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 Betreff des Beitrags: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 14:31 
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Beiträge: 309
Hallo,

ich überlege gerade, T oder R Variante und ob 60 oder 75 cm.

Könnte die 75er evt etwas zu scher und unhandlich sein, wenn ich nur kleinbere Büsche oder Hecken usw schneiden will?

Und macht die R wohl auch einen guten glatten sauberen Schnitt bei Lebensbaumhecken wie die T ?

Stihl gibt gar nicht an wieviel CM die T schafft. Wenn die ca 1,5cm schafft, dann wäre die ja ggf besser als die R, oder?


Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 14:53 
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Registriert: Montag 29. Februar 2016, 15:55
Beiträge: 136
Hallo,

ich habe mit beiden längere Zeit geschnitten....
Eine R mit 75 cm hatte ich mir geliehen, Sie ist mir persönlich zu schwer und zu unhandlich aufgrund der Länge. Ich habe mir dann selbst Anfang dieses Jahres die T mit 60 cm geholt und bin mehr als zufrieden. Nicht so schwer, ein sehr sauberer Schnitt bei Thuja und Sie schafft auch locker 2 cm starke Zweige.
Die R Variante schnitt mir persönlich etwas zu langsam und dadruch war der Schnitt unsauberer...

Ich weiß allerdings das die meisten GaLaBauer die R Variante haben, da Sie auch auch jederzeit starken Rückschnitt als Auftrag bekommen können und somit nicht zuviele unterschiedliche Geräte anschaffen müssen.

_________________
LG Otscher

2x :stihl: MS 261C-M :stihl: MS 500i-W :echo: CS-2511WES
Stihl HS 82T
Stihl SH 86
Stihl FS 420
Stihl KM 94 RC-E, FS KM, HL KM 145°, HT KM
Fiskars X10, X21, X27, Iso Core XXL


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:04 
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Registriert: Samstag 28. Februar 2015, 15:47
Beiträge: 309
Hm, also meinst du die HS 82 T in 60cm wäre ideal?

Starke Rückschnitte habe ich eher wenig bis gar nicht, aber die Heckenschere sollte auch mal Bambus durchschneiden können, und der kann ja auch mal 1 bis 2 cm dick sein.

Die HS 82 T hat ja einen Hub von über 5000 und eine vergleichbare Dolmar Heckenschere hat ca 4300.

Die HS 82 R hat wie du sagst einen ziemlich langsamen aber kräftigen Schnitt.

Ist das denn so deutlich sichtbar und merkbar wenn man mit der T schneidet im vergleich zur R ?

Also jetzt vom schnittbild her. Ich möchte ein möglichst sauberes schnittbild. Wenn ich hecken roden will, kann ich auch gleich die MS nehmen.


Zuletzt geändert von woodland am Sonntag 26. Mai 2019, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:12 
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Beiträge: 5977
Wohnort: bei Stade
Ich habe die 82R und an der habe ich und meine beiden Miteigentümernachbarn bisher nichts zu meckern. Sprich, die funzt für alles. 75 cm ist zu schwer. Beim Hecken roden mit der KS wird dir die Kette abspringen.

_________________
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:dolmar: PS33 :stihl: 021, 018 :sabber:


Zuletzt geändert von burgund am Sonntag 26. Mai 2019, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:14 
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Registriert: Samstag 28. Februar 2015, 15:47
Beiträge: 309
Was meinst du damit ?

Klar schneidet die alles, aber wie... es muss ja irgendeinen unterschied zwichen der T und R geben, ausser dass die T schneller schneidet und weniger dicke Äste schafft.

Mit der R kann man eine Hecke aber nicht so schneiden, dass die hinterher wie gebügelt aussieht, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:17 
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Wohnort: bei Stade
Muss einen Grund geben, das viel mehr R als T verkauft werden. Kenne die T aber auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:31 
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Hallo,

das Thema hatten wir hier im Thread vom Otscher schon. ;)

Zahnabstand T: 30 mm
Hubzahl T: 5.100

Zahnabstand R: 38 mm
Hubzahl T: 3.200

Das sagt doch eigentlich alles.

Die T ist eben für einen feinen Schnitt besser geeignet, was nicht heißt, dass die R unsauber schneidet. Wenn jamand nicht schneiden kann sieht die Hecke auch mit der T hinterher nix aus. :pfeifen:

Ich hab mich damals für die R entschieden, da diese universeller und der Schnitt für mich ausreichend fein ist.

Edit: Meine Empfehlung für dich und deine Thuja-Hecke: 82 T mit 60 cm

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:41 
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Registriert: Samstag 28. Februar 2015, 15:47
Beiträge: 309
ich habs mir gerade durchgelesen.

Mehr Hub ist doch besser oder nicht?
Jeh schneller und feiner die Messer gegeneinander laufen umso schöner der Schnitt.

Die Frage ist ja nur, ob die T auch mal für leichten Rückschnitt geignet ist.

Wenn die 2 cm Äste schafft, reicht mir das. Ich brauche keine HS die 3 cm Äste durchknabbert und danach die Messer stumpf sind. Beim groben Rückschnitt kommts ja auch nicht so drauf an, ob die Messer scharf sind...

Aber ich will mir halt schon so sicher wie möglich sein.

8mm weniger Zahnabstand... dafür 1900 mehr Hübe.

Ist das nicht eigentlich ideal?

Die dolmar hat 35mm und 4390 Hübe.

Hatte ich gestern in der Hand. Fühlt sich für mich nicht so hochwertig an vom Gehäuse.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 16:56 
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Beiträge: 340
Wie beim Auto:
Drehmoment ist wichtiger als Drehzahl.
Ich bin auch gerade an der Anschaffung und tendiere zu einem Gerät, das die Kraft lieber in Biss umsetzt als in Geschwindigkeit der Messer.
ein spannendes Thema, für mich genau zur rechten Zeit.

_________________
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nur zum spielen: div. 08 S, 020 AV, Contra
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Neuzugänge auf dem OP-Tisch: 08S mit Kettenbremse , Contra :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 17:13 
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Registriert: Samstag 28. Februar 2015, 15:47
Beiträge: 309
So pauschal ist das nicht richtig. Aber das ist ein anderes Thema. Ausserdem finde ich hohe Drehzahlen besser.
Sonst kann ich ja gleich auf Trecker umsteigen.

Also, die T Version hat mehr Hub, weil sie weniger Dicke Äste durchtrennen muss. Von daher spielt das schonmal keine Rolle.

Brauche ich für den einfachen Formschnitt und leichen Rückschnitt unbedingt die R ? Dafür habe ich dann keinen so guten Feinschnitt.

Schade dass es keinen richtigen Vergleich gibt... kann ja auch schlecht irgendwo probeschneiden.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 18:22 
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Beiträge: 784
Wohnort: Schleswig/Jahrgang 1970
Tagchen!

Ich oute mich jetzt mal als Heckenscherenschänder. Da unsere Kunden und deshalb auch mein Arbeitgeber wert auf eine
sauber geschnittene Hecke legen haben wir nur die T-Varianten in der Firma. Die "R" und somit auch das Schnittbild kenn
ich garnicht. Wir nutzen unsere Heckenscheren aber auch mal für stärkeren Rückschnitt und das geht auch.

Gruß Michael :wink: :wink:

_________________
das bekomm ich schon hin!
und sägen hab ich auch :-)

Husqvarna 353
372XP
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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 18:31 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
Beiträge: 1440
Naja die Bezeichnungen sagen doch schon alles...

T für Trimmen und R für Rückschnitt..

Und ja die Unterschiede sieht man!! Die R hat keinen glatten Schnitt in Lebensbaum, die T hingegen schon.


Die R geht durch ältere Buche bestens durch, wo die T hingegen drüber rubbelt und einen unschönen Schnitt hinterlässt.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 19:30 
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Registriert: Donnerstag 16. Februar 2012, 17:33
Beiträge: 84
Wohnort: Ruhrpott Bochum-Wattenscheid
Privat habe ich die R und die ist Top.

Mit der T habe ich auch schon gearbeitet. Wenn die R schön scharf ist und nicht zu schnell "geschwungen" wird würde ich behaupten sieht man vom Schnitt gar keinen unterschied.



Du hast die Qual der Wahl :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 20:16 
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Registriert: Samstag 28. Februar 2015, 15:47
Beiträge: 309
vorallem gibt es hier keine eindeutige meinung. Jeder sagt was gutes und was schlechtes und am ende liegen beide gleich auf.

also stärkerer rückschnitt liegt bei mir nicht an.

buche ist schon richtig fies. Da kann man auch erstmal mit der MS vorarbeiten.

Warum sollte man die HS quälen. Die Messer werden bei den dicken Ästen schnell stumpf. Da wird ja nicht mehr geschnitten sondern gehackt.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 23:11 
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Man muss es nicht unnötig kompliziert machen :kopfschuettel:

Du willst deine Hecke nur gelegentlich in Form bringen: -> T

Du musst auch mal ordentlich im Unterholz wüten und die Hecke dem Boden gleich machen: -> R

Die T schneidet Äste bis ca. 20 mm ohne Probleme, auch dickere knabbert sie leicht durch und sie wird nicht stumpf, solange du keine Wurzeln trimmst, jahrelang nicht!

Beide Geräte sind für den täglichen Profieinsatz konzipiert. Wie auch bei den Profi-Kettensägen ist hier die Lebenserwartung höher, als die der Hobby-Nutzer.

Eine eindeutige Meinung wirst du hier nie bekommen, nur individuelle Erfahrungen. ;)


Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2019, 23:58 
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Beiträge: 309
Für den Preis muss man aber schon genau überlegen...

Woanders habe ich jetzt gelesen die T sei nur für dünne junge Triebe und buchs und tuja geeignet.

Das kann dann ja nicht stimmen wenn du sagst die packt auch 2 cm Äste.

Wie ist das mit Bambus, packt die das auch? Sagen wir mal einen 1,5cm dicken Halm. Die sind ja nicht gerade weich.

Oder wäre das schon zu viel?

Solche rodungsarbeiten habe ich nicht vor. Höchstens mal eine Hecke etwas gröber zurückschneiden, aber nicht radikal ins alte Holz.

Im moment denke ich wäre die T besser, wegen dem schönerem Schnittbild.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Montag 27. Mai 2019, 01:44 
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Beiträge: 1650
Wohnort: Saarland
Packt die alles bis 2 cm locker 8-)

Wenn es dir zu teuer ist, hol dir ne günstige mit Kabel ausm Baumarkt. Reicht für dich bestimmt auch.

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Montag 27. Mai 2019, 05:53 
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Registriert: Montag 20. Februar 2006, 20:35
Beiträge: 5709
Wohnort: Austria!
mit einer neuen klinge an einer R schneidest du auch genauso thuja im trimmschnitt

die R ist universeller
die T ist ein fassonier profi..

4 stück R mit 75 cm
und eine t mit 75 cm sind in unserm fuhrpark..

_________________
116si/Ps7900/ps221/560xpg/2x550xpg/2x242xpg/2x345rx/545rx/MS241

Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Montag 27. Mai 2019, 09:07 
Schließe mich meinem Vorredner an.

Arbeite seit Jahren mit der 85R mit 75cm, wegen der Reichweite. Gewicht spielt in meinem Alter und bei der Einsatzhäufigkeit keine Rolle. Der Einsatz erfolgt sowohl im harten Hecken-rabiat-rückschnitt, aber auch bei feineren Arbeiten.
Feinschnitt im Linguster/Lebensbaum etc.

Aber ich bin mit der 85R auch mal in der Position, starkes Astwerk zu kappen, das war mir persönlich wichtig.

Wer natürlich seine Nessi oder ein Dollarzeichen im Buch(x)sbaum pflegen möchte, dem empfehle ich eine kleine Akku von Stihl.


Ich denke, die 85R mit 60er Schneide sollte bei dir passen.


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 Betreff des Beitrags: Re: HS 82 T oder R
BeitragVerfasst: Montag 27. Mai 2019, 18:30 
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Registriert: Samstag 28. Februar 2015, 15:47
Beiträge: 309
Klar reicht vielleicht eine kabelgebundene baumarktheckenschere. Vielleicht reicht auch eine handheckenschere aus der Restekiste. Aber das will ich einfach nicht.

ich würde auch lieber vom goldenen Löffel essen als vom Plastikbesteck. Funktionieren tut beides.

also es steht mehr oder weniger 50/50 für die heckenscheren.

Schwere entscheidung.

Aber es MUSS einen sichtbaren unterschied im schnittbild geben, sonst gäbe es ja keine T ! Kann ja nicht sein dass die R alles wie die T kann nur etwas mehr.


Wenn ich mit der R dickere Äste durchtrenne, dann ist die doch eigentlich auch nicht mehr so scharf wie am anfang, oder? Diese astknabberei geht doch ziemlich auf die schneide?!

Mir ist schon eher ein langfristig gutes schnittbild wichtig. Die messer sollten möglichst lange scharf bleiben und nicht zu sehr gequält werden.


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