Klar ist das keine Raketentechnik. Einmal gesehen isses verstanden.
Vorher noch nicht gesehen...und ohne Hellseherische Fähigkeiten...geht's halt so aus.
DAFÜR sollte ja eine gute Anleitung da sein....
Und wie schon geschrieben, ein pobliger DINA5 Hinweiszettel im Karton, auf dem der super Text der neuen Anleitung steht...
und Händler und Husky hätten diese Kosten nicht. Dreimal dürft ihr raten, WARUM WOHL in der neuen Anleitung dieses Thema so wunderbar ausführlich
beschrieben ist.
Da fehlt hier so manchem Profi die Vorstellungskraft, dass ein Anfänger/Unwissender sowas halt einfach nicht weiss/wissen kann.
Ihr könnt ja anregen, dass man so eine Säge nur noch mit Kettensägenschein kaufen darf. Die Hersteller und Händler wären sicher hellauf begeistert.
Vielleicht mal kurz vorher drüber nachdenken was ihr schreibt, wie wär's?
Und ja, ich werde mal versuchen die Balken aufzusägen. Unvorstellbar, aber sogar so ein Dödel wie ich hat schon festgestellt, das das Holz von alten Scheunen - z.B. aus den 50'ern - trotz dem Alter besser beinander ist, als die Frischware die man so sieht.
Die besten Balken in meinem Lager sind von so einer Scheune (~1955). Kerzengerade Balken, kaum Risse, nicht verdreht...viel zu schade für den Ofen.
Die leg ich mir beiseite, möchte meine Werkstatt daraus bauen.
Das ist btw der Grund warum ich überhaupt diese Aktion mache, bzw. solches Holz abhole
Was nicht mehr gut ist, kommt in den Ofen.
Also auch hier tut's mir leid, für den Poster, det war nix. Bitte neu versuchen.
Allerdinds sehe ich die Chancen schlecht bei der alten Eiche. Sind ja neben der Holzhärte auch halb verrostete Nägel im Holz, die man von außen nicht sieht.
Das hat beim Abriss dem armen Kerl schon einige Ketten gekostet. War ja dabei.
Also wird das im günstigsten Fall eine Sägewerkzeug-Materialschlacht. Aber ich werds auf jeden Fall versuchen.
Da sind 35x25cm Brocken dabei, OHNE RISSE. Leider hatte der Spender keine Zeit mehr für die Balken, und wir haben sie in 2,0-2,5m Stücke gesägt.
Länger wär immer besser, aber die /LängenGewichte haben wir gerade so noch gepackt. Abladen musst ich alleine, das war nich lustig.
Mit der Bandsäge (Record Power Sabre 450)...glaub ich nicht, dass es Maschine und Mensch Spass macht, die 80-120kg Dinger da durch zu drücken.
Da müsste ich wohl großzügige Tischverlängerungen dran bauen, damit ich die Bandsäge nicht beschädige.
Dann wäre da noch eine nagelneue 7,5kW Brennholzkreissäge mit 700'er Blatt. 245mm Schnitthöhe packt die, wenn ich recht erinnere.
Die muss ich dann aber erst ergänzen/umbauen für den Zweck (Spaltkeil, Anschlag...).
Wie sägt man sowas denn am besten auf? Klar mit einem mobilen Sägewerk, sowas steht hier aber nicht rum.
Hat jemand Erfahrungen mit den genannten Maschinenarten, und kann mir einen Tip geben?
Hab zwar eine Längsschnittkette für die 545 mal mitbestellt, aber ich bin skeptisch ob das funzt. Ist halt eine Möglichkeit, mal sehen.
Wenn es geht, baue ich mir eine Führung/Schiene für die 545. So ne "Vorrichtung" mit der man Bretter aus Baumstämmen sägt...ihr wisst schon.
Aso, an die Allwissenden Profis:
Ich hab noch immer keine Antwort, was diese Transportsicherung ist ^^