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In den Stihl Anleitungen steht, Mann soll den Tank bei längerer Ausserbetriebsetzung komplett leerfahren...

Bei normalem Benzin Gemisch kann ich das wohl nachvollziehen...
Der Sprit verdickt evtl., entmischt sich, verharzt.....und verklebt dann evtl. den Vergaser...

Andererseits kann ich mir vorstellen, dass die Membran dann wenn sie "durchtrocknet" sich evtl. wenn sie schon durch den Sprit ausgelaugt sind aufrollen, uns so der Vergaser ebenso unbrauchbar wird...!?!

Und dann die gleiche Fragestellung bei Sonderkraftstoff...!

Gemisch > Tank auskippen und laufen lassen, bis sie ausgeht. Tankdeckel nur eben lose raufdrehen.
SK > bleibt drauf.

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PS33 021, 018

Einfach die Maschine nach deinem wirklichen Bedarf aussuchen. Dann kommt die regelmässig zum Einsatz und dann ergeben sich diese Fragen nicht.

Gemisch:
bei Pausen < 1/2 - 1 Jahr denke ich gar nicht darüber nach
bei Pausen > 1/2 - 1 Jahr leer fahren

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Es soll hier Leute geben, die mehr als eine Säge haben. Sogar sehr viel mehr, sagt man.
Die könnten dann auch mal etwas länger stehen.

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PS33 021, 018

Hallo,

Meine 044 und 034 werden nach dem Einsatz leergefahren, Kettenöl komplett gefüllt und gut.
Die 230 läuft circa alle 2-3 Wochen, die wird immer komplett vollgetankt abgestellt.

Da meine 07 nur zur Deko dient steht die komplett trocken.

Gereinigt werden die Sägen nach jedem Einsatz.

Beste Grüße,
Christian

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Im Dienst: MS231, MS362CM VW, MS066/660, FS55
In Rente: 07 und 034 Super
Mein Youtube Kanal mit Motorsägen
https://www.youtube.com/channel/UCg9_1p ... 34mSBjKsCQ

Ich stell meine Sägen nach dem Arbeiten oder nach Treffen einfach ins Regal ohne nach dem Sprit zu schauen. Wenn ich dran denke, mache ich sie vorher leer. Beim nächsten Start sind ein Teil der Sägen eh leer (sehr alte Sägen) und beim Rest:
-ca 1 Jahr oder kürzer gestanden: starten, kurz warm laufen lassen -> sägen
-länger als 1 Jahr gestanden: Sprit ins Auto, neuen Sprit rein, Sprit auf Luftfilter, im Stand starten, 30s im Standgas laufen lassen -> sägen

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Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu

Leerfahren wann möglich, aber oft kramt man die Säge dann doch nicht mehr raus, nur um sie zum leer-fahren ?
Das bedeutet ja wieder frischer Sprit, Schneidgarnitur montieren, nachher entleeren, Abbauen...

Aber so oder so, bei Gemisch wird zumindest der Tank vor dem Lagern ausgeleert!... ausser bei Aspen, da nehme ich die 5 Jahre wörtlich.
Allein, weil die Sägen oft im Keller lagern, nicht irgendwo draussen....

Denke, dass man das Altern der Membranen nicht sooo gut beeinflussen kann.
Denn selbst leer gefahren bleiben doch Rückstände? Und was ist nun besser, trocken oder feucht?
Apsen oder Gemisch? Schwarze Membrane oder diese Beigefarbenen ? Bitte nicht ausdisskutieren,
soll nur zeigen, wie schlecht man irgendwelche Erfahrungen am Ende vergleichen können wird.
Membransatz muss dann eben alle 10-20 Jahre mal neu, solange es sie gibt, so what.

....ich denke da eher an Stillstand von über 1 Jahr und aufwärts...
Bis dahin sollte nach dem obligatorischen Schütteln vor dem starten normales Benzin Gemisch hoffentlich noch seinen Dienst tun....

Und ja... Ich hab eine 044, die brauche ich alle 2 bis 3 Jahre Mal. Nicht öfter.... Und da kommen dann die Fragen auf...

dann stell sie auf ALkylatbenzin um.
Gemisch würde ich nicht länger als ein paar Monate in der Säge lassen.
Also i Deinem Fall alles ganz einfach nach Bedienungsanleitung machen

Hallo "gung"

Ich habe einige Sägen. Seitdem ich von Stihl das Kettensägeöl nehme, habe ich keine Probleme mehr bei der Verklebung von der Ölpumpe. Beim Sprit nehme ich Aspen und fülle die Sägen vor längerer Nichtverwendung ganz an - wie auch beim Kettensägeöl.
Seither keine Probleme mit den Sägen (Echo- und Husky Sägen machen am wenigsten Probleme mit der Verharzung, Stihl ist empfindlicher und Dolmar war nach 3 Wochen verklebt, wobei auch eine Mischung von Ölen die Ursache sein hat können).

lg

Christian

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Dolmar 9010, Stihl 170, 211, 362, Echo 2510, 360, Husqvarna 543 XP, Einhell 2245, Ryobi Hochentaster 18V, Ryobi Accukettensäge 36 V,div. Elektrosägen, Blochbandsäge, Traktoren: Steyr T80 und T288 mit Frontlader

Es geht um Treibstoff, nicht um Öl! Was du schreibst, ist aber z.T auch Quatsch.

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PS33 021, 018

Richtig, geht um die Spritseite....
Beim Öl nehme ich immer bei langem Stillstand mineralisch, und mach den Tank randvoll, also kommt weniger Sauerstoff dran.. seitdem kein verharzen...

Die Spritseite ist aber das spannende...!

steht aber doch nun alles da.

Gemisch wie in der BDA von Stihl sehr gut beschrieben.
Immer nur für einige Monate im voraus mischen, also logischerweise auch nicht länger lagern.
Alkylat bis zu einem Jahr in der Säge, im verschlossenen Kanister bis zu 5 Jahren.
Geräte / Betriebsstoffe imho zudem kühl, trocken und vor allem vor Licht geschützt lagern.

Geht hier ja hoffentlich nicht darum, langzeit-Plörren-Rekorde aufzustellen.

Wie die Oldtimer-Fraktion das macht wurde hier auch beschrieben...

es gibt arbeitssägen und regalsägen.
die arbeitssägen sind alle auf sk und werden nur grob gereinigt und nicht geleert, die regalsägen leer bzw. konserviert und sauber.
die hofsäge ist immer voll und wird kaum gereinigt.

...hab ich auch so verstanden...
Bleibt nur noch die Frage, ob man, damit der Restsprit bei Gemisch die Membran nicht auslaugt man gezielt die Säge mit SK trocken fährt...
Das verhält sich ja offensichtlich neutral...
...fusseltuning

Man kann auch einfach mit Bremsenreiniger das gesammte Treibstoffsystem reinigen, dann macht man sich keine Sorgen mehr über irgendwelche Reste und das System ist endlich mal richtig gereinigt!

g,

7

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

Wie macht man das?

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Ihr zwei Treppen echt ungefähr 7 meinte ja den Öltank.

Vorstellen, ich habe vieles in echt gesehen.