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Nein, das stimmt nicht (sonst prüfe es doch lieber zuvor selbst mal nach, bevor du so etwas schreibst)!
Die verbauten Samsung Zellen werden mit einer 2,5V Entladeschlussspannung angegeben, die Sony Zellen sogar mit 2,0V. Bei 5 Zellen (18V) wären wir dann bei einer Entladeschlussspannung von 10,0-12,5V. Die 13V (glaub genau waren es 13,2V, die ich damals gemessen habe) sind somit bei den selektierten Zellen kein Problem. Und ein absolutes Leernudeln eines Akkupacks, sollte man eh vermeiden.
Doch klar, wenn man die billigen Nachbau Akkupacks kauft, bei denen die Zellen nunmal nicht selektiert und keine Hochleistungszellen sind, macht sich beim abtrifften einer Zelle das schnell bemerkbar und führt zum baldigen Akkutod. Daher kaufe ich bei Makita die originalen Akkupacks, die machen die 13V Entladeschlusspannung mit und liefern auch bei stromzehrenden Maschinen eher die geforderten Ströme, sonst würden bei jedem recht schnell auch die originalen Akkupacks hopps gehen (deren Zellen sind aber beid en aktuellen Akkupacks auch wenn nur überwacht, also beim abtrifften einer Zelle, wird der ganze Akkupack über einen Chip dauerhaft lahm gelegt, das aber bei selektierten Zellen ja recht selten vorkommt).

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Es geht doch nicht darum was du absolut niedrigste Spannung ist, die die Zellen ertragen; zweimal maximal 50% entladen ist einfach viel besser als 1x 100%. Das gleiche gilt für's Laden; laden bis 100% und dann vollgeladen aufbewahren geht sehr auf die Lebenserwartung.

Gr Nederbelg

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MS241c-m
034S
MS 660

Die - im BL 1830 verbauten Sony US18650V haben lt. Datenblatt eine Entladeschlussspannung von 2,5V - wären somit auch 12,5V.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass der verbaute Mikrocontroller keine Tiefenentladung zulässt - somit dürfte es das Problem eigentlich garnicht geben.

Nederbelg stimme ich zu. Zum lagern wäre 70-35% ideal, zum Arbeiten wären es 80-20%, meine Modellbaulader können darauf programmiert werden, mein Makita Lader dürfte die Akkus immer voll knallen, nur so lässt sich ja auch die längste Laufzeit der Maschinen damit erreichen - und das wollen eben die meisten Kunden.

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UC3020A 30cm 3/8p 1,1mm
DUC353Z 35cm 3/8p 1,1mm
PS420S(-C) 38cm 0.325 1,3mm
038AVEQ 40cm 3/8 1,5mm
MTH5100(-C) 38cm 0.325 1,3mm

Die Akkus am besten kaum nutzen oder laden, ist noch besser für den Akku ...
Und es ging um die Aussage, dass 13V gleich einer Tiefentladung enstspricht - das ist nicht richtig!

Sehe das zumindest auch so, wir als Kunden wollen mit den Akkumaschinen arbeiten können, dazu benötigt es "volle" Akkupacks. Selbst im Modellbau kann ich nichts mit 3/4 gladenen Akkus anfangen, da wird volle Leistung benötigt, zumindest sofern man kein Spielzeug bedient.
Zudem haben Akkupacks eh nur eine gewisse Lebensdauer, qualitative Werkzeugakkus halten je nach Anwendung ca. 5-10 Jahren +/-, sprich ewig halten die sowieso nicht und müssen ersetzt werden. Wer dem abgeneigt ist, sollte sich keine Akkumaschien zulegen.

Wer aber nur auf Akkuschonung aus ist, soll das eben tun (von mir aus auch alle paar Minuten nachladen usw. ...).
Doch für mich reicht es, sobald die Maschine merklich nachlässt, den Akkupack zu wechselt, ist sicher von 20% nicht weit entfernt. Ebenso beim laden kann man auswählen, den Akkupack nach der rot auf rot/grün Umschaltung, aus dem Ladegerät zu entnehmen. Also wenn ich den Akkupack wirklich längers nicht benötige und lagern möchte, wären wir da auch bei den ca. 80%.
Also alles kein Problem, es ist nur eine Gewohnheit der richtigen Handhabung, ob ein Akkupack ggf. eine etwas längere oder kürzere Lebensdauer bekommt (einen Nachweis, dass es so ist, bekommt man zumindest nie!).
Zudem ist der Akkuinhalt (Zellen und Elektronik) und die fliesenden Ampere bei Nutzung/Ladung das A & O zur Lebensdauer eines Akkupacks, da tragen jegliche 20%-80% Kapazitätszustände einzuhalten, recht wenig dazu bei.

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Ist hier bei der Säge mit dem 5Ah-Akku nicht so. Wenn ich säge bis nur noch die letzte LED blinkt lässt sie sich nicht wieder Einschalten, auch nicht wenn ich den Akku löse und wieder dran mache. Auch nicht über die "Nachbrenner"-Funktion. Die Nutzung der Säge für das Sägen in Notsituationen unter Akkuverlust geht also nicht.

Kurz vor Schluss lässt die Säge allerdings spürbar in der Leistung nach, da schafft sie selbst einen 40mm Birkenast kaum noch ohne zu Stoppen.

Frage: Kennt jemand eine Doku/Info im WWW wo der Innenaufbau der neueren 18V Makita-Akkus =>3Ah beschrieben ist ?
Würde mich über eine Quelle dazu freuen.

Diese Info ist mit bekannt: https://docs.google.com/spreadsheets/d/ ... edit#gid=0
Von Interesse ist mehr die im Akku und in der Säge verbaute Elektronik so wie die Pinbelegung usw.

kannst gerne nen kaputen haben

Ja gerne - hast eine PN.

Das ist so nicht zu beantworten, das es von den 3,0Ah Akkupacks zich verschiedene gibt (also unterschiedliche BCM, mit und ohne Einzelzellen-Überwacheung).
Aber was willst du damit machen (hab schon genügend an den Akkus "rumgetüfftelt", kann wenn ein paar Fotos einstellen)?

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Das leigt aber am alter und qualität der Zellen .....

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Hallo @MrDitschy, so wie ich es sehe haben wir beide neue Original Makita-Akkus verwendet. Da ist die Qualität sicher vergleichbar.
Ob die zur Säge gelieferten Akkus schon überlagert waren ist sicher nicht einfach zu erkennen. Kennt jemand den Schlüssel zum Herstellungsdatum auf dem Akku?

Betr. Akku-Doku/Info hatte ich ja geschrieben, dass mich die neueren 18V Akkus interessieren. Gemeint waren die Akkus, wie sie aktuell auch von Makita zu dieser Säge geliefert werden.


Als Beispiel hier ein Bild von einem anderen Akku bzw. Akkuhersteller:


Dieses BMS hat übrigens keine Möglichkeit die Stromentnahme aus den Zellen im Betrieb zu unterbrechen. Über den Host-Bus kann aber der Elektronik im Gerät mitgeteilt werden, dass die Zellen am Ende sind.
Soweit füt mich erkennbar, findet vom Makita-Akku aber kein Datenaustausch mit der Elektronik in der Säge statt. Es sei denn, es wird noch ein anderes Medium (IR, Funk, Induktion...) zum Datenaustausch mit der Sägenelektronik genutzt.

mag auch sein, dass das die, wegen schwachem Akku, schneller auslösende überlastsicherung war ?
Hatte das jedenfalls schonmal. Normalerweise fahre ich den Akku aber nicht leer.

Ja, war bei mir auch so wie in meinem Betrag von Montag 08:59 beschrieben. Aber als die letzte LED Akku leer signalisierte konnte man die Säge nicht wieder starten. Hier war das Ende der Akkukapazität schon vorher deutlich daran merkbar, dass sie schon bei kleiner Belastung stoppte. 40mm frischer Birkenast ist ja wirklich kein Akt, den kann ich ja fast schon abbeißen

Ein Datenaustausch findet doch bei keinem Hersteller von Akku zur Maschine statt, das ist nur wichtiges Marketinggelaber. Denke da nur an den RC-Modellbau.

Bin aber kein Elektrikfreak, doch bei 18V Makita wird über den 3ten Kontakt nur die Temperatur mittels Spannung (Widerstand) dem Controler in der Maschine mitgeteilt und entsprechend aktiviert oder deaktiviert, ist der Überlastschutz, damit der Akku nicht überhitzt.
Die Spannung zur Abschaltung misst der Controler in der Maschine über plus/minus, ist dann der Tiefentladeschutz.
Motor selbst wird nicht überwacht usw., nur die Akkuzellen werden während dem Ladevorhang überwacht, triften die dabei überheblich ab, sperrt der Chip im BCM den Akkupack komplett.

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Überlast eher nicht, da tritt wenn der Tiefentlafeschutz ein.

Sprich wenn ein/zwei Zellen im Pack in der Spannung einbrechen, kommt der recht schnell unter die 13V und die Maschine schaltet ab. Da die andere Zellen aber noch eine erhöhte Spannung aufweisen, gleichen die die Spannung der eingebrochenen Zellen wieder langsam aus und die Maschine läuft nach gewisser Zeit wieder an, bis das selbe Spiel von vorne beginnt ...

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Ok, das erklärt natürlich zumindest viele Beiträge betr. Elektronik von Dir und sehe ich mal als Deine Entschuldigung
Ist also im Zweifelsfall nicht so ernst zu nehmen.

Was hat das nun damit zu tun!. Aber gut, kann mein Wissen auch für mich behalten!

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So, habe heute versucht die Säge zur Garantieverlängerung bei Makita zu registrieren. Hat nicht funktioniert, kam immer eine Fehlermeldung irgendwas in Neudeutsch mit SQL + Serverfehler*. Den Akku konnte ich problemlos eintragen und der ist jetzt auch da gelistet. Werde es morgen nochmal versuchen.

Hatte schon jemand Erfolg bei der Registrierung dieser Säge als Privatnutzer?


*) "You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near '##, '##', 'de', 'd72ca403ed4552dfb49bd052515842e2', '2019-02-15', '2019-02-15'' at line 1"

Registrieren ging bei mir problemlos.

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372XP
Hitachi CS40EM
PS-32C (jetzt ohne Kat)
192T 028av
681
DUC254Z

Alle meine Geräte und Akkus konnte ich problemlos registrieren. Allerdings ist mir und einigen anderen aufgefallen das man Ladegeräte nicht registrieren kann. Hat jemand dazu ne Idee? Das die Ladegeräte keine Seriennummer tragen war auch schon aufgefallen.

Gruß Tino

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Das Ladegerät konnte ich auch nicht registrieren, steht aber auch so in den Garantiebedingungen.

Die S/N der Säge ist doch die unten im Akkufach zu unterst eingetragene Nr. - oder?