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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2018, 19:39 
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Beiträge: 29
Hallo!

Gestern hat die alte 026 die Patschen gestreckt :-x

Na ja, war ein Reinfall - vermeintlich günstig :sabber: (halbwegs) geschossen in der Bucht. Angeblich generalüberholt mit Videolink, damit man auch sehen kann, daß das Teil einwandfrei läuft. Jedenfalls hat sich die "Generalüberholung" wohl nur auf einen schnellen Zylindertausch beschränkt.

Den Gaser hab ich nach einem Tag fluchen während der Einstellversuche mit neuen Dichtungen versehen. Danach ging es eigentlich. Einstellen mittels Drehzahlmesser war machbar und sie lief auch ordentlich. Nach dem 2. Zug lief sie, im Vergleich zur 024 super auch ein Stück kräftiger - ich hatte meine Freude. ;)

Jetzt wollte ich einen Rundholzdachsparren besäumen - mit der Schlagschnur das Stämmchen angeschlagen und wollte die ca. 10 cm breite Schwarte runtersägen. Nach ca. 4 Metern Leisungseinbruch und die Säge starb ab. Startversuche waren erfolgreich, allerdings schien kein Standgas mehr da zu sein. Nach einer kurzen Pause ließ sie sich starten und widerwillig mit dem Drehzahlmesser einstellen - aber beim Schneiden war sofort die Kraft weg und dann hat sie "die Patschen gestreckt".

Nach dem Abkühlen ließ sich der Motor nur noch schwer drehen - der Blick ins Zündkerzenloch ließ mich Böses ahnen - der Billigzylinder sah innen nicht mehr gut aus. Schalldämpfer runter - Kolben total im A...- also Riefen Auslaßseitig sowohl im Kolben als auch in der Laufbahn. :heulen:

Jetzt frag ich mich, woran es lag. Einstellen ließ sie sich nach der Gaserüberholung - da nahm sie sauber Gas an, hielt die Drehzahl und bei Schnitten im trockenen Lärchenholz (70cm Stammstücke) schien sie schön Kraft zu haben. Nur das Dauergas beim Besäumen einer Fichte mochte sie wohl nicht.

Ist da jetzt der Billigzylinder überfordert gewesen, oder kann es noch an was Anderem liegen. Die 024 Super steckt das jedenfalls ohne Probleme weg und die ist um einiges älter.

Wenn ich jetzt den Zylinder wechsle (Meteor oder Tecomec, Original werd ich mir bei der alten Dame wohl nicht leisten) - muß ich noch was tauschen?

Gehäuse trennen möchte ich ungern - zu viel zu tun - würde spühlen auch reichen? Wenn ich die WeDi´s tausche seh ich ja mal die Kurbelwellenlager von aussen.

Jedenfalls denke ich, wenn es nicht am Zylinderkit lag, kann es nur noch Nebenluft sein - aber dann hätte sie sich nicht so sauber einstellen lassen. Falls ich an irgendwas nicht gedacht hab um einen Wiederholungsfall auszuschließen - bitte um Hinweise.

Vielen Dank!

Sparky


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2018, 19:59 
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Beiträge: 847
Hallo,

also ich würde neben dem neuen Kolben (vielleicht läßt sich der Zylinder noch retten) unbedingt auch
Wellendichtringe und Lager wechseln, macht zwar mehr Arbeit, aber dann ist auch im Gehäuse alles
sauber, neu und auch dicht. Wenn ich eine Säge neu aufbaue, wechsel ich auch noch das Kolbenbolzenlager,
den Kolbenbolzen und die Kolbenbolzensicherungsringe.

Das mag sich vielleicht übertrieben anhören, hat sich bei mir aber bewährt.

Mit bestem Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2018, 20:05 
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Bei so einer alten Säge kann es sein von bis, wenn man vorher nicht systematisch alle altersbedingten Fehlerquellen ausgemerzt hat. Warum hatte die wohl vorher gefressen???
Die meisten Chinagarnituren sind besser als ihr Ruf. Aber ein gefressener Chinazylinder gehört in die Tonne.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2018, 20:24 
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Es ist nicht so, daß ich die paar Euro für neue Lager scheue - das Problem liegt daran, daß ich kein Spezialwerkzeug zum Gehäusetrennen hab - und auf die KW schlagen um das Gehäuse zu trennen scheint mir zu brachial.

Am Ende kann ich die KW dann auch noch in die Tonne werfen.

Nadellager, Kolbenbolzen und neue Clips sind klar - würd ich sowieso machen. Wer weiß schon welche Temperaturen und welchen Druck das Lager während dem Reiber abbekommen hat.

WeDi natürlich auch - kann eigentlich sonst noch wo Falschluft rein? Gehäusedichtung? Kann ich vor dem Zerlegen eigentlich testen, ob das Kurbelgehäuse dicht ist? Eine Methode, die man auch ohne Sputnik-Spezial-Werkzeug durchführen kann wär schön.

Danke bisher für Eure schnellen Antworten!

Gruß Sparky


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2018, 20:43 
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Zitat:
Bei so einer alten Säge kann es sein von bis, wenn man vorher nicht systematisch alle altersbedingten Fehlerquellen ausgemerzt hat. Warum hatte die wohl vorher gefressen???
Die meisten Chinagarnituren sind besser als ihr Ruf. Aber ein gefressener Chinazylinder gehört in die Tonne.

Sehe ich genau so mit den China Zylindern, ich verbaue seid Jahren im bekannten Kreis die vom Spezi, bis jetzt kaum Rückschläge erlebt, ein paar laufen sogar im gewerblichem Bereich, eine bei einem Forstwirt, der sehr skeptisch war. Würde Lager Dichtungen und Schläuche neu machen, die Sachen Original nehmen und dann den Zylinder und Kolben ausm Nachbau. So mache ich das jedenfalls.
Der eine schwört aufs einfahren der ander nicht, ich lasse meine Sachen erst immer etwas im stand tuckern, mit dem hösch SK + etwas beigemischten zweitacktöl. Nach 15 min halbgas.. nach der ersten Tankfüllung Feuer frei.

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Der Pferd der hat vier Beine, wenn Pferd nicht hat umfallt


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2018, 21:40 
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Na, ihr habt mich überzeugt - ich mach die Lager auch :roll:
Dann brauch ich aber einen Tipp wie ich schonend die Gehäusehälften trenne ohne Spezialwerkzeug.
Wenn dann die Gehäusedichtung, Lager, WeDi und ein neuer Meteorkit drauf sind, sollte eigentlich Ruhe sein. Gaser war in Ordnung, da bin ich sicher. Schlauch vom Gehäuse zum Gaser ist auch neu (hab ich im Zuge der Gaserüberholung gleich mit ausgetauscht). Gummi vom Gaser zum Zylinder ist auch ok.

Mir fällt dann eigentlich nix mehr ein.

Sollte sie dann immer noch zicken wird sich wohl ein Anderer ihrer annehmen müssen und sie geht wieder in die Bucht. Aber eine Chance geb ich ihr.

Wegen dem Zylinderkit: Meteorkit (liegt so um 110 Euronen) - ist der von der Qualität ok - wie die vom Spezi? Original ist mir einfach zu teuer aber ich will die Säge auch wirklich nutzen.
Danke erstmal!

Sparky
:danke: :danke:


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 06:10 
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Moin,

was ich persönlich aus den ganzen Zylindernachbauthreads rausgezogen habe ist, dass Meteor das Beste nicht Originale ist, was man einbauen kann.

Eventuell schaust Du alternativ nach einem gebrauchten originalen Satz/Zylinder. Den Forengründer Martin würde ich mal anfragen.

Zur Gehäusetrennung gibt es diverse Threads, wie man das mit Hilfe von Temperatur im Ofen macht. Ich hab die Temperaturen gerade nicht mehr im Kopf.

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Gruß Bernd
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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 08:05 
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Ich bin reichlich blutiger Anfänger und lasse mich gerne korrigieren, aber ich glaube, daß das vorsichtige "Klopftrennen" kleiner Kurbelwellengehäuse die Welle weniger belastet als das lösen festgefressener Kupplungen/Polräder.
Ich persönlich nehme einen mittleren Schonhammer und halte das Gehäuse in der anderen Hand. Ging bislang immer recht gut. Bei größeren Sägen mit mehr "Klebefläche" mag das anders sein.

Zum Thema hier noch 2 Fragen von mir (sorry für das Threatmissbrauchen):
Ich habe gestern eine 1988er 026 zerlegt. Im "Kurbelwellenrundling" (keine Ahnung, wie das korrekt heißt) löst sich an einer Stelle die Lackierung. Durchmesser etwa 5 mm.
Wie ist damit umzugehen? Totalschaden? Wenn das weitergeht, müssen die Lackpartikel ja irgendwo hin. Ist da ein Fresser vorprogrammiert der ist der Lack zu weich?
Hatte das schon jemand?

Sind die Meteor-Kits in Italien eigentlich billiger als hier im Export?

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Neuzugänge auf dem OP-Tisch: 08S mit Kettenbremse , Contra :-)


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2018, 08:12 
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Drücken und einziehen, oder eben mit Hitze, aber niemals schlagen. Außer die zwei leichten Prellschläge nach Zusammenfügung. Seitliche Schläge mögen die Welle und die Lager nämlich gar nicht.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2018, 22:21 
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Tja, bin grad aus dem Keller gekommen - die 026 ist zerlegt :heulen:

Zylinder und Kolben sind wie angenommen hinüber. Das hatte ich ja angenommen. Daß beim Zerlegen auch mal was nicht so läuft wie es soll, war mir klar. Z. Bsp.: das Ölleitblech/Gleitschiene ist bei der Säge nicht wie bei der 024 angeschraubt, sondern unter die beiden Schwertbolzen geschraubt worden. Die waren zu hartnäckig - gekonterte Muttern halfen nicht - vorsichtig mit der Rohrzange - negativ.

Schlußendlich hab ich das Blech geopfert - kommt eben neu - aber diesmal geschraubt oder ich nehm die weißen Kunststoffschienen (sollte eigentlich auch gehen).

Der Zylinder ließ sich ohne Probleme ziehen - der Kolbenbolzen war etwas widerspenstig - und links und rechts vom Bolzenlager blau angelaufen. (normal? wohl nur bei einem Reiber)

Gehäuse mit dem Heißluftföhn schön gleichmäßig erwärmt - ließ sich nicht trennen. Wieder erwärmt (Festhalten ohne Handschuhe war nicht mehr möglich also gut warm) trotzdem waren ein paar Schläge mit dem Schonhammer nötig :?

Jedenfalls sind die Lager der Welle wohl auch hinüber gewesen - es kratzt und reibt. Seltsam kommt mir das Kurbelwellenlager vor:

es hat nach links und rechts anständig Luft (sitzt also nicht sauber zwischen den Kurbelwellenwangen.
Das untere Pleuelauge ist so schmal, daß ich es geschätzt 1,5 bis 2 mm nach links bzw. rechts schieben kann. Und was mir besonders seltsam erscheint:

Wenn ich zwischen den beiden Kurbelwellenwangen durchsehe - Pleuelauge oben - dann stehen die Wangen nicht parallel zueinander - der Abstand wird nach unten geringer?! Sprich der Spalt zwischen den Wangen ist V-förmig. Ich hab schon einige Kurbelwellen in der Hand gehabt (Moped, Motorrad) - vielleicht ist das aber bei Stihl normal.

Jedenfalls ist der Hubzapfen auf dem das Pleuel sitzt ja eingepreßt (sollte doch eigentlich aussen an der Wange plan abschließen - macht er aber nicht. er sitzt mit ca. 1mm Abstand zur Oberfläche in der Wange.

Hat sich der gelöst? Ist das Spiel zwischen Kurbelwellenwangen und Pleuellager deshalb so groß? Wenn jetzt auch noch die KW im A.... ist, wär ich vermutlich mit einer Neuen Säge günstiger ausgestiegen.

Vielleicht kann jemand anhand der Beschreibung schon mal was bzgl. der KW sagen. Fotos kann ich morgen machen, falls gewünscht.

Gehäuse und Teile wurden gereinigt und warten eigentlich auf die Wiedervereinigung. Einiges an Kleinteilen wird erneuert. Hoffe ich hab dann lange Ruhe - sollte ja eigentlich Ruhe sein, wenn das Herz wieder ordentlich schlägt.

Danke für Eure bisherige Hilfestellung!

Grüße aus Kärnten

Sparky
:danke: :danke:


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 00:04 
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Das seitliche Spiel des Pleuels gehört so.

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 07:16 
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Danke, das ist ja schon mal etwas beruhigend.

Der Schaden an Kolben und Zylinder ist direkt am Auslaß. Aufgefallen ist mir, daß hinter dem Schalldämpfer kein Metall-Hitzeschild montiert war. Ob das mit Grund für den Schaden war?

Schade ums Zylinderchen, war made in Italy und dürfte somit nicht der schlechteste Nachbau gewesen sein.

Gibts Wedi´s und Lager im gut sortierten Fachhandel auch in besserer Qualität, oder ist Stihl Original die beste Wahl?

Gehäuse und Fußdichtung werd ich nur original bestellen. Muß mich noch schlau machen welche Quetschkante die 026 haben soll - ich hoffe die Dichtungen gibt´s in verschiedenen Stärken.

Kolbenbolzen hat wie gesagt blau angelaufene Stellen links und rechts von Bolzenlager - sonst aber keine Einlaufspuren - neu orig. oder Nachbau?

Einen Zylindersatz sollte ich in den kommenden Tagen erhalten. Bin nicht ganz sicher ob Kolbenklips dabei sind - welche sind denn im Bedarfsfall zu empfehlen? Die verbauten jetzt hatten kleine Ringe an die Enden gebogen - waren mit der Zange ganz gut zu greifen.

Vielen herzlichen.. Sparky


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 08:13 
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Alles dabei. Hast du schon den Grund für den Fresser gefunden. Die lief zu mager. Bau auch neuen, originalen Benzin und Impulsschlauch ein.

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 08:41 
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Moin,

den Hitzeschild gibt es bei der Baureihe nicht.

Beim Zylindersatz sind Bolzen und Clips normalerweise mit dabei, aber das Nadellager nicht. Hab ich schon mal vergessen zu bestellen. Ist dann ein bißchen ärgerlich, wenn man loslegen will.

Lager und Wellendichtringe kann man auch über z.B. Agrolager beziehen, aber wenn man den zusätzlichen Versand mitrechnet, ist die Ersparnis zum Stihl-Händler schon geringer bzw. aufgefressen.

Den Krümmer solltest Du noch genau inspizieren oder gleich, auch wenn es weh tut, erneuern. Ein Neuer ist dann auch wesentlich besser zu montieren, weil elastischer.

Über die Quetschkante musst Du Dir eigentlich keine Gedanken machen. Erstmal die dünnere Dichtung bestellen.

Stell doch mal Bilder ein. Frischt das Ganze ein bißchen auf. :o

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Gruß Bernd
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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2018, 19:28 
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Wohnort: Ammerland
Moin,

ich muss mich korrigieren. Ab der MS260 gibt es doch ein Hitzeschild. :mekka: Entschuldigung.

Welchen Satz hast Du denn bestellt. 44 oder 44,7mm?

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Gruß Bernd
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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 19:57 
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Beiträge: 29
Hallo! Der Zylinder ist angekommen - :klatsch: :)
Eigentlich wollte ich schon lang Bilder einstellen - irgendwas mach ich da falsch. Wenn ich auf Img gehe, die Bilder auf dem Desktop anklicke und dann CTRL x - wieder zurück ins Forum CTRL c passiert gar nix.

Rechte Maustaste kopieren - dann wieder rüber zur geöffneten Forumsseite - aber einfügen ist nur hellgrau, kann also nicht gewählt werden. Irgendwie bin ich zu blöd um die Bilder hier einzustellen - sorry.

Jedenfalls glaub ich, daß der im Kurbelgehäuse abgelöste Lack irgendwie zwischen Zylinderwand und Kolben gelangt ist, sonst kann ich mir den Kolbenreiber nicht erklären.

Kurbelwelle scheint ok zu sein.

Jetzt noch Kolbenclips, Fußdichtung, Gehäusedichtung, WeDis, Lager besorgen und div. Schläuche, und hoffen, daß es am abgelösten Lack gelegen hat, sonst geht das Spiel von vorne los.

Grüße Sparky


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 20:01 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Bilder geh'n nur über Hoster
Picr oder ähnliche .
Lack der sich löst gibt glaube ich kaum einen Fresser.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 20:02 
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Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 09:16
Beiträge: 5329
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Eigentlich wollte ich schon lang Bilder einstellen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=1&t=7110

_________________
lg Richard

__________________________________________________________________
ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 18:56 
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Registriert: Montag 20. November 2017, 11:02
Beiträge: 29
Hallo! Dank an Alle für die Hilfestellungen!

Die Säge wurde mit neuem Zylinder und Kolben, neuen WeDi´s, neuer K-Welle und neuen Lagern bestückt.

Der alten KW hab ich nicht mehr getraut und eine im Nachbau bestellt - die sieht zumindest optisch recht sauber gearbeitet aus, allerdings lange nicht so wie die Originalwelle. Einem Gebrauchtkauf einer orig. Stihl-Welle traue ich da nicht, wer weiß schon weshalb die zum Verkauf stehen. Neu wär mir dann doch orig. zu teuer gewesen.

Ein Problem gabs dann bei den Simmeringen - den ersten hab ich verkantet und dann vernudelt - den zweiten mit einem Schlag ein gutes Stück zu tief eingetrieben - also wieder raus und neue bestellt. Raus klingt mal so einfach - ohne die KW mit dem Werkzeug anzukratzen. Na ja, jedenfalls sitzen die neuen jetzt richtig - Säge ließ sich dann auf den zweiten Zug starten und auch super mit dem Drehzahlmesser einstellen. Mal sehen, ob sich der Aufwand gelohnt hat und sie eine Weile hält.

Der erste Komplettaufbau hat also funktioniert! YES

Mit freundlichen Grüßen :danke: :wink:

Sparky


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