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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 15:22 
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Dies ist ein absoluter Sommerlochthread. Wenn der Schlüssel nicht passt, was allerdings nach dem Bild nicht unbedingt der Fall ist, dann klärt man das mit dem Verkäufer und gut ist. Es gibt, selbst bei sehr guten QS Systemen, halt auch Fehler. Wenn der zugekaufte Multischlüssel das Problem ist, so braucht der Hersteller die Information, um das zu beheben.
Übrigens, wenn sich das Qualitätsniveau auf Makita Niveau eingependelt hat, was nach so vielen Jahren in dem Konzern bereits der Fall sein sollte, kann man die Produkte ja ohne Bedenken kaufen...

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Gruß,
Peter

:dolmar:
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 17:47 
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Zitat:
Dies ist ein absoluter Sommerlochthread. Wenn der Schlüssel nicht passt, was allerdings nach dem Bild nicht unbedingt der Fall ist, dann klärt man das mit dem Verkäufer und gut ist.
...
So schaut es aus - der Schlüssel sitzt drin, ein Problem vermittelt das Bild nicht.

Sollte der Schlüssel tatsächlich klemmen, kann man es klären aber ich denke das das unerwartet hohe Drehmoment zum lösen der Kerze mehr Kopfkino gemacht hat als das angebliche technische Problem.
Vom Bild her könnte das meine Säge sein und die Kerze lässt sich problemlos rein- und raus-schrauben.

Und ganz ehrlich - diese Kettensägenschlüssel habe ich lieber dickwandig denn dünnwandig. Meine richtig dünnwandigen waren bei Chinafreischneidern dabei und davon habe ich auch schon welche abgerissen, sprich die Schweißung aus dem Rohr gedreht. Solche Schlüssel will auch keiner ;)

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 19:37 
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Registriert: Freitag 12. Februar 2010, 03:52
Beiträge: 1445
Wohnort: Warstein
Es kann auch am Zulieferer liegen Mahle/Kolbensmidt/Robin-Subaru
Eventuell misst ja mal einer mal den Durchmesser das gefräste Loches bei einer anderen Säge gleichen Modells

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Gruß Fernando


:dolmar:Dolmar 114, Dolmar 116,(Dolmar 113H, 123 und 133 in Bearbeitung) 110 H, Dolmar 115, Dolmar 116si, Dolmar 120si, Dolmar 7900 H - HD, Dolmar 143, Dolmar 166, Dolmar PB 250, Dolmar PB 7600.4 Dolmar MS 340
Dolmar MS 4510
Makita UC4000
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:solo: Solo 690, Solo 640
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 19:43 
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Registriert: Dienstag 7. Februar 2017, 21:30
Beiträge: 168
Eben...so viele Leute haben hier ne 6100. Kann doch mal eben jemand das Kerzenloch und den mitgelieferten Schlüssel messen.

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:Husky: 560 XPG
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 20:05 
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Registriert: Samstag 23. September 2017, 22:09
Beiträge: 17
So ich schreib noch was dazu obwohl ich denke ich es ist genug zu dem Schlüssel geschrieben worden :)
Zitat:
Ich glaube einfach du hast einen Husqvarna Schlüssel erwischt, wie auch immer sieht zumindest so aus.
1. Wiegesagt der Schlüssel war in einem noch mit Dolmar Aufkleber verschlossenen Karton.
Zitat:
Wie das damit zusammen passt:
Sven0490 hat geschrieben:
...
Wenn ich 2/3 vom Material wegschleifen muss damit er gerade so passt ist das einfach nur der falsche Schlüssel für diese Säge.
...

Derartige Streuungen haben Gussteile dann klassischerweise auch nicht und dann müsste er ja einen Schlüssel mit 6mm Wandstärke gehabt haben. Bei mir gehen alle Schlüssel straff rein und auch der dickwandigste lässt sich drehen ohne zu schleifen.

Das lässt mich das hier als ein etwas arg aufgeblasenes BlaBla lesen... Sommerloch im Sägenforum...
2. Habe extra nochmal die Schieblehre für euch geholt. Materialdicke auf der anderen Seite 3,4mm und auf der geschliffenen jetzt 1,5mm. Ist nicht zu 100% aber grob über den Daumen 2/3 weniger. Warum glauben die Leuten einem nie etwas :KK:

Das Problem ist ja jetzt gelöst und wir haben gesehen die Leute haben unterschiedliche Meinungen dazu. Die einen finden es lachhaft, andere wiederum verstehen es. Egal wir sind ein freies Land.

Ich kann nur sagen der Schlüssel ging schon schwer rein und berührte mit seinen Ecken den Zylinder. Das kam mir komisch vor und ich wollte nicht einfach drehen und wollte daher hier nochmal nachfragen. Und ich persönlich bin genervt wenn dies bei einem Produkt für über 500€ passiert. Aber auch hier kann das jeder sehen wie er will.

Lustig bzw. fast schon traurig finde ich nur wie sich hier aufgeregt wird/Sommerloch wenn jemand eine Frage hat oder auf einen Fehler aufmerksam macht. Komisch wenn der 1000 Thread zum Thema "Welche Vorteile hat SK" aufgemacht wird stört dies auch die wenigsten Leute und es wird wieder schön von vorne aufgeklärt :KK:

Danke für die bisherigen Beiträge :danke:

Gruß Sven


PS: Mit meinem nächsten Thema warte ich dann besser bis Oktober......Oder ist das dann ein Herbstloch :KK: :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 20:43 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
nö, mach mal, wir brauchen jemand, der das sommerloch stopft...
es ist halt immer damit zu rechnen, dass wenn man eine marke "kritisiert", dass der fanclub dann unmut äussert.
ausserdem nur weil einer schreibt, dass du das zu eng siehst heisst das ja nicht , dass nicht zig andere deiner meinung sind und nur grad zum schreiben keine lust haben.
wenn man da zu dem thema einen längeren aufsatz schreibt und das sommerloch erwähnt, ist das ein starkes indiz dafür, dass das sommerloch grad sehr real ist... ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 21:12 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Man muß da auch nicht groß rumdiskutieren, es is ne Einstellungssache.
Bei Neuware mit Gewährleistung / Garantie usw hab ich im Grunde 3 Möglichkeiten, mit einem Mangel umzugehen:

1. Ich erachte den Mangel als geringfügig, nicht erwähnenswert und kann damit leben. Dann mach ich nichts und lebe mit dem geringfügigen Mangel ;)
2. Der Mangel ist für mich inakzeptabel und ich nutze die Garantie / Gewährleistung. Ab zum Händler, ich bekomme Ersatz / Reparatur / Nachlaß / ...
3. Der Mangel ist inakzeptabel und ich habe keine Zeit und Lust für Garantieabwicklung, Diskussionen, Anfahrt usw. Ich helfe mir selbst, pfeif auf die Gewährleistung und behebe den Mangel eigenhändig.

Geschmackssache. Und halt auch abhängig davon, worum es konkret geht.
Beispiel: Ich hab mal nen Fahrradanhänger neu für unter 50 Euro in nem 'Kruschladen' gekauft, mehr oder minder in dem Wissen, worauf ich mich da vermutlich einlassen könnte.
Ich wählte gemäß oben sofort Variante 3 ;) Es waren insgesamt sechs (!) verschiedene Mängel, allesamt mehr oder weniger inakzeptabel, die ich selber behoben habe (allesamt mit so gut wie keinen Zusatzkosten und überschaubaren Zeitaufwand verbunden). Klar, für richtige Qualität hätte ich wohl > 150 Euro ausgeben müssen, wollte ich aber nicht. Zudem war mir eh klar, dass ich weitere Modifikationen vornehmen würde, was das Thema Gewährleistung dann eh hinfällig werden ließ. Aus dem Schrotthaufen ausm Karton hab ich inzwischen eine brauchbare Version gebastelt :)

Ich selber gehör zu der Fraktion, dass ich selbst bei Neuware schon davon ausgehe, dass irgendwie irgendwas von mir 'nachgearbeitet' werden muß. So nach dem Motto "die Qualität von heut kannst vergessen im Vergleich zu den 60er Jahren..." Und zusätzlich hab ich keine Lust, allen Krempel immer sofort wieder zum Händler zu schleppen, rumzudiskutieren, oder bei Online-Ware die Versenderei, Versandkosten hinterherrrennen usw.
Oftmals gibt es die gewünschte 'Qualitätsstufe' erst gar nicht, oder der Preis dafür ist unverhältnismäßig hoch im Vergleich zu einer etwas geringeren Qualität.

Mein Ansatz ist: Erst mal auf Teufel komm raus erhalten und reparieren, was man eh schon hat. Dann vielleicht gute gebrauchte Qualitätsware besorgen und selber wieder herrichten. Zur Not Neuware im mittleren Segment ("Preis-Leistung") mit der Bereitschaft nachzubessern.
Die Qualität geht insgesamt bergab, ohne Frage. Globalisierung, Preisdruck, Billigkonkurrenz usw. Und der Verbraucher ist meist auch selber schuld daran.
Erst nen alten SD Fernseher, dann nen HD Fernseher, paar Jahre drauf nen Full HD Fernseher, dann nen 4K. Nach wenigen Jahren den aktuellen freiwillig weggeschmissen, ohne Not.
Warum sollte ein Hersteller nun einen Fernseher entwickeln, der 20 Jahre hält, wenn er freiwillig bei voller Funktion nach 5 Jahren weggeworfen wird? Bei Handys ahnlich.
Bei Kettensägen ist das immerhin noch anders. Da wird auch die 50 Jahre alte Rumpel noch hergerichtet :) (Meine Rumpel ist 30 und soll auch die nächsten 30 Jahre noch halten).

Die oftmals gewünschte Qualität wäre technisch machbar, will aber keiner bezahlen. Die meisten wollen die Qualität der blauen Bosch zum Preis vom Discounter ;) Das geht halt nicht.

Eine kleine Abschweifung zwischendurch, aber das is drin bei einem Sommerlochthema ;)

On topic:
Bei nem Kombischlüssel-Mangel-Sachverhalt würd ich auch keinen Thread hier eröffnen, sondern in einer Minute ohne irgendeine Diskussion das 'Problem' mit der Flex weghobeln :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 22:29 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Schuld an der Frage, war doch kein Loch in der Jahreszeit, sondern die Tatsache, dass es eine Markensäge mit guten Ruf ist.
Da denkt man aus einer Art Ehrfurcht heraus zunächst, dass muss vielleicht so sein.
Damit ist eine Frage, ob das bei allen so ist, (für mich) ein völlig logischer erster Schritt.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 23:08 
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Ist da jetzt halt so, seitdem Makita sagt von welchem "Zulieferer" zugeliefert wird, muß man eben auch mal Abstriche machen.
Ist jetzt nicht gyn. gemeint.


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 09:39 
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gyn :-) ROFL....

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Gruss,
Michael
--

Dolmar 5105 C (38)
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BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 10:54 
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Moin Jungs,
als Besitzer der 6100 (wenn auch in schlumpfblau) bin ich mal runter innen Keller zur Säge.
Ich kann das so bestätigen, original Kombischlüssel passt nicht.
Habe mit nem anderen die Kerze rausgeholt und die Bohrung gemessen: 25,8mm - 25,9mm
Kombischlüssel an der dicksten Stelle: 26,0mm
Da ich die Kerze noch nicht draussen hatte ist mir dies noch nicht aufgefallen.
Winkelschleifer dauert zu lange, einfach mit ner Feile 3 Hübe über die Ecken, schon passt es.
Trotzdem sollte so etwas nicht passieren, da muss Dolmar/Makita nachbessern,
vllt sind ja auch noch andere Modelle betroffen...

euch allen ein schönes WE :wink:

_________________
:makita: EA6100P
:dolmar: PS 401
Chinaböller: Tarus 4500...und läuft...und läuft...


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BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 13:45 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Da muss über die Zeit denen was weg gelaufen sein - eine Information, die Dolmar denke ich gut gebrauchen kann - aber halt sachlich und die Bilder vermitteln kein Problem, eher ein "ich hätte es gerne mit etwas mehr Luft".

Ich habe eine 6100 aus dem Markteinführungsangebot und gerade eine frische 5105 aus der letzten Forenaktion, einen dickwandigen Schlüssel mit 3,4mm Wandstärke habe ich keinen im Haus - ich kann aber nur bei der 5105 noch zuordnen, welcher Schlüssel bei welcher Säge dabei war.

Was allerdings gut zu erkennen ist, ist dass dies "wechselnde Zukaufteile" sein dürften.
Ich habe überwiegend (fast nur) Dolmarsägen und bei Schlüsseln, die aus der Ferne gleich aussehen, ist mal der Knebel in der flachen Seite des Schraubenschlüssels angeschweißt, mal im Knick vom Sechskant, die Längen der Knebel sind auch leicht unterschiedlich, ...
An sich ist das alles egal - das Maß, was hier bei der 6100 stört, ist bei den meisten anderen Sägen auch nicht relevant, bei den älteren Designs ist die Kerze nicht derart im Zylinder versenkt, da spielt der Außendurchmesser keine Rolle.
Die Schlüssel stammen aber kaum aus einer Fertigung.

Kann sein, dass Dolmar dann den Zulieferer für den Schlüssel, der bei der 6100 beigelegt wird, steuern muss. Wenn das wirklich 3,4mm Wandstärke im Knick des 6-Kants sind, wäre es auch an meiner Säge zu viel, der problemlos getestete Schlüssel bei mir hat 2mm Wandstärke und 1,5mm Luft bleiben da nicht seitlich.

Andererseits da eine Welle draus zu machen, halte ich für künstlich aufgeblasen. Info an Dolmar, ggf. mit Maßen wie im Post vom Isenächer :DH: ... damit kann man was anfangen. Kommt dann eine arrogante Antwort, kann man eine Welle draus machen, wie ich Dolmar kenne, kommt aber eher eine Entschuldigung nebst neuem Schlüssel :roll:

Mit Polemik über den Preis - das hilft keinem - das versenkt so Themen trotz ggf. gerechtfertigtem Anlass in der Schublade Sommerloch.
Passen denn die Schlüssel der PS-32 oder PS-5105?

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2018, 20:08 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Mein Schluessel passt auch nicht in die 6100...sowohl der originale, als auch der, den ich dann als Ersatz gekauft habe.
Mein Haendler hat mich angeguckt als ob ich dumm bin, als ich gefragt habe nach dem Spezialwerkzeug zum Zuendkerze ausbauen.

Fakt ist, die Schluessel passén nicht, Stecknuesse etc. auch nicht.
Also muss man sich einen Schleifen....naja, schoen zu sehen, dass ich nicht alleine bin mit dem Problem.

Aber Recht muss ich denen geben, die sagen, dass hier schon deutlich duemmere Sachen gefragt worden sind.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Juli 2018, 22:55 
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Registriert: Samstag 26. September 2015, 20:05
Beiträge: 6135
Wohnort: Nordheide
Meiner passt, die Säge ist allerdings von 2015.
Die Zubehörwerkzeuge sind ja ganz bestimmt billig eingekaufte
Zulieferteile, hier dürfte es einen Ignacio López-Effekt gegeben
haben: Billigst einkaufen ohne Rücksicht auf Verluste.
Eine weitere Folge der Tatsache, dass die Dolmar GmbH als eigenverantliches
(trotz fremder Eigentümer) Unternehmen nicht mehr existiert?

_________________
Gruss
Heinrich

-------

Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 11:48 
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Wohnort: Rheinhessen
Ich habe den Kombischlüssel auch geprüft und, was soll ich sagen, er hat nicht gepasst; also der ging garnicht in die Öffnung. Daraufhin habe ich Dolmar über deren Website kontaktiert (Seriennummer, Kaufdatum, kurzer Sachverhalt) damit das Problem behoben/abgestellt werden kann. Es kam prompt eine freundliche Mail:

"wir danken für Ihre Nachricht vom 19. Juli 2018 und bedauern, dass Sie Grund zur Reklamation haben.
Diese Fehlbestückung ist uns bekannt und wurde in der Produktion korrigiert. Leider befinden sich noch betroffene Maschinen im Handel, so dass es, wie auch bei Ihnen, leider noch zu Falschlieferungen kommen kann.
Bitte teilen Sie uns Ihre gewünschte Lieferanschrift mit. Wir werden Ihnen den richtigen Schlüssel kostenlos nachliefern."

Heute kam als Ersatz der Kombischlüssel 941719141. Der funktioniert prima und ist auch sicher für die PS-6100, denn die Kerzennuss ist lang genug, um über den Luftfilter zu kommen - das ging mit dem Stihl Kmbischlüssel, der auch gepasst hat, nicht.
Ich bin mit der Lösung des Problems sehr zufrieden; Fehler passieren und es ist entscheidend, wie man damit umgeht und das war hier wirklich gut.

_________________
Gruß,
Peter

:dolmar:
PS 420S, PS 6100


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BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 22:49 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
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Wohnort: Niederösterreich
Zitat:
Fehler passieren und es ist entscheidend, wie man damit umgeht und das war hier wirklich gut.
Sehr guter spruch und ansonsten hand und fuss der mann... ;)


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. Juli 2018, 22:30 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
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Wohnort: Braunschweig
So kenne ich auch die "Handschrift" von Dolmar - lösungsorientiert und kundenfreundlich :DH:

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