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 Betreff des Beitrags: Sprit im Luftfilter bei Rasentrecker
BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 14:48 
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Moin,
ich habe ein Problem, was nicht exakt Motorsägen und Kleingeräte betrifft,
ich aber dennoch auf den einen oder anderen Tip hoffe.

Mein Rasentrecker Husqvarna CTH-151 macht mir seit kurzem Ärger:

Er lief schon lange irgendwie ruppig und seit knapp 3 Wochen stinkt es in der
Treckergarage, die der Huski sich mit dem McCormick teilt, anhaltend nach Benzin.
Am letzen Wochenende lief der CTH wie ein Eimer SchXXXe, fing alle naselang an zu qualmen und dann
aus zu gehen. Zwar konnte man ihn dann wieder starten, aber erst einmal
räucherte der Motor wie eine Nebelmaschine, keine Leistung, keine Drehlzahl,
um dann langsam wieder zu normalem Laufverhalten zurück zu kommen.
Danach konnte ich dann vielleicht 5 bis 10 Meter weiter mähen, dann
gleiches Spiel von vorn. Irgendwann beruhigte sich die Sache wieder, und ich
konnte meinen Rasen ohne weitere Aussetzer zu Ende mähen.

Nach dem zweiten oder dritten Ausgehen hatte ich den Luftfilter geöffnet
und im Luftfiltergehäuse eine ölige, nach Benzin riechende Flüssigkeit
vorgefunden, die ich mit eine Papiertuch weggewischt hatte, danach
lief der Motor dann zunehmend besser. Dabei hatte ich auch bemerkt,
dass die Schaumeinfassung des Luftfiltereinsatzes unten kaputt war,
offenbar durch bereits seit längerem dort heraus suppendes Benzin
angegriffen.

Ein neuer Luftfiltereinsatz war vorgestern mit der Post gekommen, so dass ich
mich gestern mit dem Huski befasst habe. Als ich den Luftfillterdeckel gelöst
und das alte Filterelement herausgenommen hatte, lief plötzlich klares
Benzin aus dem Luftfilterkasten! Und zwar nicht wenig, es bildete sich eine
gut 30 cm durchmessende Benzinlache auf dem Garagenboden.

Habe dann also den Vergaser ausgebaut und zerlegt, weil ich vermutet habe,
das Nadelventil sei undicht, vielleicht auch der Schwimmer kaputt.
War es aber nicht. Die Nadel des Schwimmerventils ist unbeschädigt, der Schwimmer dicht und auch
sonst kein Fehler erkennbar, bis auf die Tatsache, dass die Achse des Schwimmers nicht
mehr mittig im Schwimmer und Halter saß. Hatte deshalb den Verdacht, dass vielleicht der Schwimmer
klemmen könnte.
Habe den Vergaser wieder zusammen gebaut und in den Trecker montiert.
Jetzt mit trocken gelegtem Vergaser lief der Motor auch gleich viel besser als
in der letzten Zeit, viel ruhiger.
Habe den Huski dann wieder in die Garage gefahren und wollte heute noch mal kontrollieren.

Habe also den (neuen) Luftfilter abgenommen und wieder lief ein gutes Schnapsglas voll
Sprit aus dem Luftfilterkasten.

Bild
Hier ist zu sehen, dass aus dem Lufttrichter des Vergasers der Sprit läuft.

Heute also noch einmal den Vergaser ausgebaut und den Benzineingang abgedrückt.
Nadelventil ist dicht!
Und ich habe langsam keine Idee mehr, was jetzt der Fehler sein könnte.
Hat vielleicht irgendjemand einen Tipp?
Wenn ich auf Verdacht ein Vergaser-Reparaturset kaufe, habe ich ja auch nur Teile,
die auch bei mir vollkommen in Ordnung sind, ich fürchte, damit wäre
nichts gewonnen.

_________________
Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 15:48 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Erstmal Nadelventil erneuern, auch wenn es in Ordnung zu sein scheint.
Ein Sprithahn in der Leitung kann zusätzlich Abhilfe schaffen.
Auf jeden Fall Ölstand prüfen, Sprit läuft gerne bis ins Öl...


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 19:13 
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Wohnort: Niederösterreich
lass mal den tank in eine durchsichtige flasche ab. vielleicht schwimmt da was drin rum, dass das nadelventil blockiert.
ev. wirklich benzinhahn und am besten gleich benzinfilter einbauen, falls nicht vorhanden.
ich schätze auch, dass da schon sprit auch in den motor gelaufen ist, ein ölwechsel auf verdacht würde sich anbieten.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 20:33 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8558
ist das ein Motor mit Ventiltrieb, den es zu warten gilt ?


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 21:03 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
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Wohnort: Österreich
Ich habe auch beim Neukauf gleich einen Benzinhahn & Benzinfilter nachgerüstet. Benzinfilter nach dem Benzinhahn montiert damit ich den Filter falls nötig einfacher wechseln kann. Am Ende der Runde Benzinhahn zu und niemals solche Probleme gehabt.
Evtl. könnte man so eine Vergaserreinigungszeug, was man zum Benzin dazu kippt, ausprobieren.

g,

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 11. Mai 2018, 22:08 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
Beiträge: 1035
Wohnort: Schermbeck
Die ELENDEN CTH Krücken :( , ich mag diese Kasperkisten NICHT !! (Hatt aber nix mitm Motor zu tuen)
Öl wechchseln!! Das ist verdünnt mit Spritt, Filter nicht vergessen.
Nadelventil erneuern, Spritthahn nachrüsten und ruhe ist.
mfg Stefan


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 11:30 
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Registriert: Samstag 26. September 2015, 20:05
Beiträge: 6135
Wohnort: Nordheide
Moin,
vielen Dank für die Tipps!

Spritfilter ist eingebaut und noch nicht allzu alt.
Den Einbau eines Benzinhahn hatte ich mir auch schon
als Notlösung überlegt, wenn ich den Vergaser nicht dicht
bekomme.
Zunächst aber habe ich jetzt doch einen Reparatursatz
für den Vergaser bestellt, denn mein Verdacht geht nunmehr
in Richtung Dichtung des elektrischen Abschaltventils.
Dieses funktioniert zwar einwandfrei, d.h. wenn man
die elektrische Zuleitung vom Ventil abzieht, geht der
Motor aus und lässt sich auch nicht mehr starten.
Aber es genügt ja eine minimale Undichtigkeit des
Ventils, dann kann mittels Kapillarwirkung Sprit
z.B. über die Leeralufbohrungen aus der Schwimmerkammer
gesogen werden, und das führt dann dazu, dass das Schwimmerventikl
öffnet und Kraftstoff aus dem höher gelegenen Tank nachfließt.
Das ist im Moment für mich die stimmigste Erklärung.

Benzinhahn kommt aber auch noch dazu!

Ölstand werde ich checken, guter Hinweis :danke:
Zitat:
Die ELENDEN CTH Krücken :( , ich mag diese Kasperkisten NICHT
Wenig Aussage, viel Meinung :kopfschuettel:

Aber ehrlich gesagt, ich würde den CTH auch nicht noch einmal kaufen,
das Mähbild ist eher mäßig und Hydrostaten habe ich auch schon bessere
erlebt. Merkwürdig auch dass alle Schrauben des eigentlichen Treckers
zöllige Maße haben, macht das Schrauben daran nicht einfach, der Motor dagegen,
obwohl ebenfalls Made in USA, hat metrische Schrauben. Immerhin etwa.

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 13:34 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Das Abschaltventil hat da nichts mit zu tun.
Abdichten soll die Nadel am Schwimmer.
Wenn das abschaltventil 100% Dicht wäre würde das Nadelventil aber nicht, würde der Sprit irgendwann zur Entlüftung oder zur Leerlaufbohrung rauskommen.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 14:32 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3770
Zitat:
Moin,
vielen Dank für die Tipps!
Merkwürdig auch dass alle Schrauben des eigentlichen Treckers
zöllige Maße haben, macht das Schrauben daran nicht einfach, der Motor dagegen,
obwohl ebenfalls Made in USA, hat metrische Schrauben. Immerhin etwa.
Weils ein McCulloch ist.
Hat bestimmt eine 95er Nr..
Der Motor ist aus Fernost, wahrscheinlich Kawa.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 16:31 
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Registriert: Samstag 26. September 2015, 20:05
Beiträge: 6135
Wohnort: Nordheide
Moin,
Zitat:
Weils ein McCulloch ist.
Hat bestimmt eine 95er Nr..
Der Motor ist aus Fernost, wahrscheinlich Kawa.
nö, der Mäher selbst ist ein Husqvarna produziert von
Husqvarna Outdoor Products, Orangeburg, South Carolina.
Vielleicht stammt die Konstruktion ja von McCulloch, obwohl
damals, als der Mäher gebaut wurde, McCulloch North America noch nicht
zu Husqvarna gehört hat.
Der Motor ist ein Kohler, made by Kohler Co., Kohler, Wisconsin, USA

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 19:17 
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Beiträge: 3770
Kohler ist auch Fernost, deshalb metrisch.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 19:55 
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Beiträge: 828
Auf jeden fall sollte das Ventilspiel geprüft werden.
Und die Dichtigkeit des Einlassventils geprüft werden.
(Kerzenstecker abziehen, von Hand durchdrehen und beim verdichten am Vergaser hören)
Mein MAG 2055 spuckt auch Benzin aus dem Vergaser in Richtung Lufi, wenn er bei voller Belastung zu untertourig läuft.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 20:43 
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Moin,

@Woodmsan: Interessant. Ich dachte immer, dass Kohler, die ja Motorenbau
als eines ihrer Hauptgeschäftsfelder betreiben, eigene Motoren, wenn nicht
baut, dann zumindest konstruiert.


@ MAG2055:
Undichtigkeit des Einlassventils schließe ich aus,
der Motor hat volle Leistung und vor allem: Der beschriebene
Austritt von Kraftstoff findet bei ausgeschaltetem Motor
statt, nicht während des Betriebs.

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 21:04 
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Sogar B&S baut dort, immer an metr. Komponenten erkennbar.
Beim Gartengerätemarkt kann man eigentlich kaum noch einem Hersteller vertrauen.
Ohne spez. Wissen wird man verarscht.


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 21:25 
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Und sind die deswegen schlechter?

Ist ständig dasselbe gequatsche hier. Die Motoren werden nach Auftraggeberkonfiguration hergestellt. Wenn die Basis- oder Spitzentechnologie wollen wird alles geliefert. Nur nicht vergessen das jeder Hersteller heutzutage die geplante Obsoleszenz includiert in sein Produkt. EGAL wo die weltweit hergestellt werden...

g,

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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 21:33 
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Beiträge: 3770
ja, bei 1,.. mm Wandstärke eines KG nach Bruch gemessen, hilft auch der rennomierte Name nix


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BeitragVerfasst: Samstag 12. Mai 2018, 21:41 
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Beiträge: 3770
mit verarsche meine ich zB Dolmarmäher von GGP, Makitamäher vom chin. Hechtzulieferer, bei Hus weis man es erst nach lesen der ETL, Hatschimäher von Alko für die keine ET lieferbar sind,Alko kann nicht Hatschi will scheints nicht usw.


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Mai 2018, 10:54 
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Beiträge: 6135
Wohnort: Nordheide
Moin,

ich habe heute zuerst Ventilnadel und danach die Dichtung für das Abschaltventil
am Vergaser mit original Kohler-Teilen erneuert, leider ist der Vergaser
genauso undicht wie vorher.
Ich habe inzwischen den Verdacht, dass der Vergaserkörper vielleicht einen
Haarriss hat, denn das Benzin sickert erst dann stark heraus, wenn der Vergaser
mit seinen Flansch-Schrauben festgesetzt wird. Hängt er dagegen lose
nur an der Benzinleitung, ist er nahezu dicht.

Jetzt kommt als Plan B ein Benzinhahn rein. Einen neuen Vergaser kaufe
ich jedenfalls nicht.

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 13:56 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2007, 00:31
Beiträge: 9153
Wohnort: LK Göttingen
Berichte bitte mal weiter, ob`s und wie`s funzt :!:
Diese metrischen Werkzeugangaben sind aber auch alle für`n Poppes :ohman: Hatte gestern erst wieder ne`Schraube bei meinem OleoMac von einer Spannrolle am Mähwerk lösen müssen, um einen Riemen draufzufrickeln :roll: Schlüsselweite oben war 15er und die Mutter untendrunter hatte 14er :shock: Schraubenkopf und Mutter sind aber noch neuwertig, also nix abgenuddelt oder so :Vertrau mir:

:wink: Siggi

_________________
Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 16:53 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Das wird manchmal gemacht damit die Fahrzeuge mit dem Bordwerkzeug instand gesetzt werden kann.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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