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 Betreff des Beitrags: DOLMAR CA
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 13:01 
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Beiträge: 131
Wohnort: nördliches Ruhrgebiet
Guten Tag,

Ich bin günstig an eine alte Dolmar CA Motorsäge gekommen. (Ist schon die "modernere Ausführung" mit Vibrationsdämpfer und längerem Griffstück)
Nach den ersten Startversuchen tat sich garnichts. Nachdem ich den Vergaser & Luftfilter gereinigt habe ist sie angesprungen, lief aber nur mit Choke. Auf den Membranen im Vergaser befand sich an einer Stelle sogar eine dunkle Kruste.....Irgendwann hatte ich sie dann soweit das sie nach dem regulieren der Stellschrauben am Vergaser sogar ganz ordentlich lief, aber ab und zu nicht richtig hoch gedreht hat. Habe die Säge dann ab´gestellt und nach 10 Minuten nochmals gestartet. Dann lief die Säge im Stand viel zu hoch irgendwann nur noch mit Choke..... Denke mal das ist ne Einstellungssache - Wenn ich weiß wie ich die Säge am besten eingestellt bekomme regelt sich das Problem bestimmt.....
Habe dann mal nach dem Spritfilter im Tank geguckt. So einen Filter habe ich noch nie gesehen :lol: Der Filter ist anscheinend zerlegbar, denn der Filzring ist mit einer Unterlegscheibe und einem Sicherungsclip an dem Anschlußstück und dem kleinen Gewichtsring befestigt. Dieser Filzring ist total schmantig und weißt kleine, rote Lacksplitter aus dem Tank auf und ist nicht schwarz. Sollte das tatsächlich noch der erste Spritfilter in der Säge sein? :am Boden: Werde mir schonmal einen neuen besorgen und mich bei der nächsten Gelegenheit weiter mit der alten Dolmar CA beschäftigen.

Die Säge ist dicht und hat KEINEN Fresser. Zündung funtioniert ja auch 1A..... - Laut Vorbesitzer soll sie noch in diesem Jahr "sehr gut gelaufen" haben.

Wer noch Ideen zu meinem Oldtimer hat darf hier gerne einen Text verfassen;-)


Zuletzt geändert von Hobby_Säger am Sonntag 8. Juli 2018, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DOLMAR CA
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 13:06 
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Registriert: Mittwoch 26. April 2017, 09:54
Beiträge: 131
Wohnort: nördliches Ruhrgebiet
kann es auch nochmal mit einer anderen Zündkerze veruchen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: DOLMAR CA
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 13:27 
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Registriert: Mittwoch 7. Juni 2017, 21:21
Beiträge: 98
Hallo,
Glückwunsch zur säge :super:
Hast du die Membrane gewechselt?

Grüsse,
Max

_________________
Links-grüner Proletarier


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 Betreff des Beitrags: Re: DOLMAR CA
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 16:18 
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Registriert: Samstag 26. September 2015, 20:05
Beiträge: 6135
Wohnort: Nordheide
Moin,

Membranen würde ich auch in jedem Fall neu machen, besonders
wenn schon Ablagerungen im Vergaser sind.
Membransatz ist DG-3HS/T bzw. als Membran. und Dichtungssatz RK-23HS.

Grundeinstellung der CA ist:
L = 1 bis 1 1/4
H = 3/4 bis 1

_________________
Gruss
Heinrich

-------

Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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 Betreff des Beitrags: Re: DOLMAR CA
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 14:10 
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Registriert: Mittwoch 26. April 2017, 09:54
Beiträge: 131
Wohnort: nördliches Ruhrgebiet
neuen Membransatz für den Vergaser inkl. neuer Feder, Düse, und Regelhebel habe ich bestellt. Irgendwas stimmt da nämlich mit dem Vergaser nicht..... Habe ihn jetzt schon zum zweiten mal zerlegt, und ordentlich mit Bremsenreiniger durchgespült. Jetzt springt sie auch in Grundeinstellung nur noch ab und zu ganz kurz an während die Zündkerze total nass wird.... Ich werde berichten, ob das alte Fichtenmoped nach der gründlichen Vergaserüberholung + (neue Membranen einbauen e.t.c) wieder gescheit läuft! Ich kann keinerlei brüche oder risse am Vergaser festellen, so daß man hätte vermuten können er sei undicht oder so.... Es könnte natürlich auch sein das der Vergaser von außen nicht sichtbare Schäden hat, und somit reif für den Altmetallcontainer ist - Jedoch ist das unwahrscheinlich, da sie ja noch in diesem Jahr "sehr gut" gelaufen haben soll....
Es liegt jedenfalls definitiv am Vergaser, da ich sie ja schoneinmal ziemlich gut ans laufen bekommen hatte. Es ließ sich aber wie schon in meinem ersten Beitrag erwähnt der Vergaser nicht gescheit einstellen.....


Beste Grüße


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