Alles rund um die Motorsäge: www.motorsaegen-portal.de

Motorsägen-Forum mit Kleinanzeigen & Forstwirtschafts-Forum
Aktuelle Zeit: Freitag 19. April 2024, 02:45

Alle Zeiten sind UTC+02:00




Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 50 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 12:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3793
Zitat:
Hab den Händler gestern noch gefrag ob ich ne Wartung
verschlafen habe, er sagte da gibts nix zu warten!?
Grüße Peter
Bei einer acht Jahre alten Säge :klatsch:
Der ist wirklich nur Händler.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 14:28 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Samstag 17. Oktober 2015, 19:36
Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Wenigstens die Einstellung sollte man doch regelmäßig checken lassen, wenn man selbst kein Gehör dafür hat.
Was passiert, wenn die Säge zu mager läuft, wissen wir ja jetzt.
Eine richtig eingestellte und gepflegte Säge darf auch bei hoher Belastung nicht fressen.

_________________
Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 16:19 
Offline

Registriert: Samstag 21. Juli 2018, 19:42
Beiträge: 14
@7
Sehr nette Anleitung, danke dafür. Aber nach dem schleifen verbaut man dann wohl
größere Kolben,oder? Dachte nach ein wenig stöbern im Netz eher an günstigen Ersatz,
geht wohl bei ca 90€ los für Kolben und Zylinder für ne 261. Hat da vielleicht schon jemand Erfahrungen gesammelt?
Grüße


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 16:25 
Offline

Registriert: Samstag 21. Juli 2018, 19:42
Beiträge: 14
@ martin
Ok, wer lesen kann ist mal wieder klar im Vorteil scheint mir. Aber wie wichtig ist die richtige bzw. wie
schädlich die falsche Einstellung? Säge steht seit dem Kauf auf Sommerstellung, hab da nie was verändert.
Grüße


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 16:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Zitat:
@7
Sehr nette Anleitung, danke dafür. Aber nach dem schleifen verbaut man dann wohl
größere Kolben,oder?...
Falsch verstanden! Es wird nur der Abrieb heraus geschliffen, danach kann man wieder Problemlos einen original Kolben einbauen.

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 16:49 
Offline

Registriert: Dienstag 7. Februar 2017, 21:30
Beiträge: 168
Es ging eher um die Vergasereinstellung. Die verhändert sich in 8 Jahren schon.
Wurde die mal überprüft?

_________________
:Husky: 560 XPG
:Husky: 545


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 19:53 
Offline

Registriert: Samstag 21. Juli 2018, 19:42
Beiträge: 14
@7
Da bin ich mir nicht sicher, Kolben und Zylinder haben deutliche Riefen, habe auch Zugriff auf ne Hohnmaschine aber laut meinem Experten Kumpel muss wohl ein Zylinder speziell geschliffen werden und nicht nur glatt?!
Grüße


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 19:57 
Offline

Registriert: Samstag 21. Juli 2018, 19:42
Beiträge: 14
@Stan
Eingestellt wurde nie was, wie gesagt ist der Händler der Meinung das da nix gemacht werden muss!
Hatte auch bis zum Schluss nie Probleme, ist immer nach 3 mal ziehen angegangen und lief immer sauber, darum war ich der Meinung alles gut.
Grüße


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 19:59 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11537
Wohnort: Österreich
Zitat:
@7
Da bin ich mir nicht sicher, Kolben und Zylinder haben deutliche Riefen, habe auch Zugriff auf ne Hohnmaschine ...
Ein Glück das Du es besser weist.

Viel Glück noch mit deiner Technik...

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 20:04 
Offline

Registriert: Dienstag 7. Februar 2017, 21:30
Beiträge: 168
Was ist denn das für ein Händler? Die Einstellschrauben am Vergaser sind wohl nur zur Zierde.,

_________________
:Husky: 560 XPG
:Husky: 545


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 20:09 
Offline

Registriert: Samstag 21. Juli 2018, 19:42
Beiträge: 14
@7
Das hast du falsch verstanden, bin wohl der Ahnungsloseste. Aber der Plan bei neu Teilen im Netz ab 90€ war eher der Tausch, weißt du? Denke das ich da mit meinen handwerklichen Fähigkeiten eher Erfolg habe als mit dem Aufarbeiten der alten Teile.
Grüße Peter


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 20:17 
Offline

Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Die Original Teile sind aber um Welten besser als die (billig) Nachbau Teile. Daher lohnt es sich immer nach zu sehen ob der Zylinder noch gerettet werden kann. :Vertrau mir:

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 20:26 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Zitat:
... Habe vor kurzem ca 5 Meter extrem trockene Buche längs schneiden müssen weil der Spalter versagt hat, und ok die Maschine hat gekocht aber Totalschaden deswegen?...
Vorher funktionierte die Motorsäge nach Deinen Aussagen tadellos. Im Verlaufe der Woche trat der Kolben-Fresser auf - Hitzeschaden.
Starterseil ist dann wahrscheinlich gerissen bei den ganz vielen erfolglosen Startversuchen nach dem Fresser.

Der Gerätehändler hat mit dem Schaden nichts zu tun. Es kann ihm auch egal sein, ob der Schaden durch Falschbetankung oder durch eine anderen Ursache entstanden ist.

Passiert ist passiert. Freu dich an Deiner neuen MS 362 und vergiss die MS 261. :mrgreen:

MfG

martin-w

_________________
MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
:dolmar: PS 7900, 123, 133s
:stihl: 070 AV, 064, 051, 056, 045 AVEK Bund, 045, 400 C-M, 241 C-M, 192 C, 170, S-10, 009, 08 S, 07


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 20:28 
Offline

Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8562
Der beschriebene Einsatz stellt, wie schon gesagt, eine extreme Belastung dar.
Dauervollast bei hohen Umgebungstemperaturen.
Dies muss die Säge zwar auch können, aber dann muss wirklich alles passen. Auch dazu wurde schon alles geschrieben.

Ein Zusatz: Bei manchen sehr behüteten Sägen stellen die Besitzer den Vergaser vor solchen
Aktionen etwas fetter ein (ca. 1/8 fetter an der "H"-Schraube).
Die Leistung sinkt dann zwar, aber genug Hubraum vorausgesetzt, ist das kein Problem.
Der zusätzliche Sprit sorgt dafür, dass die Brennraumtemperatur etwas geringer bleibt.

Ich weiß leider nicht, in wie weit dies bei neueren Sägen noch möglich ist.

PS:
Man soll auch nicht dauerhaft zu fett sägen, da die Schmierwirkung ebenfalls nachlassen kann,
wenn sich zu viel nur unzureichend verbrannter Sprit an der Zylinderlaufbahn ansammelt.
Zudem setzt sich die zusätzlichen Ruß-Mengen mitunter auch in die Kolbenring-Nut und
behindern die Beweglichkeit der Ringe. Habe jetzt bei einer 112 die Kompression von alleine
wieder deutlich steigern können, indem ich den Ring in seiner verrusten Nut lange von
außen durch den Auslass mit viel WD 40 mit einem Holzstäbchen immer wieder eingedrückt habe.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Juli 2018, 20:59 
Offline

Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Also alle Temperaturen, die in Deutschland so auftreten koennen, soll eine Säge schon abkönnen.
Auch Dauervollgas sollte nicht ausmachen. Ist es den eine Vergaserversion klassisch, oder die neue CM Version?

Hast du jährlich die Saugglocke im Tank gewechselt? Wenn die sich zusetzt, kann das Gemisch abmagern, und gerade bei Dauervollgas kann das dann reichen.
"Kochen"...was soll an einer Luftgekühlten Säge denn kochen...der Sprit im Plastiktank? Das sind alles so Begriffe...Klar wird die Säge bei Dauervollgas heiß...ein paar Sekunden im Leerlauf laufen lassen schadet sicherlich nicht (ob es minutenlang sein muss weiß ich nicht).

Auch das prüfen der Vergasereinstellung, also der Drehzahlen und der Reaktion auf dei Verstellung der Schrauben ist wichtig, denn damit kannst du schleichende Schäden früh erfassen.

Zylinder werden gebohrt und dann gehont (das meint dein Freund), aber das gilt NICHT für beschichtete Zylinder.

Wenn dein Händler meint es braucht nichts gewartet werden, dann meint er vielleicht, dass die obigen Sachen im Rahmen des normalen Betriebes sowieso gemacht werden. Oder er hat keine Ahnung....Reinigen, Saubermachen, Pflegen, Prüfen, Filter wechseln....wie bei jedem anderen Werkzeug auch.

Ich würde die Säge eher verkaufen, als mit Nachbauteilen aus China da anzufangen, das ist aber meine Meinung.
Hast ja jetzt ne gute Säge, aber die Filter müssen neu. Jede Saison. Kostet 3 Euro glaube ich so ein Filter, kannst selbst machen.


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 02:27 
Offline

Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1304
Ich denke man muß das schon etwas genauer differenzieren.
Liegt ein Fehlverhalten des Benutzers vor oder nicht?
Wurde die Säge bestimmungsgemäß benutzt oder nicht?
Wieviel normale Nutzungszeit hat die Säge hinter sich?

Also 70 Liter heißt dann vielleicht sowas wie maximal 100 Stunden genutzt, das ist nicht gerade viel.
Längsschnitt: normale Nutzung.
hohe Außentemperaturen: normale Nutzung
hartes Holz: normale Nutzung
normal verschmutzte Säge (leicht verschmutzter Luftfilter, leicht verschmutzte Kühlrippen): normaler Betriebszustand
stärker verschmutzte Säge: ungünstigere, leicht lebensverkürzende Betriebsweise, sollte kein Grund für einen Fresser sein
total versiffte Säge: Benutzerfehler
Winterklappe im Sommer: Benutzerfehler (wenngleich noch nicht hinreichend für einen Fresser)
Maschine im Leerlauf abkühlen lassen: sinnvoll, aber Verzicht darauf keine Fresserursache
höherer Ölanteil: Motomix ist eine Fertigmischung für alle Betriebsfälle, wenn da Öl für Betrieb im Grenzbetrieb fehlt, ist die Plörre herstellerseitig falsch gemischt
Sprit kocht: Ich denke nicht dass es möglich ist, den Sprit in einer Kettensäge durch bloßen Betrieb zum kochen zu bringen.
Dauervollast bei hohen Umgebungstemperaturen: normale Betriebsweise. Lebensdauerverkürzung, aber normal.
Vergasereinstellung: falls zu mager, Benutzerfehler. Es hat schon seinen Grund, warum er einstellbar ist ;)

Meine Meinung.
Die Argumentation hier und da klingt übersetzt für mich ungefähr so:
"Lebensdauer einer Profisäge maximal 1000 Stunden bei optimalster Betriebsweise. Bei schlechterer Betriebsweise geht diese Zahl drastisch nach unten".
Für mich heißt es eher: "Säge hält bei normaler Benutzung durchschnittlich 1000 Stunden, gebe ich es ihr hart mit, dann weniger, gehe ich schonend mit ihr um, dann viel mehr".
Beim Auto wäre die Analogie: "Eingetragene Höchstgeschwindigkeit 180, sie dürfen das Auto aber aus Haltbarkeitsgründen nur mit 150 fahren".

Eine Kettensäge ist ein Arbeitsgerät, es ist auf raue Bedingungen hin ausgelegt und konstruiert. Eine Säge kann man warmlaufen lassen im Standgas, muß man aber nicht. Man kann sie im Leerlauf runterkühlen lassen, muß man aber nicht. Wenn man vieles gut macht, hält die Säge ganz einfach viel länger, wenn man es nicht macht hält sie kürzer, macht aber nicht sofort die Grätsche. Ich selber beachte viele solcher Dinge, aber eben in dem Sinne, der Säge was gutes zu tun und ihr ein langes Leben zu ermöglichen, nicht aus Angst vorm sofortigen Exitus ;)
Eine 261 ist eine Säge der 1000 Euro Klasse, die muss die angeführten Betriebzustände allesamt aushalten können.

Es bleibt eigentlich nur die Geschichte mit dem Magerlauf übrig. Also falsche Vergasereinstellung oder irgendein unentdeckter technischer Defekt (z.B. Falschluft).
Da muß man halt als Benutzer ein wenig dahinter sein. Mal Vergasereinstellung prüfen (lassen) oder auch mal prophylaktisch bei älterer Säge abdrücken (lassen), Zündkerzengesicht prüfen, Maximaldrehzahl prüfen, usw.
Klar, Pech haben kann man immer, wenn ein Defekt schnell und heftig ausfällt. Aber meistens bauen sich so Sachen doch über die Zeit langsam auf.

Von der geschilderten Benutzungsweise der Säge her sehe ich jedenfalls keinerlei Eigenverschulden.
Allenfalls vielleicht mangelnde Wartung. Nach 8 Jahren kann schon mal was sein, was getauscht gehört, oder eben der Vergaser nachgestellt.

Ich bin ein wenig erstaunt, dass viele hier der Meinung sind, dass eine Kettensäge, wenn man sie nicht permanent mit Samthandschuhen anfaßt, sofort kaputt geht und scheinbar auch kaputtgehen darf.
Ich bin nicht der Meinung, dass ein 1000 Euro Produkt eines namhaften deutschen Herstellers sofort kaputt gehen darf, nur weil man das Gerät nicht im Idealzustand betreibt :)


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 02:44 
Offline

Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
... was an einer Säge vom Benutzer zu warten/kontrollieren ist (Luftfilter, Spritfilter, Zündkerze usw. usw.), steht in der BA - man muss sich natürlich die Zeit gönnen, so was zu lesen ...

Im Verlauf von 8 Jahren bzw. 70 l Sprit gibt es bestimmt Dinge, die mal kontrolliert/ersetzt werden sollten, bei SK besonders im Bereich der Vergasermembranen - wenn die nach und nach aushärten (und das tun sie alle), läuft die Säge nun mal immer magerer, was ohne Membrantausch nur durch regelmäßiges Nachstellen des Vergaser ausgeglichen werden kann. Und dann kann natürlich auch ein Materialfehler an Kolben/Zylinder vorliegen, was den Hersteller aber nach 8 Jahren nicht (oder nur wenig) interessiert.


Auch die Schärfe der Kette wirkt sich auf die Betriebstemperatur der Säge aus - besonders an (zu) heißen Tagen...


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 08:32 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Samstag 17. Oktober 2015, 19:36
Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Hallo Peter,

das was Du als Riefen im Zylinder siehst, ist zu 95% nur der Alu-Abrieb vom Kolben, der sich auf die Beschichtung des Zylinder abgesetzt hat. Die Beschichtung im Zylinder ist sehr, sehr hart. Den Alu-Auftrag im Zylinder bekommt man mit ätzen oder vorsichtiges Schleifen (von Hand) weg. Das Alu muss komplett und restlos von der Zylinderwand. Die Beschichtung ist auch der Grund, warum man den Zylinder nicht einfach größer Bohren kann und einen größeren Kolben einbauen kann. Man müsste die Beschichtung neu auftragen. Das ist zu teuer. Deshalb passt nach der Reinigung auch wieder ein Original (oder Zubehör)-Kolben. Wenn Du Glück hast, ist der Zylinder danach wieder gut und tausendmal besser als die Zylinder aus dem Zubehör. Ein neuer Kolben wird auf jeden Fall fällig sein.
Die Zubehör Zylinder sind günstig und eignen sich für den Hobbysäger und Hobbyschrauber. Die Qualität kann sehr unterschiedlich sein. Manche sind damit sehr zufrieden. Manche halten 5 Stunden, manche 500 Stunden. Hier kommt es womöglich noch mehr auf die richtige Vergasereinstellung an. Bevor die Säge auf den Schrott wandert ist es einen Versuch wert.
Wenn Du Bock auf Schrauben hast und dabei war lernen willst, dann versuche es. Wenn nicht, verkaufe die Säge als defekt bei ebay und hole Dir eine neue.

Gruß
Jürgen

_________________
Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 12:48 
Offline

Registriert: Dienstag 7. Februar 2017, 21:30
Beiträge: 168
Bevor du die Säge in der Bucht verkaufst, biete sie doch erstmal hier an. Es findet sich bestimmt jemand der Lust hast das gute Stück wieder zum laufen zu kriegen!

_________________
:Husky: 560 XPG
:Husky: 545


Nach oben
   
BeitragVerfasst: Montag 23. Juli 2018, 13:24 
Offline

Registriert: Samstag 21. Juli 2018, 19:42
Beiträge: 14
@Jürgen
Danke für deine Einschätzung die wohl meiner weiteren Vorgehensweise ensprechen wird. Der Kolben ist definitiv platt (deutliche Riefen)
aber das Schadensbild am Zylinder entspricht glaube ich dem von dir beschriebenen. Ich setzte hier die Tage mal ein paar Bilder rein. Werde
dann mit meinem 2 Takt Kumpel nach den Ferien mit der Instandsetzung beginnen, weil Bock auf schrauben und was lernen dabei hört sich gut an.
Dank meiner neuen Errungenschaft kann ich mir ja hier auch ein bisschen Zeit lassen.
Grüße Peter


Nach oben
   
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen  Auf das Thema antworten  [ 50 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige 1 2 3 Nächste

Alle Zeiten sind UTC+02:00


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Limited
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de