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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 22:08 
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Registriert: Donnerstag 9. November 2017, 12:21
Beiträge: 2785
Wohnort: Menden (Sauerland)
Oh glaub mir, das macht einen gewaltigen Unterschied. Meine MS 361 hatte das jetzt neulich noch. Ließ sich langsam fast garnicht durchziehen...

Was hilft ist ganz normal am Starterseil ziehen, bis die Säge anfängt zu komprimieren und dann schnell und kräftig anziehen. So lässt sich das ganz gut überbrücken.
Wobei das eigentlich die Standartmethode zum Starten sein sollte...

_________________
VG Lukas

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BeitragVerfasst: Samstag 19. Januar 2019, 14:02 
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Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Also meine Sachs Dolmar 133s hat das auch. Die benutze ich sehr selten. Am Starterseil ziehen ohne ins Kerzenloch vorher 3 ml SK reingespritzt zu haben bringt gar nicht.
Mit diesem Trick geht es problemlos.
Sobald die Säge warm gelaufen ist und damit gesägt wurde, lässt sie sich leicht starten, sie kommt beim ersten Zug. Kolben und Zylinder sind Top.
Bei älteren Sägen hat der Kolben die normalen Laufspuren, die Riefen sind etwas glattgeschliffen.
Deshalb ist die Erklärung schon nachvollziehbar, dass leichtflüchtige Bestandteile des Kraftsoffes sich verflüchtigt haben, und ein zurückbleibender stärker ölhaltiger Film dieses Phänomen verursacht.

_________________
MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
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BeitragVerfasst: Freitag 3. Januar 2020, 20:18 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
Wohnort: 76571 Gaggenau
Also hier kommt die Auflösung, auch wenn sie mir etwas peinlich ist...

Die Maschine war schlicht und einfach ums Polrad rum (und auch sonst...) total verpicht und stand vor Dreck. Ölige Späne ließen das Polrad nicht mehr frei drehen. Alles mal grob gereinigt und oh Wunder, das Problem ist -im wahrsten Sinne des Wortes- wie weggeblasen:-)

_________________
2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Januar 2020, 22:26 
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Registriert: Montag 19. Januar 2009, 14:51
Beiträge: 8558
danke für das update !
Gut zu wissen!
War manchmal selber überrascht, wie stark ein schwergängiger Starter das ganze Gefühl beim Durchziehen stört.
Dreck am Polrad kann wahrscheinlich noch einen viel besseren "Hebel" benutzen.

Hatte auch schon Sorge beim lesen, dass sich etwas verklemmt haben könnte.
Denn das passiert z.B., wenn man manche Sägen (auch neue!) auf die Seite legt, und dann mehrfach ganz langsam durchzieht.
Das Pleuel wandert axial, und die Sache verklemmt sich :oops: (fragt nicht, woher ich das weiß, einfach zu viel rumgespielt)


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BeitragVerfasst: Freitag 3. Januar 2020, 23:07 
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Registriert: Montag 12. Februar 2018, 00:15
Beiträge: 677
#Pleuel wandert axial
Das macht einem ja fast Angst. :schreck:
Da hatte ich wohl bisher Glück :pfeifen:

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:Husky:
:stihl:


Zuletzt geändert von HP Ultra am Samstag 4. Januar 2020, 01:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Januar 2020, 23:25 
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Registriert: Sonntag 12. August 2018, 08:07
Beiträge: 1263
Kann es nicht sein,dass eher harziges Kettenöl die Kurbelwelle oder die Kupplung festhält ?

Motor so schwergängig....noch nie gehabt....vielleicht das Kettenöl,schau mal nach...


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