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 Betreff des Beitrags: Mcculloch Mac 335 will nicht starten
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 12:36 
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Moin,

ich habe eine Mac 335 säge quasi umsonst bekommen und bin grad am verzweifeln da der Hobel aus welchem Grund auch immer nicht anspringt.

Der vorbesitzer hat der säge einen neuen kolben und zylinder verpasst und seitdem will sie wohl nicht mehr.

Vergaser ist bereits Ultraschall gereinigt und mit neuen Membranen etc wieder zusammen gesetzt. Zündspule aus 0.4 mm eingestellt und der vergaser ist auf 1,5 - 1,5 eingestellt nach hersteller Vorgaben.

Sie will bei komplett geschlossenem Choke zünden, also da knallt es zwischendurch jedoch bei offenem oder halb geschlossenem Choke macht die säge keinen mucks.

Wenn ich nun sprit direkt in den zylinder gebe kommt genau der selbe Effekt, ein oder zwei kurze zündungen bei geschlossenem Choke und Ende.

Ich hoffe mir kann jemand helfen in der Angelegenheit da ich es immer zu schade finde einfach alles was nicht läuft weg zu schmeißen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 13:25 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Warum bekam sie einen neuen Satz?
Wenn es ein Fresser war wurde die Ursache gefunden.
Entweder sie ist undicht ,hat keinen Impuls oder der Vergaser muss eingestellt werden.
Dreh mal auf 2 oder 2,5

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 13:25 
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Hallo
Warum bekam sie einen neuen Satz?
Wenn es ein Fresser war wurde die Ursache gefunden.
Entweder sie ist undicht ,hat keinen Impuls oder der Vergaser muss eingestellt werden.
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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 15:37 
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Den vergaser habe ich schon vergeblicherweise auf alle möglichen Stellungen gedreht.

Den Auspuff habe ich zurzeit ab geschraubt und da konnte ich auch sehen das sprit gefördert wird da dieser unverbrannt durch den Auslass wieder entweicht.

Der zylinder war mit dichtmasse auf dem Fuß befestigt, diese habe ich entfernt. Vor der Entfernung lief sie nicht und danach genauso wenig.

Zündfunke kommt, hab auch schon andere Kerzen probiert jedoch ohne Erfolg.

Als ich den zylinder runter genommen habe hatte ich nur gesehen dass unter der Kurbelwelle eine kleine benzinpfütze war.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 16:41 
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Hab den Motor grad mal ausgebaut und werde ihn nochmal säubern... Irgendwie muss das Ding doch anspringen... :bahnhof:
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Zuletzt geändert von Hauwie am Sonntag 25. November 2018, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 16:49 
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Hallo
Bei denen mit kurbelwellendeckel muss dichtmasse drauf
Aber die richtige
Sind die wellendichtringe neu ?Lager ok auch am pleul?

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 16:57 
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Wenn dichtmasse drauf soll dann werde ich (wie überall anders auch) dirko ht dichtmasse nehmen. Die Lager sehen noch ganz gut aus, nur die simmerringe sind halt "gebraucht".

Aber wenn ich den Motor nun so wieder zusammenbaue wird die säge schätzungsweise nicht anspringen.

Muss ich wohl noch weiter auf Fehlersuche gehen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 17:23 
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Hallo
Würde jetzt neue Lager und Weddis verbauen oder die Säge so zusammenbauen ,abdrücken und dann fetstellen das sie nicht dicht ist .Darauf deutete das starten mit Choke hin .

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 17:36 
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Meinst einfach Einlass und Auslass verschließen und oben dann Überdruck drauf?

Blöde Frage, aber wo die Dichtung auftragen auf dem kw Deckel? Ruhig auf der gesamten Fläche oder eher am Rand, da mir die umlaufende Vertiefung auf dem Deckel so leicht spanisch vorkommt.


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 25. November 2018, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 17:52 
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Hallo
Verschließen und Druck drauf 0.8 reicht wenn möglich auch unterdruck.
Genau in die Vertiefung kommt Dirko rein und um die Weddis nicht Zu viel und nicht zu wenig.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 18:28 
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So.. alles gesäubert, dirko drauf und zusammengefügt. Nun bis morgen warten und dann sehen ob die säge was sagt. Falls nicht abdrücken.


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 16:11 
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*** update ***

Die säge läuft.

Beim zusammenbauen war mir aufgefallen dass der zentrierdorn im polrad abgeschert war, was die zwischenzeitlichen zündungen erklärt.

Da habe ich mir kurzerhand Markierungen gemacht und das polrad testweise mit loctite gesichert und festgezogen. :pfeifen:
Nachdem alles wieder zusammen war, kurz am Primer pumpen und 5 mal ziehen und da lief die Kiste.

Dann werde ich wohl mal rumfragen müssen ob noch zufällig jemand ein polrad liegen hat.

Vielen Dank für die Hilfe :danke:


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2018, 17:22 
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Hallo
Gut wenn sie jetzt läuft
neues polrad ist nicht notwendig der Keil dient nur zur Positionierung .
Konus fettfrei machen und festziehen

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