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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 00:32 
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Hallo,
ich bin neu hier, lese aber schon eine Weile hier im Forum mit. Für meine Frage habe ich trotz vieler Versuche mit der Suche-Funktion keine Antworten gefunden. Falls ich mich zu blöde angestellt habe, bitte nicht gleich auf mich einhauen...

Nun zu meinem Anliegen: Durch die Bucht bin ich zu einer defekten Makita EA3200S gekommen, deren Problem sich entgegen der Verkäufer-Vermutung nicht nur als Vergasersache, sondern als Kolbenfresser herausstellte. Nachdem ich mit dem sehr kulanten Verkäufer einig wurde, steht nun das gute Stück in meinem Werkstädtle und wartet auf die Wiederbelebung. Bei meiner Recherche zu der Maschine habe ich schon einiges gelesen und herausgefunden, ein paar wichtige Fragen konnte ich aber nicht beantworten. Es sei noch gesagt, dass es sich um ein reines Spaß-Bastel-Projekt handelt und ich keine Diskussion zu Sinn und Unsinn der Aktion anstoßen möchte. Wichtig ist mir aber zumindest der finanzielle Aspekt. Originale Ersatzteile kosten fast so viel wie eine neue Maschine und machen das Projekt ziemlich schnell unrentabel. Zum Zerstückeln und Ersatzteilverkauf ist sie mir aber auch wiederum zu schade...

Sofern der Zylinder keine Riefen hätte, wäre u.U. eine Reinigung mit Natriumhydroxid evtl. möglich (einigen Threads nach). Sollte dies gelingen, wäre zumindest ein neuer Kolbenring nötig. Durchmesser müsste 38mm sein, die Dicke konnte ich nirgends finden. Kennt jemand die Dicke des Kolbenrings? Ist es möglich einen universellen Kolbenring (ggf. andere Marke mit gleichen Maßen) zu verwenden?

Wie viel Bar Druck müsste die Säge im Idealzustand aufbauen? Ich habe leider keine Werte gefunden.

Ebenso würde mich interessieren, ob der Kolben einer EA3500S/PS-35 zu einer EA3200S/PS-32 passt? Die Ersatzteilnummern sind unterschiedlich, aber der Durchmesser identisch. Da viele Teile der Sägen gleich sind, kam ich auf den Gedanken. Worin liegt gegebenenfalls der Unterschied bei den Kolben? Ich frage, da ich PS-35 Kolben (evtl. Nachbaukolben?) für die Hälfte des aktuellen PS-32-Kolbens gesehen habe. Preis ca. 20 €

Für Stihl-MS habe ich viele günstige Nachbauzylinder-Sets gesehen, über die Qualitätsunterschiede habe ich hier auch schon ausgiebig gelesen. Gibt es solche Nachbauten auch für Makita/Dolmar? Speziell für die EA3200S / PS-32 habe ich nur das originale Set recherchiert. Mit rund 100 € ist es allerdings nicht mehr weit bis zum Neukauf einer MS und somit eigentlich unrentabel. Gibt es Gründe für fehlende Nachbauzylinder, z.B. die Erlaubnis erst nach X Jahren Nachbauten anzufertigen? Würde dann vielleicht noch eine Weile warten. :KK:

Zuletzt noch eine eher abwegige Frage: Sofern ich das richtig gelesen habe, ist die PS-34 die/eine Vorgängerin der PS-32. Der Zylinder hat wohl eine ähnliche (gleiche?) Einkerbung/Rundung am Zylinderfuß (Nennt man das so?). Könnte ein solcher Zylinder passen...? Ich weiß, es ist eher unwahrscheinlich, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

Es wäre toll, wenn einige Wissende ihr Wissen mit mir teilen könnten.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 07:56 
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Zitat:
keine Diskussion zu Sinn und Unsinn der Aktion anstoßen möchte. Wichtig ist mir aber zumindest der finanzielle Aspekt
Hallo,
damit hat du das Wesentliche schon erkannt. Es lohnt sich nur mit Nachbauteilen, die es für diese Säge nicht gibt. Vmtl. ist die Stückzahl nicht hoch genug und bei 100€ für den Originalsatz lohnt auch kein Nachbau. Diese Säge mit Fresser zu reparieren ist noch sinnloser als bei der Stihl 170.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 08:46 
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Ich kann mir nicht vorstellen, das nur den Kolbenring wechseln reicht.

Zumindest Kolben mit Kolbenring wirst Du wechseln müssen.
Ich bin so frei und stelle den Link dazu mal ein.

Empfehlenswert, eine neue Kurbelgehäusedichtung einbauen.

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Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 08:57 
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Wie Jörg schon sagt, nur Kolbenring wird kaum reichen, Kolben + Ring sollte schon sein wenn der Zylinder wirklich noch gut sein sollte.
Bilder vom Zylinder wären nicht schlecht und auch ganz gut anzuschauen ;) :DH:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 11:12 
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Es kommt drauf an, wie stark der Fresser ist und wie viel Pfusch du moralisch vertreten kannst.
Die meisten Zylinder kann man retten. Meistens entferne ich den Alu Auftrag einfach mit einem Schleifpapier. Die Chrom Beschichtung hält das aus.
Den Kolben kann man notfalls mit Schleifpapier glätten, wenn nicht zu viel fehlt.
Ringe sollten neu, aber wenn sie gängig in der Nut sind und bei 2 Ringen eventuell gegeneinander getauscht werden können, kehrt die Kompression meist wieder zurück. Das hält vielleicht nicht ewig, aber für ein paar Stunden im Jahr, kann das lange gut gehen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 11:58 
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Die Teile der PS34 passen nicht, sie ist auch nicht der Vorgänger der PS32 sondern stammt aus der "Hauptsache billig Baumarkt/Restpostenmarkt Schiene" die PS32 und PS35 sind waschechte Hobby Maschinen! Auf nachbau Ersatzteile wirst warscheinlich ewig warten da der Sägenwert nicht so hoch ist wie bei Stihl, wo für ne defekte 017/170 noch 100€ bezahlt werden :kopfschuettel: . Stell Bilder vom Zylinder ein oder hol dir ne laufende PS32 und heb die Säge und Schneidgarnitur als Ersatzteillager auf!
Wenn bei kleinanzeigen oder Ebay steht "muss wohl nur eingestellt werden" oder "startet nicht muss gereinigt werden" hat die immer nen fresser!

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 13:22 
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:mekka: Vielen Dank für die hilfreichen Tipps! Ich werde die kommenden Tage den Motor zerlegen, um den Schaden genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn ich es hinbekomme, stelle ich Bilder ein.

Der Kauf über Ebay war für mich gefahrlos, da der Verkäufer (spezialisiert auf Versandrückläufer) das gesetzliche Rückgaberecht extra in seinen AGBs erwähnte. Die Maschine kam dann befüllt im bereits aufgeweichten Karton an. Als ich die Säge untersucht hatte und reklamierte wurde mir angeboten, falls ich die Säge selbst entsorgen könnte, mir schneller das Geld zurückzuüberweisen. Mit dieser Lösung war ich natürlich gerne einverstanden.

Da ich eine funktionierende 135er Husqvarna habe (noch mit Garantie vom Fachhändler), ist die PS 32 ein reines "Versuchsobjekt". Deshalb scheidet für mich ein Neukauf aus.

Nochmals vielen Dank für die Einschätzungen! :klatsch:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 14:01 
Moin,

evtl. aus USA importieren, da kostet das komplette Zylinder-Kit 41$ bzw. der Kolben mit Ringen 11$ (Listenpreise)

Hermann :wink:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 14:10 
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wenn du glück hast ist der kolben nur etwas verschmiert, dann ist es möglich den etwas zu glätten mit schleifpad, ringnut frei zu machen und einen neuen Ring zu verbauen. Das geht oft gut und sogar sehr lange. Man muss vielleicht mit der säge dann nicht gerade gefährliche fällungen machen ;-)
Die Ringe gibt es in den USA auch von Caber zu kaufen, viellicht findest du aber auch hier was. Da geht wohl auch ein ring mit gleichen maßen :-D

Meiner Meinung nach macht man entweder das volle Programm (lohnt nicht) oder ganz billig :-D


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 16:10 
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Mal ehrlich, warum soll man sich die Mühe machen,
- die Säge aufschrauben,
- da schleifen,
- dort polieren,
- reinigen,

und dann baut man den Schrott wieder ein? :kopfschuettel:

Sicher muß nicht immer ein neuer Zylinder verbaut werden, aber ein neuer Kolben sollte es schon sein.

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Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 19:20 
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Ich würde die Säge als Teilbeträgen behalten und mir eine Neue für 159 Euro kaufen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 19:52 
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Eine neue Säge kaufen kann doch jeder....
Baue die Säge auseinander und messe den Kolben und die Ringe bzw den Ring. Den gibt es bestimmt von einer anderen Säge mit gleichen Abmessungen als Nachbau.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 20:31 
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Zitat:
Eine neue Säge kaufen kann doch jeder....
Baue die Säge auseinander und messe den Kolben und die Ringe bzw den Ring. Den gibt es bestimmt von einer anderen Säge mit gleichen Abmessungen als Nachbau.
Das ist ja der Punkt - sie wieder zusammenzubauen kann eben nicht jeder.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Dezember 2017, 21:57 
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Ne totgesagte säge für wenige Euro wieder fit machen ist halt schon cool ! :-Des gibt halt solche fälle, wo das schon geht. Bei fast 40 euro für den kolben kann man dann noch membranen und WeDi usw. Wechseln, dann lohnts sich auch nicht...


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Dezember 2017, 00:26 
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In der gleichen Zeit kann ich auch lieber eine 660 oder 460 machen.

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BeitragVerfasst: Freitag 22. Dezember 2017, 07:17 
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Also zum Sägenaufbauen ausprobieren ist so eine Hobbysäge ganz gut, weil sie einfach zu schrauben ist.
Aber wirtschaftlich ist so ein Aufbau meistens unrentabel.
Schau erstmal ob der Zylinder noch zu retten ist.
Ich glaube, ich habe letztens in der Bucht einen gebrauchten Satz gesehen.
Wenn ich mich recht erinnere für 64 Euro. Die Kleinteile gibt's beim Jörg (handwerkermarkt24).

Thomas :wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 19:50 
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Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise und Tipps. Es hat jetzt leider etwas länger gedauert, doch nun ist der Motor endlich auseinander. Ich versuche einige Bilder davon anzuhängen. Was meint ihr, ist der Zylinder noch zu retten? Habe leider keine Erfahrung damit. Aufgefallen ist mir, dass der Kolbenring an der Fressstelle am Auslass klemmt (erstes Bild). An allen anderen Stellen federt er.

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 20:09 
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Die Fressstellen sind etwas untypisch. Sind die Lager in Ordnung?

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 20:20 
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Natürlich lassen Bilder auch viel Raum zum interpretieren, aber da sind nur 2 kleine Stellen mit Alu Auftrag vom Kolben. Einmal die kleine Stelle unter den Auslass und die Stelle neben dem Einlass. Die Schleifspuren sollten mit dem Fingernagel beim drüberfühlen nicht fühlbar sein!
Ich würde die 2 kleinen Stellen mit Abflussfrei/Ätznaton vom Aluauftrag befreien anschließen mit einer Honahle durchgehen, oder alternativ mit feinem Nassschleifpapier und ordentlich Öl die Stellen vorsichtig überschliefen.
Mit einem Neuen Kolben noch läuft die dann wieder wenn die Lager bei dem Trockenfresser heile geblieben sind!

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MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2018, 20:23 
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Den Kolben würde ich wieder hinbekommen, aber die Art des Fressers finde ich komisch.

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