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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 11:35 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 17:58
Beiträge: 4056
Kettenschnellspannung und bei Stihl Ergostart sind speziell.
Irgendwie gehören Hartmetallketten auch dazu.
Bei Oregon Intenz Schiene mit eingebauter Kettenspannung und diesen Automatischen Schärfer. und speziellen ketten.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 12:01 
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Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 10:43
Beiträge: 788
Wohnort: Wittstock
Zumindest die Schnellspannung sollte es auch bei der 260 gegeben haben.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 15:31 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 10:46
Beiträge: 1731
Wohnort: Lunestedt
Die gibts auch bei der MS261 noch aktuell!

_________________
MfG Marcel


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 16:27 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 17:58
Beiträge: 4056
Ausnahmen bestätigen die Regel...:-D


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 20:24 
Zitat:
In erster Linie sollte entweder lagerfähiger Sonderkraftstoff verwendet werden ...
richtig, ist vor allem auch noch gesünder für den Anwender 8-)

Zitat:
... oder der Kraftstoff-Tank vor Lagerung leer gefahren werden.
falsch, damit gehen die 2-Takt Motoren noch schneller kaputt :shock:


Meiner Einschätzung nach auch der Hauptgrund für die meisten Kolbenfresser: die heiße Säge rennt noch mal so richtig schön mit höchster Drehzahl und quasi OHNE Schmierung dabei :ohman:


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 21:06 
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Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 10:43
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Wohnort: Wittstock
Fährst du im Wald nie, bis der Sprit leer ist? Merkt man doch eigentlich sofort und macht dann aus.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 21:09 
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Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Da müssten dann jeden Tag bei den Forstwirten eine neue Säge anstehen...

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 22:29 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
eine hobbysäge geht meist mies zu zerlegen bzw. instandzusetzen.
ob das eine besondere anforderung war weiss ich nicht...


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Oktober 2018, 23:50 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Zitat:

für bissel hobby nationalstolz evtl stihl oder dolmar , für arbeit husky oder shindaiwa
:GG: :klatsch:

Hört sich an, als wäre da jemand beim Gebrauchtkauf übers Ohr gehauen worden und hat das nie Verwinden können.


Anforderung an eine Hobbysäge / Farmersäge: Bilig billig.
Anforderung an die Profisäge: Billig Billig, aber halt doch ein Mindestmaß an Zuverlässigkeit and gutes Leistungsgewicht.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2018, 00:25 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1303
Zitat:
wenn man das forum verfolgt liefern stihl und dolmar schnelle motorschäden und andere probleme während schwedische husky und japanische shindaiwa laufen .
Hmmm. Ich verfolge das Forum nun schon eine Zeit und les auch nicht nur selektiv threads sondern im 'technischen Fragen'-Bereich eigentlich alles. Mir wäre da bislang nicht aufgefallen, dass hier eine Schieflage in Richtung Stihl/Dolmar wäre; darüberhinaus ist mir auch generell nichts von 'schnellen Motorschäden' bekannt.
Lesen wir da im gleichem Forum? ;)
Zitat:
die schweden können nur über die fläche unserer wälder lachen
Ich lese hier indirekt raus, dass gelten soll: Größere Waldfläche Hersteller-Firmensitz -> Bessere Qualität der Kettensäge.
Interessante These.
Analog folgt:
In den USA gibt es die meisten Autos weltweit -> Die USA bauen die besten Autos weltweit ;) ;)
Zitat:
beim motor kann man schon noch einiges machen, sodass sich das entsprechende serienmodell dagegen wie ein maultier anfühlt.
quasi von der kleinen, meist nicht gewerblichen "edelschmiede" in kleiner stückzahl bzw. als auftragsarbeit.
Das klingt jetzt aber nach Bereich 'tuning'.
Ich bin da nicht so drin in der Materie, aber nach meinem Wissens- und Lesestand sind da nicht so große Wunder zu erwarten.
Man reizt die noch gegebenen sehr kleinen Spielräume weitestgehend aus, erlangt dann halt kleinere oder mit Glück vielleicht sogar mittelgroße Erfolge mit muffler mod, porting, Zündzeitpunktoptimierung, Kompressionserhöhung. Da wird dann mit viel Zeitaufwand und Leidenschaft rausgeholt was geht, hat aber auch seine Nachteile. Möglicherweise kürzere Lebensdauer, nicht jeder kann das, Säge lauter usw.
Als persönliches Hobby mit Sicherheit super, als Auftragsarbeit denke ich schnell sehr teuer, vor allem dann in Relation zur Leistungssteigerung. Ich weiß nicht wieviel da drin ist, vielleicht 15% wenn man alles richtig macht? Keine Ahnung.
Zitat:
interessant wäre eine konzeptsäge, die über richtig leistung verfügt.
also nicht 7ps aus 90cc, sondern 10-12.
Ja! Eine 2Takt Kettensäge is ja in echt wirklich ein Schwächling... Wenn man sich so ein 2Takt-Motorrad anschaut.
Schon klar, der Vergleich hinkt. Das Motorrad rollt auf der Straße, dadurch darf es auch etwas schwerer werden, dadurch wird der Motor dann robuster und kann mehr Leistung bringen.
Bei der Säge trägt das Gewicht nicht die Straße, sondern der Säger.
Und schon ist es wieder da, das Dilemma. Vorgabe Klasse / Typ / Marktpreis. Also 50ccm, Profi, 1000 Euro. Aus dem Preis ergeben sich dann Möglichkeiten für Konstruktion/Material und aus denen folgt dann Leistung und Gewicht.
Alles hängt mit allem zusammen.
Deshalb ja meine Analogie zum "Formel1-Boliden". Dabei gehe ich von sehr weit gesteckten Preisvorstellungen aus und erwarte dafür Power satt bei wenig Gewicht ;)
Für mich wäre eine interessante Frage, worin genau hauptsächlich der beschränkende Faktor liegt, wenn man mal rein auf die Leistung schielt.
Was wäre denn die unmittelbare 'negativste' Konsequenz, wenn man rein auf Leistung hin optimiert? Wirds sauteuer, wirds bleischwer, wirds riesengroß, leidet die Haltbarkeit zu massiv? Oder alles miteinander? ;)
Zitat:
ich warte immernoch auf die erste säge mit herstellerseitigem resonanzpott bzw. wie die ihn unterbringen würden.
da würden sich ganz viele stark wundern, wie gut das geht.
die dinger würden ganz sicher ihre abnehmer finden.
sowas als kleinserie...
Ja, ein machbarer Ansatz :)
Die Säge nimmt so auf jeden Fall schon mal gehörig an Volumen zu...
Und irgendwie muß man die Riesentuba stylisch schon auch in das Gesamtkonzept mit reinbringen, sonst schauts schon ein bissele ulkig aus ;)

Im Ernst: Wenn sich im handling keine Nachteile ergeben, die Leistung angemessen gesteigert werden kann und der Preis nicht zu stark ansteigt, wär ich da klar dafür zu haben. Scheinbar gibt es da aber herstellerseitig kein Interesse. Auspuff = Brotzeitdose mit Loch :mrgreen: Is leicht, kostet nix, bringt den Lärmpegel runter, sonst kein Nutzen.
Leider sehe ich mich selber nicht dazu in der Lage, die Tuba zu berechnen und anzufertigen, ich wär da schon auf den Hersteller angewiesen...
Irgendwie seh ich das Dingens nicht kommen...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2018, 02:11 
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Beiträge: 871
Naja, man darf ja die Abgas- und Laermvorschriften nicht vergessen.
Glaube beides geht mit Resonanzauspuff nicht.
Ausserdem ist das Gewicht der Saege ja letztlich auch von der Leistung abhaengig. Also Kurbelwelle, Kupplung etc.
Eine 70ccm Saege mit 10 PS wird dann nicht unbedingt leichter als eine 120ccm Saege.
Alles andere wird ja auch entsprechned grosser dimensioniert werden muessen. WENN man die gleiche Dauerfestigkeit erreichen moechte.
Und da ist es leichter, einfach mehr Hubraum zu machen, als einen kleinen Motor extreme auszureizen. Die Flaeche fuer die Waermeabgabe etc...steigt ja nicht mit.

Kannst ja mal eine Resonanzauspuffsaege in ein Mill stecken, und dann ne Platte Millen. Mal sehen, was nach 3 Minuten davon noch ueber ist.
Normalerweise ist die ja fuer eine Belastung von 4-5 Sekunden ausgelegt.

Um die Frage von Hannes69 also zu beantworten:
Das Gewicht steigt einfach. Wenn man 12 PS will, koennte man ja einfach eine 180 ccm Saege machen. Kann aber keiner tragen, ist entsprechend sinnlos.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Oktober 2018, 06:20 
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Wohnort: Östl. München
Zitat:
Kettenschnellspannung und bei Stihl Ergostart sind speziell.
Irgendwie gehören Hartmetallketten auch dazu.
Bei Oregon Intenz Schiene mit eingebauter Kettenspannung und diesen Automatischen Schärfer. und speziellen ketten.
Jau, das wäre mir jetzt auch dazu eingefallen.

Grüße

Volker

_________________
Meine Sägen: :dolmar:
Mein Hauwerkzeuge: schwarz-orange
...und zuviel anderen Kram...
Mein Lieblingsholzervideo:[http://www.youtube.com/watch?v=eZ52o03B3OE]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Oktober 2018, 20:49 
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Zitat:
Kannst ja mal eine Resonanzauspuffsaege in ein Mill stecken, und dann ne Platte Millen. Mal sehen, was nach 3 Minuten davon noch ueber ist.
Normalerweise ist die ja fuer eine Belastung von 4-5 Sekunden ausgelegt.
Dann sagen wir halt, dass so ne Säge nicht fürs Mill geeignet ist :)
Schon klar, meist sind solche Sägen ja nur in Richtung cookie schneiden optimiert, also Resonanzauspuff + alle anderen möglichen Spielereien.
Möglicherweise könnte man den Resonanzauspuff an sich schon vernünftig in ein stabiles, langlebiges Gesamtkonzept einbetten.
Er is halt groß....
Zitat:
Das Gewicht steigt einfach. Wenn man 12 PS will, koennte man ja einfach eine 180 ccm Saege machen. Kann aber keiner tragen, ist entsprechend sinnlos.
Ok. Das heißt dann übersetzt tatsächlich, dass wir das Ende der 2Taktsägen-Fahnenstange nahezu erreicht haben...
Vielleicht geht am Schluß ja tatsächlich wieder mehr mit nem Elektromotor.
Der Elektromotor hat schon mal nen weitaus besseren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor. Gewichtsmäßig fällt ja auch so einiges bei ner Elektrosäge weg, was man bei ner 2Taktsäge alles so braucht. Der Tank samt Inhalt fällt auch weg.
Bei gängigen Elektrosägen (netzgebunden) wird wohl nicht so sehr auf Gewicht hin optimiert, weil die ja eher nicht zum Fällen benutzt werden. Und bei Akkusägen wandert viel Kaufpreisanteil in den Akku nebst Gewichtsanteil, wird also nicht so auf die Leistung geschielt (bzw. bei hoher Leistung wär der Akku zu schnell leer).
Wenn man nun die richtigen Sachen zusammenwürfelt, sollte noch was gehen:
Vorgabe Gewicht. Und der Fairness halber im Vergleich zur 2Taktsäge natürlich Systemgewicht vollgetankt. Nun mach in der Säge alles übliche wie bei der 2Taktsäge auch, ich mache sie konstruktiv und vom Material her so leicht wie möglich.
Durch alle genannten Aspekte bisher hab ich ja einen Gewichtsbonus im Vergleich zur 2Taktsäge. Den verknallt man dann für einen größeren, leistungsstärkeren E-Motor.
Dabei betrachte ich die Säge ohne das Akkuproblem. Also rein die Machbarkeit einer leistungsstarken, leichten Säge mit E-Motor.
Der Akku muss dann wohl in nen Rucksack rein. Und der darf dann auch nicht zu schwer sein und muß eine Energiedichte haben, die schon einem vollen Gemischtank entsprechen sollte. Das is aktuell gesehen wohl eher Zukunftsmusik. Und Preis für die Akkus auch mal außer acht gelassen, es geht mir hier quasi nur um Leistungsgewicht.
Im gegebenen Beispiel sollte die E-Motorsäge bei gleichem Gewicht doch nun wirklich mehr Leistung erzielen können als eine 2Takt-Maschine?
Und wenn schon nicht auf Spitzenleistung ausgelegt, doch zumindest ein Drehmomentmonster? :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 09:49 
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Registriert: Sonntag 13. März 2016, 19:10
Beiträge: 57
Wohnort: Südholstein
Nur so am Rande...

Im Jahre 2007 hatte Deutschland einen Holzeinschlag von 75 millionen Festmeter (Dank Kyrill), Schweden folgte dahinter mit 69,6.
Quelle: https://www.wald.de/holzeinschlag-in-de ... jahr-2007/

2017 hatte Deutschland 52millionen Festmeter und lag damit hinter Finnland, die irgendwas bei 60millionen hatten.
Zu Schweden hab ich nix gefunden die werden wohl auch schätzungsweise wieder bei 70-80 liegen.

Dafür das Deutschland wenig Waldfläche hat wird dieser doch sehr tüchtig bewirtschaftet oder nicht?

_________________
:dolmar: :Husky:


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BeitragVerfasst: Montag 31. Dezember 2018, 17:33 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Der Einschlag wird für 2018 sicher wieder deutlich nach oben gehen.
Es gab zahlreiche Stürme, dazu die Käferplage durch die Trockenheit.
2019 Geht so weiter.

Guten Rutsch, mfg Micha


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Januar 2019, 17:44 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 1976
evt. ist hier der künftige Zauberstoff Carbon, kann man ne Menge mit machen, nur ist es halt teuer und schwerer zu verarbeiten.
Wenn man da optimiert, könnte es noch mal einen Technologiesprung geben.

_________________
mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

:stihl: 044, 036, 034S, 032Q, 031AV, 026, 024S, 024, 023L, 020T, 017, 015L, 010, HS75, HS151
BGU-Spalter, FS345RX, AS-M., T4 Pritsche


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 23:59 
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Registriert: Sonntag 2. Dezember 2018, 22:41
Beiträge: 9
Zitat:
evt. ist hier der künftige Zauberstoff Carbon, ...
Ich bin seit ich das gelesen habe am überlegen, wo man mit Carbon bei der MS wohl am sinnvollsten Gewicht sparen könnte... Pleul oder KW vielleicht? Das Schwert wird ja auf anderem Weg leichter gemacht.
Irgendwie will mir nichts richtig vernünftiges einfallen.
(?)

_________________
:Husky: Electrolux 2115
:stihl: 011 AV
:stihl: 251


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 00:50 
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Registriert: Montag 12. Februar 2018, 00:15
Beiträge: 677
Außer den Krallenanschlägen fällt mir auch kein Metallteil ein das sinnvoll durch CFK oder ähnliche Kunststoffe ersetzt werden kann. :KK:

_________________
:Husky:
:stihl:


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 07:02 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Zitat:
wenn man das forum verfolgt liefern stihl und dolmar schnelle motorschäden und andere probleme während schwedische husky und japanische shindaiwa laufen .
Dann hab ich wohl mit meinen beiden Husky ins Klo gegriffen.
Meine 550 und 560 wollen zur Zeit beide nicht, wobei meine MS 260 läuft und läuft :pfeifen:

_________________
Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
:Husky: 550 XPG
:Husky: 560 XP


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 17:22 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Cool,was der dumme Spruch am Thema vorbei immer noch für Reaktionen auslöst :DH: :groehl: :groehl:








Zitat:
eine hobbysäge geht meist mies zu zerlegen bzw. instandzusetzen.
ob das eine besondere anforderung war weiss ich nicht...
Nö, das ist ne Folge vom "so billig wie möglich" und gegen Stundenlohn repariert man da auch nicht mehr als Kerzentausch und Luftfilter ausblasen. Wenn so ein Ding schon gelaufen hat, übersteigt ein Werkstattstundenlohn ja schon den Restwert von so einem Plastebomber...

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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