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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2019, 07:32 
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Hallo zusammen,

ich nutze seit zwei Jahren eine MTD GCS 4600/45 um im Garten (45 Ar) etwas für Ordnung zu sorgen.
Da der Hersteller seit kurzem online nur noch einen Katalog zum Blättern hat verlinke ich mal für ein paar Daten zur Säge zu Amazon

Ich bin soweit auch ganz zufrieden mit der Säge aber seit ein paar Tagen geht sie nun im Stand immer wieder aus,
manchmal nach dem Vollgas wegnehmen, manchmal einfach so wenn sie steht.
Danach 1x ziehen und sie ist direkt wieder an.

Getankt wird Aspen.

Mir kommt es auch so vor, als wäre der Leerlauf unrund, die Drehzahl zu niedrig. Bin mir da aber nicht sicher und deswegen habe ich mal ein kurzes Video davon gemacht damit ihr da reinhören könnt.


Über Tipps und Hilfestellung wäre ich echt dankbar denn beim Arbeiten ist das ziemlich nervig, wenn man ständig neu starten muss.

Danke euch im Vorraus

Stefan

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2019, 09:10 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Kette ist zu stark gespannt .Läuft zu hart fehlt Öl zu wenig schmierung?
45cm sind sowieso etwas viel für die Säge .

Ich glaub die Enddrehzahl könnte höher sein.Die Vergasereinstellung sollte überprüft werden .
Aus welcher gegend komnmst du eventuell hilft dir jemand aus dem Forum.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2019, 09:21 
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Wohnort: Iserlohn
Drehzahl zu niedrig stimme ich dir zu - hab da heute morgen schon andere Motorsägen gehört, denke aber das eine MTD GCS 4600 nicht in diese Drehzahlbereiche kommt.

Seit Sommer 2018 kämpfe ich mit zuen Luftfiltern wegen der Trockenheit im Wald. Sind bei dir die Filter sauber? Kannst dann gleich den Treibstofffilter mit prüfen.

Ich tippe mal das die Säge eine von den "typischen" 46 cm³ Sägen aus China ist. Ähnliche Sägen gibt es auch in anderen Farben mit anderen Namen.
Ich weiss auch nicht wie weit MTD da Einfluss auf die Qualität bei der Produktion hat.
Falls dein Modell gut verarbeitet ist, sollte ein besserer Lauf möglich sein. Falls der Handelspreis ein Hinweis auf die Qualität ist kannst du auch noch die Fehlersuche auf Treibstoffschlauch, wenn vorhanden Impulsschlauch und alle anderen Teile, die undicht werden können oder verstopfen können erweitern.

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2019, 12:17 
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Erstmal danke für die vielen ANtworten
Zitat:
Hallo
Kette ist zu stark gespannt .Läuft zu hart fehlt Öl zu wenig schmierung?
45cm sind sowieso etwas viel für die Säge .
hab die Kettenspannung reduziert. Ölschmierung ist OK.
Und ja, 45cm sind für die 2,2 PS zu viel, ist halt Werksauslieferungszustand so.
Wenn mal eine größere Säge ins Haus kommt möcte ich auf die MTD eine kleinere Schiene draufpacken zum Entasten oder zum Obstbäume nachschneiden. Eigentlich stand für diesen Monat eine Dolmar PS550 auf dem Plan, aber weil ich mir ein Einachser-Gespann angeschafft habe ist das Budget erstmal ausgeschöpft.
Zitat:
Ich glaub die Enddrehzahl könnte höher sein.Die Vergasereinstellung sollte überprüft werden .
Das Gefühl habe ich auch, soll laut Hersteller 12.000 Umdrehungen machen, aber als letzte Woche ein Kumpel mit einer Husqvarna 550XP da war ist die im Vergleich "gefühlt" um einiges höher gelaufen[/quote]
Zitat:
Aus welcher gegend komnmst du eventuell hilft dir jemand aus dem Forum.
Saarland

Zitat:
Ich tippe mal das die Säge eine von den "typischen" 46 cm³ Sägen aus China ist. Ähnliche Sägen gibt es auch in anderen Farben mit anderen Namen.
Ich weiss auch nicht wie weit MTD da Einfluss auf die Qualität bei der Produktion hat.
Das vermute ich auch, wobei ich mal eine 70€-Säge aus China hatte (ca. 1 Woche gelaufen) und die MTD ist besser verarbeitet. Besseres Plastik, das nicht splittert, die Schrauben sind ordentlich und mit Innensechskant, die Gewinde der Stehbolzen für die Schiene sind nicht nach 4 oder 5x festziehen durch, es fasst sich generell auch alles besser an.
Zitat:
Seit Sommer 2018 kämpfe ich mit zuen Luftfiltern wegen der Trockenheit im Wald. Sind bei dir die Filter sauber? Kannst dann gleich den Treibstofffilter mit prüfen.
Ich hab heute Morgen mal die Säge zerlegt und gereingt (Druckluft), Luftfilter war noch OK.
Habe mal ein paar YT-Tutorials zur Vergasereinstellung geschaut.
Die Jungs von MDT wollen scheinbar nicht, dass man daran rumspielt. L- und H-Schraube sind keine Schrauben, da braucht man irgendein Spezialwerkzeug. Das ist je ein runder Stift mit ca. 3mm Durchmesser wo an einer Seite eine runde Einfräsung ist, in die eine Art Schlüssel mit einer Nase reingreifen kann. Ich werde mal versuchen, ein Foto davon zu machen aber die sitzen sehr tief im Gehäuse.
Die LA Schraube war mit einem Gummi verdeckt, dass man erst mühevoll rauspopeln muss (ist definitiv nicht gedacht zum Rausnehmen weil rein geht das so ohne weiteres nun nicht mehr). Ich habe die Leerlaufdrehzahl nun ein wenig erhöht, nun geht die Säge erstmal nicht mehr aus.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. März 2019, 12:35 
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Hier mal ein Link zum Basiswerkzeug zum Schrauben an Motorsägen und anderen Motorgeräten.

Teilweise gibt es die Vergaserschraubenschlüssel nicht nur in verschiedenen Formen sondern auch in 2 Groessen.

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Freitag 22. März 2019, 19:43 
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Zitat:
Hier mal ein Link zum Basiswerkzeug zum Schrauben an Motorsägen und anderen Motorgeräten.
Danke,
sowas ist für mich als Anfänger ein wichtiger Hinweis :-)
Hab mir mal ein paar Vergaserschlüssel geordert

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. März 2019, 09:07 
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noch eine Frage:
woran merke ich, ob / wann das Kettenritzel verschlissen ist? Meines sieht zwar abgenutzt aus, aber die Kette rutscht mal nicht durch oder so.
Bild Bild Bild Bild

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BeitragVerfasst: Samstag 27. April 2019, 15:02 
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da ich gestern mal die Säge zerlegt und gesäubert habe gibt's nun auch bessere Bilder vom Ritzel, vielleicht kann mir nun jemand sagen, ob das noch gut ist oder ob es langsam an der Zeit ist, zu tauschen
Bild Bild Bild Bild

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BeitragVerfasst: Samstag 27. April 2019, 16:35 
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Hallo
Das Ritzel ist fertig. Wie sieht die Kette aus? würde nämlich dann alles tauschen.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Samstag 27. April 2019, 17:35 
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Kette und Schiene habe ich gerade erst gewechselt, die sind quasi noch neu.

Woran genau erkennt man, dass das Ritzel abgenutzt ist? Sollte da nicht die Kette anfangen durchzurutschen oder so?

btw.:
war garnicht so einfach, die Kupplung ab zu bekommen.
Die war scheinbar auch mit Gewindekleber verklebt und so fest, dass ich da mit ordentlich viel Kraft ran musste. Schlussendlich ist sogar der Kolbenstopper aus Plaste gebrochen und munter im Brennraum rumgehüpft. Zum Glück ist er in mehrere Teile zerbrochen sodass ich die mit Schütteln und Druckluft wieder aus dem Zündkerzenloch rausbekommen habe.
Naja, beim nächsten Mal gehts dann hoffentlich einfacher.

Seit dem Auseinanderbauen gibt es auch Gewissheit:
Bild

Von daher war meine Vermutung wohl richtig
Zitat:
Laut Hersteller und vom "Anfassen" her ist das keine Chinasäge, sie ist auch kleiner als die anderen beiden 0815-Modelle, verbraucht weniger.
Aber der Aufbau (alles um den Luftfilter, alles hinter der Seitenverkleidung) ähnelt wiederum doch sehr den Chinasägen. Von daher: nicht sicher, ob aus China oder nicht. Ich tippe darauf, dass MTD hier in China fertigen lässt, aber mit genauen Qualitätsvorgaben.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 09:51 
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hallo,
das ringrad solltest keinesfalls mehr verwenden. das muss von bsonders schlechter qualität gewesen sein oder die kette war immer viel zu stramm; schau mal, ob das nadellager noch gut ist.
wozu diente der kiloschlegel :-)?


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 10:50 
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Wenn die Einlaufspuren am Ritzel größer als 0,5mm sind ist die Verschleißgrenze erreicht. Günstig zum Verschleiß gesehen ist das 4-2-1 Prinzip. D.h. 4 Ketten mit 2 Kettenrädern auf 1 Führungsschiene. Das heißt du kannst z.B. immer 2 Ketten (neu) mit einem Ritzel (neu) fahren. Wenn diese Ritzel und Ketten verschlissen sind, Ketten und Ritzel wechseln und das gleiche Spiel von vorn. Wichtig ist auch immer auf korrekte Kettenspannung zu achten, das gibt auch weniger Verschleiß an Führungschiene und Kettenrad. Zwischendurch auch regelmäßig die Führungsschiene entgraten.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 10:59 
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Zitat:
schau mal, ob das nadellager noch gut ist.
Scheint noch in Ordnung zu sein, die einzelnen Nadeln haben kein spürbares Spiel. Hab es vor dem Wiedereinbau noch ordentlich eingefettet.
Zitat:
wozu diente der kiloschlegel :-)?
Nachdem ich die Kupplung auch mit dem Stirnradschlüssel der großen Flex nicht abbekommen habe bin ich mit Flachschraubendreher und Hammer angerückt. Sch... Gewindekleber.
Zwei oder drei kräftige Schläge im Uhrzeigersinn und dann lies sich die Kupplung von Hand abschrauben.
Zitat:
Wenn die Einlaufspuren am Ritzel größer als 0,5mm sind ist die Verschleißgrenze erreicht. Günstig zum Verschleiß gesehen ist das 4-2-1 Prinzip. D.h. 4 Ketten mit 2 Kettenrädern auf 1 Führungsschiene.
Das ist ein guter Hinweis, den merke ich mir mal, danke.
Zitat:
Wichtig ist auch immer auf korrekte Kettenspannung zu achten, das gibt auch weniger Verschleiß an Führungschiene und Kettenrad.
Tja, das wird es wohl gewesen sein, in den letzten Wochen habe ich mit der MTD hauptsächlich unser Brombeerdickicht zerschnitten
Bild

alles in Allem eine Fläche von ca. 800m² mit Hecken zwischen zwei und drei Metern höhe + ein bisschen Kleinkram wie am Gartenhaus oben
Bild

Damit sich das Gestrüpp nicht ständig zwischen Kette und Schiene arbeitet und dabei die Kette runterwirft habe ich sie immer fester spannen müssen als eigentlich normal.

Das hat auch zwei Schienen gekostet (+ eine handvoll Ketten)
Bild

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 12:47 
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Freischneider mit Mulchmesser haste nich?
Das wär bei dem Gelump die bessere Alternative denk ich.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
:solo: : 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
3x Werus ES 35
:dolmar: :118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
Taiga 214
:stihl: : 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 16:18 
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doch hab ich. Hab alles ausprobiert, Hand-Heckenschere (dauer ewig), 2x elektrische Heckenschere geschrottet (wg. Überlastung), Freischneider mit Mulchmesser funktioniert aber quälend langsam da das Gestrüpp so alt und dicht ist.

Mit der Motorsäge geht's mit Abstand am besten.

Wie ich jetzt ganz zum Schluss festgestellt habe: eine 1,5mm Kette mit 0,325" Teilung ist viel unempfindlicher gegen Abspringen, auch ohne strafferes Spannen.
Die MTD hat nur eine 1,3mm 3/8" Hobby-Kette drauf.
Naja, nach recht genau zwei Monaten Heckenschneiden bin ich jetzt aber endlich mal durch.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 18:45 
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trecker mit schlegelmulcher...
dann klein halten.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 19:45 
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Zitat:
trecker mit schlegelmulcher...
Habe ich leider nicht und hätte vermutlich auch nichts gebracht, denn da auf dem Grundstück seit gut 15 Jahre nichts mehr gemacht worden ist sind die Brombeerhecken so hoch gewachsen, dass sie an mehreren Stellen ganze Bäume verschlungen haben
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alles was hier braun ist war im Februar noch Dickicht
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alle 15 Arbeitsminuten Seitenabdeckung ab und Zeugs raus
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irgendwann sieht man dann auch Fortschritte
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letzten Sommer sah das noch so aus
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und so, aber wenn alles grünt kommt man mit der Motorsäge auch nicht weiter da sich dann die Schlingen noch viel eher in die Maschine reinziehen als wenn sie vertrocknet und hart sind
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naja aber wie gesagt, jetzt ist es geschafft und wir können die Biester mit dem Rasenmäher klein halten



edit: hier auch ein schönes Vorher-Nachher-Bild, der hellgrüne Fleck vorn rechts ist der letzte Eck Teich, der noch nicht überwuchert war
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Zuletzt geändert von Stefanseiner am Sonntag 28. April 2019, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 20:33 
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Respekt vor der Arbeit :mekka:

Kreissäge Blatt auf starkem Freischneider wäre hier aber wohl eher das Mittel der Wahl gewesen, zumal der Rücken das auch dankt. :GG:

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:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 21:01 
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Wohnort: Niederösterreich
na gut, trecker mit 13mm stahlseil, schlinge und seilgleithaken...dann schlegelmulcher; 1/2 tag fertig.
super schönes grundstück...


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. April 2019, 21:30 
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Ich habe so was mal mit einem Balkenmäher gemacht.
Das ging gut.


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