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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2019, 22:06 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
Beiträge: 1035
Wohnort: Schermbeck
Iss wieder NIX :kopfschuettel:
LA darf nur so grad eben anliegen NIXE SCHRAUBE REIN


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2019, 10:55 
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Registriert: Donnerstag 16. Juni 2016, 16:48
Beiträge: 17
Hallo Achat4,

das müsstesst du mir jetzt mal genauer erklären?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2019, 11:39 
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Registriert: Montag 14. Mai 2007, 13:22
Beiträge: 498
Wohnort: Sauerland
guckst Du:

http://wiki.motorsaegen-portal.de/wiki/ ... einstellen

die LA ist quasi der Nullanschlag für das Gaspedal. GANZ rein ist gleichbedeutend mit ständig halb gedrücktem Gashebel.

_________________
Stephan

-----------------------------------------------------
Das beste Brennholz ist trocken und umsonst.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2019, 14:42 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Wobei der TE schreibt dass am neuen Vergaser die LA- Schraube die Gasklappe "vieeel" weniger öffnet. Also wahrscheinlich nicht halbwegs. :KK:


Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2019, 16:07 
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Registriert: Donnerstag 16. Juni 2016, 16:48
Beiträge: 17
Richtig Nederbelg, du hast aufmerksam gelesen :) ;) mein WT-194 öffnet über die LA Schraube die Drosselklappe um einiges weniger.

Wenn Achat4 seine LA - Schraube nicht ganz reindreht, ist es vermutlich die Drosselklappenstellung meines WT-194 bei ganz eingedrehter Schraube. So oder zumindest ähnlich.

Ich werde meinen alten WT-426 eventuell trotzdem nochmal versuchen zurück ins Leben zu rufen ;) Gefällt mir einfach nicht der aktuelle Stand, solange sie jetzt läuft, kann ich das ja auch in Ruhe und Geduld machen ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2019, 21:44 
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Registriert: Sonntag 10. Oktober 2010, 23:42
Beiträge: 1035
Wohnort: Schermbeck
LA darf so grad eben am Anschlag anliegen mehr nicht.
Es befinden sich im Klappenbereich 3 Bohrungen EINE fürn Lehrlauf und die andern fürn Übergang zum Vollgas bei zu weitem öfnen der Klappe wird dort schon Kraftstoff gezogen und die gesamte Einstellerei iss für de Katz.
Aber 13 Beiträge vorher schon ma geschrieben :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Freitag 14. Juni 2019, 17:17 
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Registriert: Mittwoch 26. Dezember 2007, 19:56
Beiträge: 27
Muss es wirklich am Vergaser liegen?
Ist das Polrad auf der richtigen Position? vielleicht versetzt nach der Überholung?


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 11:12 
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Registriert: Donnerstag 16. Juni 2016, 16:48
Beiträge: 17
So der Thread soll natürlich eine abschließendes Ende finden :)

Nach nun etwas mehr als 1.5 Jahren habe ich mich entschlossen meinen alten WT-426A, der seit dem Einsatz des WT-194-1 in der Ecke lag, nochmal mit dem K20-WAT zu überholen.Da ich ihn ja schon aufgab, wollte ich etwas aggressiver vorgehen und habe ihn 2x ca. 4 Stunden in einer Backpulverlösung (pro Liter ca. 1-2 Tütchen) bei 60 Grad auf dem Herd einweichen lassen. Der Vergaser sah danach aus wie neu, hatte aber leider hier und da Backpulver (Flecken), die ich aber vollständig im Ultraschallbad und auch nur im Ultraschallbad entfernen konnte. Ich denke eine leichte Säure hätte hier genauso gute Dienste geleistet und die vorhanden organischen Rückstände gelöst. Ins Licht gehalten, konnte ich alle noch so feinen Durchgänge prüfen -> alles frei :)

Bewusst keine Lauge genommen, da ALU heftig mit Lauge reagiert.

Nachdem ich ich alles zusammengebaut hatte, sogar den walbro metering lever tatsächlich zum nachjustieren gebraucht habe, wagte ich einen weiteren Versuch. (Zur Sicherheit vorher nochmal eine Unter-/Überdruckprüfung an der Säge gemacht)

KAUM ZU GLAUBEN :)

--> Mein Lächeln und die Erleichterung nahm kein Ende <--

Ich konnte den Vergaser nach dem WIKI einstellen und die Säge lief hervorragend es war kein Vergleich zu vorher. Ich bin mir sicher es gibt einige, die mit dem WT-194-1 klarkommen, ich leider nicht. Ich hatte damals einfach am falschen Ende gespart, hätte ich gleich einen richtigen Ersatz gekauft, hätte ich mir sehr viel Ärger erspart. Noch dazu möchte ich nicht wissen, welchen Schaden ich dem Zylinder/Kolben wieder zugefügt habe, da ich den Vergaser niemals richtig einstellen habe können. Die Säge lief zwar, aber ich hatte immer wieder das Gefühl nicht richtig und mein Gefühl war nicht falsch.

Ich freue mich nun wieder Kraftvoll, wenn auch nur mit einem Meteor Satz (einziges nicht Originalteil), durch jegliche Stämme sägen zu können. :):) Mein Freude lässt sich gar nicht Ausdrücken!!! Irgendwann zweifelt man einfach an sich selbst und glaubt beim Zusammenbau der Säge irgendwo etwas falsch gemacht zu haben.

Gruß an alle :)


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Februar 2021, 20:48 
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Registriert: Sonntag 15. Januar 2017, 14:18
Beiträge: 76
Wohnort: Aurich
Glückwunsch :lol: Manchmal wird am Ende eben doch alles gut :)

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:dolmar: ps32:stihl: 170
:stihl: 192 t
:stihl: 026 2 Stück :stihl: MS 360 :stihl: 036 : MS 460 AVEK 3

Eigenbau Spalter ca.8 Tonnen und anderen Klüterkram
Eder 1200
Hapert Cobalt HB1


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