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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 16:58 
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Hallo zusammen,

hat jemand von euch die Makita DUC353 (2x18V)?

Meine Kettensäge ist neu und schon beim ersten sägen und etwas Druck auf der Kette, blieb gleich die Maschine stehen. Glaub nach dem zweiten/dritten Mal gingen auch schon die roten LEDs an und nichts ging mehr. Also wenn geht nur Vollgas und gaaanz sachte sägen, ist das normal?
Weiter geht auch der obere Entriegelungsbügel extrem schwer vor oder zurück. ist das auch normal?

Möchte dazu gerne erfahren, ob das ein Grund zu Reklamation ist?

Gruß

P.S.: Hab zum Vergleich die DUC302 (2x18V), die hat gefühlt wesentlich mehr Biss/Kraft und der Bügel geht leichter.

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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 17:22 
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Das selbe Problem wie du habe ich auch. Die Akkus eigentlich noch gut, aber Maschine überhitz scheinbar sofort!
Bei mir geht der Bremmshebel auch was schwerer, aber ich denke das wird noch werden!

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lg Volker
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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 19:35 
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meine arbeitet sehr zufriedenstellend, hab 2x5Ah Akkus in Verwendung, hab sie jetzt ca. ein halbes jahr.
allerdings nutze ich die säge hauptsächlich für zimmermannsarbeiten.
im bilderthread von handsäge sieht man die säge und was sie leistet auch recht oft.


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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 22:23 
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Also hab einen 30er Stamm zerteilt, mit den 5,0Ah Akkus blieb die sogar noch öfters stehen als mit den 4,0Ah Akkus.

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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2018, 23:15 
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Wenns sehr heiss ist schalten ev. Die akkus ab.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2018, 07:55 
meine DUC353 ist fast täglich im Einsatz eure Probleme hat I noch nie! Hab BL1830 und BL1850 Akkus drauf, läuft immer super, nur die Kette muss sehr scharf sein und lieber ein sehr dünnflüssiges Kettenöl, Ölschraube auf maximal >>Wie bei allen Kleinsägen eben


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BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2018, 12:28 
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Aha. Die Kettenschmierung hab ich noch nicht verstellt, ist also Werkseinstellung (aber Öl kommt raus) ... werde mal auf max verstellen, mal sehen, ob das dann besser wird.

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BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2018, 12:34 
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Die 5 AH Akkus habe ich auch, ganz neue! Kettenoel ist bei mir auch noch die OriginalStellung. Warscheinlich sollte man da auch erst recht auf einen nicht zu stramme Kette achten!

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BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2018, 17:36 
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Zitat:
Warscheinlich sollte man da auch erst recht auf einen nicht zu stramme Kette achten!
Selbst spanne ich, Schwert nach oben und spannen bis die Kette in der Führung verschwindet, nach dem festspannen lässt sich die Kette noch leicht herausziehen (ca. 3-5mm). Ist deine noch löckerer?
Meine Kette wurde aber auch schnell locker, also der Spannhebel muss da ordentlich zugedreht werden.

Zumindest denke ich irgendwie, dass die Säge mit einem 30er Schwert besser zurecht kommen würde.

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BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2018, 20:05 
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Hallo,
Die duc 302 und die 353 sind 2 Sägen die man so nicht vergleichen kann.
Die 302 hat eine Kettengeschwindigkeit von 7,5m/sec
Die 353 20m/sec.
Das ist ungefähr so wenn man einen Traktor und einen PKW mit gleicher Leistung vergleicht.
Musste anfangs auch erst ein Gefühl für die 353 bekommen.
Säge damit auch keine 30cm Stämme was mit einem Fächerschnitt auch gehen würde.
Am Sägebock, am Häxler und als Carving -Säge ist die 353 top.
Da hilft auch kein kürzeres Schwert wenn man kein Gefühl für die Säge hat.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 09:21 
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Danke, aber nach welchen Angaben soll man denn sonst vergleichen?
Nach deiner Aussage müssten ja beide Traktoren sein, nur die 302 hat eine andere Motoren/Übersetzung als die 353 und läuft eher im ersten Gang, die 353 läuft dann im zweiten, richtig?

Finde die Angaben somit nicht in Ordnung, mit denen der Kunde nur vergleichen kann.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 11:43 
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Hallo,
die 302 hat ein ganzes Räderwerk innen drin und einen Motor mit Kohlebürsten die und deren Kolektor irgendwann verschleissen.
Die 353 ist direkt angetrieben. (Läuft eher in 3. oder 4. Gang).
Die Sache mit den 3ah und 5ah Akkus:
Die 5ah Akkus liefern einen deutlich höheren Strom d.h. bei Überlastung überhitzt die Machine schneller.
Zur Leistung der Akkugeräte:
Beispiel 2x5ah 18V enthalten bei voller Ladung 180wh (wattstunden)
D. h. ich kann (rein rechnerisch 180 watt über eine Stunde abziehen).
Im Dauereinsatz bei optimaler Leistungsabgabe wird der Akkusatz nach 10 bis 15min erschöpft sein.
Das bedeutet das der Motor eine Aufnahme von 700 bis 800 Watt hat.= ca. 1PS.
Die Akkusägen sind nicht dafür gedacht ganze LKW Ladungen Stammholz zu zerlegen.
Die Leistung der Akkusägen hängt sehr von der eingesetzten Kette (Typ) und Zustand (Schärfe, höhe der Tiefenbegrenzer)
ab.
Husqvarna bietet z.B. 3 Sägen für die unterschiedlichen Bereiche an:
Hobby /privat 120li mit 12m/sec
Semiprofi /Gala bau 436li mit 15m/sec
Profi 536li und T536li mit 20m/sec
@Volker check dochmal ob sich die Kette bei gelöster Bremse leicht durchziehen läst.
Hatte mal einen Zeitgenossen der kam mit einer 1.1 Schiene und 1.3 Kette an. Die Dolmar ES39 hatte Kette und Schiene schon passend gemacht.
Mfg
Rainer

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 12:21 
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Der Maximalstrom der eine Zelle liefern kann, ist abhängig von welcher Strombegrenzung der Hersteller eingebaut hat, nicht von der Kapazität. :Vertrau mir: Ohne Begrenzung würden sie, kurzzeitig mehrere hundert Ampère liefern und sich selbst zerstören.

Die Kapazität ist nur vom Einfluß auf wie lange die Zelle einen bestimmten Strom liefern kann.
Meistens sind Zellen verbaut mit 20A Maximalstrom. Bei den größeren Akkus sind dan noch zwei oder drei Zellen parallel geschaltet. (und die dann wieder serien geschaltet bis zB. 18 oder 36V) Durch die Paralelschaltung ergibt sich dann einen Maximalstrom von 40 oder 60A.

In die Makita Akkus sind zwei Zellen Parallel geschaltet, also 40A. Die maximal aufgenommene Leistung wird dann: 40A x 36V =1440Watt.
Bei "nur" 180Wh ist es dann auch logisch dass die Batterie das nur ganz kurz mitmacht. (irgendwo um die 6min)

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 14:02 
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Das ist ja soweit richtig,
nur merkt man den Unterschied in der Leistung bei Verwendung von 3ah und 5ah Akkus.
Also kan man davon ausgehen das die 5ah Akkus auch einen höheren Strom liefern. Dieses fällt mir insbesondere beim Combigerät mit Sensenvorsatz auf.
Der neue Akku Winkelschleifer mit 230 mm Scheibe soll 1600w haben die Laufzeit wird dann auch wohl arg begrenzt sein.
Gruss
Rainer

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 18:17 
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Also an den Akkus liegt das weniger, denn das Problem tritt bei der Säge ja auch in den ersten paar Sekunden auf.
Hatte zumindest angesetzt, etwas beim sägen gedrückt und schon blieb die Säge stehen, beim zweiten/dritten mal blinkte alles rot. Erst als ich nur mit Vollgas sägte und gaaaaaaaanz wenig Druck ausübte, ging es einigermaßen ... aber so sägt doch kein Profi?

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 18:35 
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Mi Vollgas sollte man schon arbeiten...


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2018, 21:28 
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Und ein Prof nimmt für 30cm Baumstämme eine Säge mit min. 3kw / 4PS.

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 01:06 
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Zitat:
die 302 hat ein ganzes Räderwerk innen drin und einen Motor mit Kohlebürsten die und deren Kolektor irgendwann verschleissen.
Das "Räderwerk" besteht genau aus zwei Zahnrädern mit einer Untersetzung von ziemlich genau 4:1.
Und bis die Kohlebürsten verschlissen sind, dürfte das ziemlich lange dauern; den Kollektor kriegt wohl kaum jemand klein. ;)
Zitat:
In die Makita Akkus sind zwei Zellen Parallel geschaltet, also 40A. Die maximal aufgenommene Leistung wird dann: 40A x 36V =1440Watt.
Obwohl es solche Zellen inzwischen gibt, würde ich den Strom (zumindest bei der DUC302) wesentlich niedriger schätzen. Mit etwa 20-25A dürfte man eher hinkommen.
Zitat:
Erst als ich nur mit Vollgas sägte und gaaaaaaaanz wenig Druck ausübte
Immer schön mit Vollgas sägen. Ein Elektromotor hat nämlich die Eigenschaft, daß er bei niedrigeren Drehzahlen höhere Ströme aufnimmt, daher hat er das höchste Drehmoment auch gleich beim Einschalten.
Und eigentlich ist auch kein großer Druck notwendig, wenn die Kette in Ordnung ist.


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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 07:38 
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War halt von der DUC302 das sägen gewohnt (die sägte auch ähnlich wie meine kleine alte Benzin, Stihl mit 30cm Schwert).
Das der BL Motor der DUC353 etwas anders agieren könnte, weiß ich auch. Doch wenn man wärend dem Sägen mal kurz absetzt (ich mach das zumindst), selbst da kam man bei der DUC353 mit eufgesetzter Kette nicht weiter, also erst etwas hoch und mit vollgass wieder ins Holz.
Kette/Schwert war neu, nach dem schärfen mit der Feile gings ähnlich weiter.
Kette hab ich nochmals getestet, lässt sich von Hand ziehen, aber ganz easy leicht ging das nicht (könnte das am BL Motor liegen?).

Dennoch hatte ich mir von der DUC353 mit 2x 5,0Ah Akkus wesentlich mehr versprochen, wenn auch das Verhalten der Säge nun wohl normal ist. :?
Hab dazu ein Video gefunden, da ist das angesprochene Problem sehr gut ersichtlich (ab 4:00min), hingegen geht die 18V Milwaukee Kettensäge selbst mit Druck locker durch (ab 1:55min).
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=v6WTVr_w3IA[/youtube]
https://www.youtube.com/watch?v=v6WTVr_w3IA


Zitat:
Zitat:
In die Makita Akkus sind zwei Zellen Parallel geschaltet, also 40A. Die maximal aufgenommene Leistung wird dann: 40A x 36V =1440Watt.
Obwohl es solche Zellen inzwischen gibt, würde ich den Strom (zumindest bei der DUC302) wesentlich niedriger schätzen. Mit etwa 20-25A dürfte man eher hinkommen.
Wird das bei zwei 18V Akkupacks nicht auch nochmals geteilt (also z.B. 36V = 40A auf 2x18V = 2x20A)?

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BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 07:59 
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Also Drücken ist bei den Akkusägen nicht angesagt, da muss man die Kette die Arbeit machen lassen. Dann geht es auch schneller! Wichtig immer eine Scharfe Kette und den Tiefenbegrenzer nicht zu tief feilen.

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