und es um den Spaß am schrauben geht, läuft die Säge auch mit dem Kolben wieder.

Den Kolbenring raus (wird vermutlich durchbrechen).
Die Nut mit einer Schlüsselfeile (zur Not ein Eisensägeblatt) an den gefressenen Stellen vorsichtig! wieder freimachen.
Die Längsriefen im Kolben vorsichtig! glätten, es darf nichts mehr "überstehen".
Neuen Kolbenring (Kolbenaußenmaß x Ringdicke, hier vermutlich 38 x 1,5) montieren.
Den Aluauftrag im Zylinder entfernen (ätzen, evtl. reicht auch schleifen mit feinem Ölschleifpapier).
Zusammenbauen und freuen.

Ich weiß, dass das Murks vom feinsten ist, aber wenn es ordentlich gemacht wurde, läuft die Säge damit noch Jahre. Merke: Nur gut gemachter Pfusch ist von ordentlicher Arbeit schwer zu unterscheiden :mrgreen:

Allerdings bin ich, wie schon einige Vorschreiber, auch der Meinung, dass der Fresser eher ungewöhnlich aussieht. Vielleicht hat da jemand einen Schraubenzieher im Auslass als Kolbenstopper genommen und dabei das Material vom Zylinder nach innen gedrückt. Oder es ist etwas hartes durch den Brennraum gegangen, weil Ein- und Auslass betroffen sind. Also in jedem Fall prüfen, ob an der Zylinderlaufbahn am Ein- und Auslass etwas Material nach innen ragt.

Viel Spaß beim Schrauben.

Gruß
Dolstihusso


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BeitragVerfasst: Montag 8. Januar 2018, 18:04 
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Vielen Dank für die weiteren Hinweise. Ich habe mittlerweile mit Hygiene-Reiniger recht gute Erfolge beim Wegätzen des Auftrags erzielt. Allerdings stellte ich nach mehreren Stunden fest, dass wohl auch kleinste Schadstellen in der Innenbeschichtung angegriffen wurden, da sich beim Wegwischen ein dunklerer Film als zuvor an den Riefen zeigte. Ich habe daraufhin den letzten kleinen Rest des Auftrags mit öligem Läpppapier und einem Stück eines alten Besenstiels glattpoliert.

Der Kolbenring hat die Maße 38mm Durchmesser x 1,2mm Dicke. Ich habe Ringe in diesen Maßen bestellt, die für eine Stihl MS 018 deklariert waren. Im Vergleich zum alten Ring sehen sie identisch aus, lediglich die Materialbreite (Außenradius-Innenradius) ist beim neuen Ring minimalst größer. Dennoch passt er vollständig in die Kolbenbringnut, wenn man ihn zusammendrückt. Evtl. liegt es auch daran, dass der alte Ring seitlich blank ist, der neue noch nicht. Wollte die Maße hier nennen, da ich sie im Internet bisher nicht fand und sie vielleicht jemand helfen können.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Januar 2018, 19:36 
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Es hat jetzt etwas länger gedauert, doch läuft die Säge nun wieder! Ich bedanke mich nochmals bei allen Tippgebern für die Hilfe!

Zuletzt hatte ich etwas Probleme beim Einstellen, obwohl die Säge im Stand und nach Vorgabeeinstellung problemlos anlief. Im Vergaser war das Ventil, das über die Membran gesteuert wird, vermutlich von einem Vorbesitzer etwas verbogen worden, so dass die Maschine zu viel Sprit bekam. Nach einigen Rückbiegeaktionen und Korrekturen läuft sie nun dank der tollen Vergasereinstell-Anleitung, die hier im Forum geschrieben wurde.
:danke:

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BeitragVerfasst: Montag 29. Januar 2018, 09:46 
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Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur.
Den Kolben hast du glatt geschliffen und wieder verwendet?
Hoffentlich kann es die Makita moralisch vertreten, mit einem Stihl Kolbenring unterwegs zu sein.

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BeitragVerfasst: Samstag 10. Februar 2018, 19:21 
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Hallo Jürgi,
entschuldige bitte meine späte Antwort. Den Kolben habe ich leicht geschliffen, wobei er schon relativ glatt war. Lediglich die Stelle, an der der Kolbenring eingeklemmt war, musste ich etwas intensiver bearbeiten.

Habe nochmals genau nachgeschaut, der Kolbenring ist zwar für eine Stihl, aber ein Nachbauteil. So ist die Stihl PM3-Kette doch ganz alleine. Die musste beim Entasten auch schon ganz schön einstecken, da ich einen alten rostigen Draht übersehen habe... :roll: Selbst mein Kettenölkanister von dieser Firma ist seit dieser Woche erschöpft und wurde entgegen meiner gelegentlichen lokalpatriotischen Anwandlungen durch ein Saarländisches Produkt ersetzt.

Da in Deiner Signatur auch die Makita steht, hätte ich noch eine Frage an Dich: Die bei Kauf mitgelieferte Kette war an den Treibgliedern gestaucht und zeigte Spuren von Hammerschlägen. Ich dachte zuerst "so ein Seggl..", als mir aber meine erste neu aufgezogene Kette vom 40er Schwert absprang (verkantet - war mein Fehler), zeigte diese auch solche Stauchspuren. Ist dieser Effekt "typisch" für die Maschine oder kommt so etwas öfters vor? Mir sind zwar schon ab und an vereinzelt Ketten abgesprungen, aber solche daraus resultierenden Defekte sind mir neu. Selbst meine billigste Chinakette auf meiner fertigen chinesischen Einhandsäge hat das besser verkraftet.

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BeitragVerfasst: Samstag 10. Februar 2018, 19:45 
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Moin,

ich bin zwar nicht Jürgi, aber antworte dennoch.
Stauchungen und starker Verschleiß an den Treibgliedern der Kette
wird meist durch ein stark eingelaufenes Kettenrad verursacht.
Das Kettenrad ist genau wie die Sägekette ein Verschleißteil,
bei vilen Sägen der Hobby-Klasse wird das Wechseln des Kettenrades
aber gern übersehen.

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Gruss
Heinrich

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Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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BeitragVerfasst: Samstag 10. Februar 2018, 20:14 
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Registriert: Dienstag 12. Dezember 2017, 20:40
Beiträge: 9
Hallo alter_heinrich,

das Kettenrad ist noch absolut neuwertig. Die Stauchungen waren auch erst nach dem Absprung der Kette da. Zuvor konnte ich beim Saubermachen der Säge keinerlei Verschleiß an den Treibgliedern feststellen. Da einem Vorbesitzer der Säge wohl das Gleiche passiert ist, frage ich mich, ob dieser Schaden modelltypisch ist oder ob ich bisher einfach reines Glück hatte? Die Treibglieder hatten einen so starken Grad, dass sie nicht mehr in die Führungsschiene passten.

Da ich gerade ein paar Bilder der Säge hochladen wollte, hänge ich sie hier an. Das Kettenrad habe ich allerdings nicht fotografiert. Das montierte Schwert ist ein kürzeres Nachrüstschwert. Von diesem ist mir glücklicherweise noch keine Kette gesprungen.

Bild

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BeitragVerfasst: Samstag 10. Februar 2018, 20:50 
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Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Wenn eine Kette abspringt, kann sie Schaden nehmen. Das hatte ich auch schon an der PS400.
Da hat mir das Kettenrad ein paar Glieder zerhämmert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Februar 2018, 22:39 
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Wohnort: Nordheide
Moin,
Zitat:
Da einem Vorbesitzer der Säge wohl das Gleiche passiert ist, frage ich mich, ob dieser Schaden modelltypisch ist
Abspringen der Kette ist ganz gewiss kein modelltypisches Phänomen sondern ein Anwenderfehler,
meistens Kette nicht rechtzeitig nachgespannt. Besonders neue Ketten längen sich in den ersten
Betriebsstunden stark und müssen regelmäßig nachgespannt werden.

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Montag 12. Februar 2018, 09:07 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2015, 19:36
Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Beim Gestrüpp schneiden kann es vorkommen, dass die Kette abspringt, weil sich ein Ast unter die Kette hebeln kann. Wenn dann die Kette noch etwas locker ist, kann das schnell passieren. Im dicken Holz ist mir noch keine Kette abgesprungen.
Die kleinen Sägen verleiten aber auch dazu, kleines Zeug zu schneiden.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die 3/8p Kette empfindlicher ist und leichter abspringt als die größeren Kollegen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2018, 13:51 
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Registriert: Samstag 9. August 2008, 14:24
Beiträge: 471
Wohnort: Lichtenfels, Oberfranken
Servus,

ich hatte bei meiner PS34 auch das Problem, dass mir die Kette laufend abgesprungen ist und sich dann Grate gebildet haben. Ich habe dann von 1,1mm auf 1,3mm umgerüstet - seitdem ist Ruhe...

Dieter

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Dolmar PS-52
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Dolmar PS-34
Elektro Dolmar
ein paar Bäume...
und das Geraffel zum Bäume rauszerren und verladen und heimfahren


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 11:57 
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Registriert: Mittwoch 20. April 2016, 12:56
Beiträge: 16
Ist mir bei meiner MS271 auch schon passiert, dass die Kette abgesprungen ist und hinterher die Treibglieder so beschädigt und deformiert waren, dass die Kette nicht mehr in die Schiene gepasst hat.
Habe dann die Kette entsorgt. :heulen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 12:54 
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Registriert: Freitag 6. Januar 2017, 11:51
Beiträge: 153
Hallo,

das mit den verdengelten Treibgliedern hatte ich auch schon. Beim Hecke auf den Stock setzen, da kommt so was vor. Ich habe einen Schraubstock mit glatten Backen, damit habe ich die "Verdrückungen" einfach zurückgedrückt. Eine fast neue Stihlkette war mir einfach zu teuer zum wegschmeissen.

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Gruß, Christian


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. März 2018, 13:18 
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Registriert: Mittwoch 20. April 2016, 12:56
Beiträge: 16
Hab ich auch zuerst überlegt, die Treibglieder wieder plan zu feilen. Aber bei meiner Kette fehlte an den Treibgliedern zu viel Material. da waren einige deutlich kürzer als vorher und daher hatte ich Bedenken, die Kette weiter zu benutzen.

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