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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juli 2018, 22:07 
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Hallo,

ich wollte gerade die Zündkerze aus der PS-6100 rausholen und bin jetzt etwas verwundert. 1. passt der mitgelieferte Schlüssel nur schwer in die Öffnung und 2. lässt er sich darin nicht drehen da die Ecken anstoßen. Auch meine ganzen anderen Nüsse und Zündkerzenstecker passen nicht rein. Entweder ich stehe auf dem Schlauch und bemerke meinen Fehler nicht oder Dolmar hat das Loch zu eng gefräst. Habe auch über die Suche nichts dazu gefunden. Bin ich etwa der erste mit diesem Problem :KK:

Bild

Bild


Hoffe ihr habt eine Idee :danke:

Gruß Sven

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juli 2018, 23:37 
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Wohnort: Niederösterreich
Der schlüssel sieht sehr starkwandig aus, der vom baumarkt ist sicher dünner...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 00:37 
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Wohnort: Hamburg Baujahr '58
Zitat:
1. passt der mitgelieferte Schlüssel nur schwer in die Öffnung...
So klobig wie der aussieht könnte er aber genau in die Mülltonne passen...
Besorge die einen richtigen Rohrsteckschlüssel von einem Werkzeughersteller, die sind wesentlich dünnwandiger, also schlanker.

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Forstrecht


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 07:49 
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Beiträge: 2693
Schleif die Ecken des Schlüssels etwas ab.
Reingekommen ist die Kerze ja wohl auch irgendwann (mit Schlüssel?).


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 08:17 
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Warum neuen Schlüssel kaufen?

Stell die Frage deinem Händler, wenn es der mitgelieferte Schlüssel ist :roll:

Dickwandiges Rohr ist ja erst mal robust und nicht verkehrt aber dass das mitgelieferte Werkzeug zur Säge passt, ist Sache des Herstellers.
Lässt die Kerze sich wirklich nicht lösen?
Ich drehe die Kerzen klassisch von Hand rein und raus und nutze den Schlüssel immer nur zum fest ziehen bzw. lösen. Der Bereich, in dem man den Schlüssel drehen kann, kann durchaus eingeschränkt sein, das macht ja nichts aber es muss ein ausreichend großer beweglicher Bereich vorhanden sein...
Bei deinem Bild erkenne ich einen strammen Sitz aber nicht zwingend ein Problem. So angesetzt müsste die Kerze sich fest ziehen lassen, Griff 1-2 Teilungen nach links gestellt, müsste sie sich lösen lassen. So gesehen erst mal kein Problem oder musstest du den Schlüssel in der Position mit dem Hammer rein treiben und klemmt der jetzt?

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 09:12 
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Registriert: Samstag 23. September 2017, 22:09
Beiträge: 17
Zitat:
Bei deinem Bild erkenne ich einen strammen Sitz aber nicht zwingend ein Problem. So angesetzt müsste die Kerze sich fest ziehen lassen, Griff 1-2 Teilungen nach links gestellt, müsste sie sich lösen lassen. So gesehen erst mal kein Problem oder musstest du den Schlüssel in der Position mit dem Hammer rein treiben und klemmt der jetzt?
Rein ging der Schlüssel ja ohne große Gewalt aber mann merkt sofort wie er mit den Ecken am Zyllinder reibt bzw. beim drehen Material mitnehmen würde. Habe ihn jetzt kurz an der Schleifmaschine abgerundet und er passt nun sauber rein. War natürlich kein Hexenwerk aber ich finde es einfach ein Unding von Dolmar. Wir reden hier von einer Säge für mehr als 3 Mark 50 und dann passt das mitgelieferte Zubehör nicht dazu. Vor allem wenn in der Anleitung steht "Entfernen sie die Zündkerze mit dem beiligenden Zündkerzenschlüssel"

Dazu kam dann das die Zündkerze auch nur mit gefühlten 2 Millionen Nm festgeknallt war :ohman:

Werde noch eine kleine Mail mit den Bildern an Dolmar schicken und euch die Antwort zeigen. Vielleicht wacht ja ein Ingenieur auf :)


Gruß Sven

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 10:09 
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Beiträge: 828
Offizielle Beschwerdemails sind glaube ich nicht notwendig.
Die Form des kurzen Dienstweges ist hiermit schon gegeben.

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 11:25 
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@Sven0490
Finde die Aufregung lächerlich! Glaubst Du allen ernstes das Dolmar/Makita die Schlüssel selber anfertigen? Das Du einen Schlüssel mit leichtem Übermass erwischt ist halt a Pech. Aber hier irgend einen Schneckenfurz auf zu blasen ist reichlich amüsant.
Auch sollte Dir klar sein das die NM vorgegeben sind und ehrlich gesagt gehe ich davon aus, dass die Hersteller wissen was sie machen.

Viel Glück noch!

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 13:24 
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@7sleeper

Im Prinzip hast du natürlich Recht. Es gibt schlimmere Probleme auf der Welt und ich habe etwas überreagiert. Mir ist auch bewusst das die Teile nicht von Dolmar selbst gebaut werden. Aber mit leichtem Übermass und Pech hat das nichts zu tun. Wenn ich 2/3 vom Material wegschleifen muss damit er gerade so passt ist das einfach nur der falsche Schlüssel für diese Säge. Und zumindest meiner Meinung nach muss eine Firma in diesem Preissegment auch ihr Zubehör bzw. ihren Lieferanten prüfen. Was wäre wenn Bosch einen falschen Schlüssel für den Winkelschleifer mitschicken würde und man könnte nichts festziehen :KK:

Auch kam das mit der Mail falsch rüber. Ich wollte mich nie lautstark beschweren sondern nur darauf hinweisen dass da die falschen Schlüssel dabei sind. So wird vielleicht was geändert und alle sind glücklich.

Das Dolmar auch Nw Werte hat und sie auch wissen was sie tun ist mir auch klar. Bis jetzt hat das auch bei jeden Gerät super gepasst aber bei dieser Säge lief in der Produktion definitiv was schief. Glaubt mir die war einfach bombenfest.

Wiegesagt das Problem ist ja gelöst und alles ist gut aber ich wollte halt einfach mal darauf aufmerksam machen.

Gruß Sven

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 16:31 
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Ist die Säge neu?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 16:39 
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Moin,
das man sich über solche Details ärgert kann ich schon nachvollziehen. Vor allem wenn einige hundert Euro für ein Premium Produkt ausgibt.
Ist wie mit dem Radschlüssel im Auto. Einmal definiert, billiger Einkauf und keine tiefergreifende QS.
Da fluscht schon mal was durch.
Auch bei der Zündkerze kann das passieren, sind immer noch Menschen welche die Maschinen in der Fertigung bedienen.
Gruß Jörg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 16:57 
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Ja die Säge ist relativ neu.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 17:19 
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so einen Scheixx wo das Loch zu eng ist gibts bei Stihl auch

guckst Du

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 1#p1474451

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 18:08 
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War der Schlüssel im Karton oder hast du den lose dazu bekommen? Es wäre ja auch noch möglich, das der Händler einen Zubehörschlüssel beigesteuert hat und da nicht drauf geachtet hat.

Gruß
Dolstihusso


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 18:38 
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Nein er war zusammen mit anderem Zubehör in einer extra Tüte im Karton. Dieser war auch noch mit dem Aufkleber versiegelt. Habe sie bei Kox bestellt da ich keine Händler um die Ecke habe. Die machen glaube ich nix auf.


Gruß Sven

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 19:28 
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Ich glaube einfach du hast einen Husqvarna Schlüssel erwischt, wie auch immer sieht zumindest so aus.

gr


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 19:55 
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Ein bisschen viel Wind um ne Kleinigkeit, beim Marktführer zahlste für eine 362 aber auch das 1,5fache (Marktpreis) und beide sind made in Germany, müssten sich sehr ähnlich kalkulieren ;) ... da kann man schön schätzen, wer wie intensiv abschöpft...

Ich bin mal gespannt, wie Dolmar sich dazu äußert, habe mit denen bisher beste Erfahrungen gemacht.

Wo der Schlüssel aber rein gepasst hat, hätte ich den auch gedreht - lokal mal ne angekratzte Gusshaut tut so einer Rippe nichts und Gußhaut ist keine "Hochpräzisionskontur" und durch spanende Nacharbeit entsteht auch kein echter mehrwert für den Kunden.

Viel Spaß mit der 6100 - ist eine meiner Lieblingssägen, geht gut, ist sehr sparsam und man kann sie universell einsetzen und sie ist vergleichsweise günstig zu bekommen. Alles so Punkte, die zumindest mir wichtiger sind ;)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 20:04 
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Was mich wundert, dass nichtmal eine Kerzennuss gepasst haben soll.
Oder hast du es nicht mit einer Zündkerzennuss probiert?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 20:28 
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Ne Zündkerzennuss passt bei mir auch nicht aber was mich wundert, ist dass alle mir vorliegenden "Sägenschlüssel" passen, auch die dickwandigen, die in der eckigen Prägung noch 2mm Wandstärke haben.

Wie das damit zusammen passt:
Zitat:
...
Wenn ich 2/3 vom Material wegschleifen muss damit er gerade so passt ist das einfach nur der falsche Schlüssel für diese Säge.
...
Derartige Streuungen haben Gussteile dann klassischerweise auch nicht und dann müsste er ja einen Schlüssel mit 6mm Wandstärke gehabt haben. Bei mir gehen alle Schlüssel straff rein und auch der dickwandigste lässt sich drehen ohne zu schleifen.

Das lässt mich das hier als ein etwas arg aufgeblasenes BlaBla lesen... Sommerloch im Sägenforum...

Warum die Kerzen so tief im Zylinder vergraben werden, ist "gesellschaftlich so gewollt". Es gibt Normen zur Abstrahlung und jeder erwartet, dass sein Handy auch klingelt, der Radiogehörschutz sauberen Empfang hat, ggf. die Bluetooth-Helmkommunikation funktioniert, ... wenn die Säge läuft.
Abstrahlung bekommt man technisch u.a. durch metallische Einhausung in den Griff, möglichst tief ins Metall und wenig Abstrahlfläche nach außen... also fällt die Luft für Standardwerkzeuge schon mal weg.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 09:29 
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Beiträge: 1731
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Die Bilder zeigen den Schlüssel doch recht deutlich. Von Sommerloch würd ich aber nicht reden, wenn jemand Sauer ist das der Mitgelieferte Schüssel nicht passt ist das doch verständlich. Vorallem ist dieser bei der Motorsäge auch nicht ganz unwichtig. Kann wohl sein das immer mehr von der Makita Mutter eingekauft wird und nicht mehr von den Hamburgern da wird sich die Qualität mal mit der Zeit wohl oder übel auf Malita Niveau einpendeln :(

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MfG Marcel


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