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BeitragVerfasst: Montag 15. Januar 2018, 12:25 
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Registriert: Sonntag 14. Januar 2018, 22:21
Beiträge: 7
Hallo Forum!
Ich habe meinem Vater eine uralte Sachs Dolmar PS 33 abgeschwatzt. Er hatte die Säge selbst einige Zeit im Einsatz. Irgendwann ist der Benzinschlauch im Tank abgerissen und er hatte einfach keinen Bock mehr auf das Gerät. Er hat sich dann eine Stihl gekauft und diese Säge mit Kettenöl und Benzin drin einfach an die Seite geschmissen. Die stand jetzt seit über 5 Jahre einfach rum, wahrscheinlich eher 10 Jahre. Jetzt habe ich die Säge wiedergefunden, ihm abgeschwatzt und bin dabei sie für mich wieder instand zu setzen. Einen neuen Schlauch habe ich schon bestellt und baue ihn die Tage ein. Die Säge hat Kompression, das spürt man ja wenn man am Seilzug zieht. Zündfunke ist auch vorhanden, habe die Kerze rausgedreht und gegen Masse gehalten und gezogen. Soweit so gut. Mit ein paar Tropfen Gemisch im Vergaser springt sie auch an und tuckert ein wenig. Ob der Vergaser verklebt und verharzt ist oder nicht kann ich natürlich jetzt noch nicht sagen, ich habe ja keinen Benzinschlauch zur Hand. Meine Frage ist wie schwer es ist einen Vergaser zu überarbeiten. Ich kann zwar mit Werkzeug umgehen, bin aber weder Fachmann noch ausgebildeter Handwerker. Den kompletten Membran-, Dichtungs- und Reparatursatz gibt es bei ebay für 15 € und ich wäre bereit das Geld zu investieren. Es ist ein Walbro WT 174 verbaut.

Da ich ein chronisch geiziger Mensch bin kommt es für mich nicht in Frage in den Laden zu gehen und eine neue Säge zu kaufen. Mein Ehrgeiz verlangt, dass ich diese Säge wieder benutzbar mache! Außerdem werde ich nicht sehr häufig eine Kettensäge brauchen, also lohnt es sich nicht eine Neue zu kaufen.

Im Voraus schon mal Danke für eure Mühen und Antworten!

Der Weltraumaffe


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BeitragVerfasst: Montag 15. Januar 2018, 12:43 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2016, 08:57
Beiträge: 234
Ich kenn die Säge jetzt nicht im Detail aber die Membrane zu wechseln ist keine Zauberei.. Man muss die neuen einfach genau gleich aufsetzten wie die alten.. also am einfachsten erst eine Seite und dann die andere.. auch gleich den Vergaser innen mit Bremsenreiniger einsprühen und mit Druckluft durchblasen falls vorhanden..

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 15. Januar 2018, 14:20 
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Registriert: Montag 20. Februar 2017, 11:27
Beiträge: 2032
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Als kleine Anleitung von unserem Heinrich :guck: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=59&t=95684

_________________
Grüße
Daniel
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:stihl: MS462-CM (3/8 50) :stihl:
:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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