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BeitragVerfasst: Freitag 31. Mai 2019, 18:22 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Hallo,
Beim Pumpenantrieb wird es interessant, (ich hab den noch nie Abgezogen, weil ich es nicht schaffte :( )
Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder einen Spezialschlüssel(gibt es zu Kaufen), oder eine Bassende Schraubenmutter suchen und mit einen herkömmlichen Abzieher, Abziehen. (So viel ich weiß hat buehrer39, das schon mal so gemacht, vielleicht kann er näheres dazu Sagen)

Aber ich bin immer noch der Meinung, Bau alles wieder zusammen so wie ich es beschrieb.
So kannst du wenigstens einmal Falschluft im Bereich Kurbelwelle/Deckel ausschließen; und wenn sie dann geht, bist erst einmal Glücklich und bei der Nächsten Operation machst dann die Wellendichtungen neu( wie gesagt war aber bei mir noch nie notwendig, den das hält Jahre, wen es gut gemacht wurde).
Prüfe eventuell vorher noch das Kolbenspiel, also den Abstand zwischen Kolben und Zylinder, vielleicht kann da auch wer anderer noch einen Rat geben wie das am einfachsten fest zu stellen ist, ich mache das nach Gefühl.
Zitat:
habe echt Spaß an der Materie.
:DH:

gr


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Mai 2019, 19:03 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Geht mit passender Mutter .Das mit den Weddis kann gut gehen oder auch nicht dann fängst du von vorne an die letzte die ich repariert habe hat es die dichtmasse rausgehauen da reicht nur diese zu erneuern .Die werden oft gequält dann ist das Lager rechts hin und sie werden dadurch undicht .

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Mai 2019, 19:41 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Hallo Martin, :DH:
ich weiß du hast mehr Erfahrung beim Schrauben als ich, keine Frage.
Zitat:
Die werden oft gequält dann ist das Lager rechts hin und sie werden dadurch undicht .
gequält ja, meistens. Aber, durch die DICKEN Wellendichtungen werden da selten bis nie die Lager hin, Rutschen ein wenig auf der Kurbelwelle aber sehr/sehr selten sind die Kaputt.

Sind zumindest meine Erfahrungen,
gr


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 09:22 
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Registriert: Freitag 24. Mai 2019, 09:32
Beiträge: 8
Servus,

vielen Dank für eure Hilfe - ich habe den Kolben ersetzt, alles schön abgedichtet, und die Säge läuft wieder :wink:
Hat super funktioniert und auch Spaß gemacht.

Jedoch ist mir gestern beim Einsatz vorgekommen, dass die Kette doch recht trocken läuft. Also, Schwert runter und mal gestartet - das Kettenöl ist brav "rutergetropft". Kenn es sein, dass die Schmierung nicht ganz die Kette trifft? Wie kann ich das am Besten testen?

Bei Vollgas zum Baumstamm gehalten hat sie nicht wirklich "gespuckt".

Danke und schönen Gruß.


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 10:27 
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Registriert: Sonntag 10. Februar 2019, 14:42
Beiträge: 311
Wohnort: Kranenburg
Hast du die Schwertnut und die Öllochbohrung am Schwert mal gereinigt?

_________________
:stihl: 026
:stihl: 034 AV Super
:stihl: 051 AV


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 13:38 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Hallo, danke für die Rückmeldung.

Es kann auch sein das die Ölbohrung am Schwert nicht genau mit der Leitblech Bohrung überein stimmt, kommt manchmal vor ( bei nicht Original Schwert und oder bei schon gedehnter Kette)
es kann aber auch sein das das Leitblech nicht fest genug auf das Gummiteil drückt, oder der Ölpumpenkolben zu locker im Gummiteil sitzt, in beiden Fällen hilft meist 1. noch einmal auf korrekten Sitz Prüfen (Gummiteil-Ölleitung, Sitz Pumpenkolben und Leitblech, auch Ölpumpe) sollte das nicht weiterhelfen dann 2. Gummiplättchen unterlegen und ev. über den Pumpenkolben einen kleinen Schlauch stecken( war bei späteren Baujahren, auch original so) aber Vorsicht nicht die ein- und Auslass Bohrung verdecken.

gr


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