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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 15:44 
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Registriert: Montag 24. Juni 2019, 14:28
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Hallo zusammen,

ich bekomme meine MS261 aus 2010 nicht mehr zum laufen. Die letzten male hat mein Vater mit ihr gesägt und er meinte auch die Säge ist immer schlechter angegangen. Normal immer beim ersten Zug wenn sie warm war, dann mal 2 oder auch 3 Züge gebraucht.

Abgesoffen ist sie nicht, mehrmals gecheckt. Sprit bekommt sie auch.

Aktuell denke ich dass es die Zündspule sein muss. Es kommt zwar ein Zündfunke, allerdings nur beim festeren bzw. schnelleren ziehen und unserer Meinung nach nicht so wirklich gut und regelmäßig. Kerzenstecker ist auch gecheckt, kompression hat sie auch... Durchmessen der Spule habe ich versucht, aber bei den Werten bin ich mir nicht wirklich sicher. Messe heute nochmal.

Könnt ihr mir sagen was die Zündspule für eine Artikelnummer haben müsste? Lt. Stihl explosionszeichnung 1141 400 1302. Aber im Internet gibt es auch oft die 1307 am Ende unter MS261?. Der Stihl Händler meint er brauch die Motornummer oder so für die Zündspulennummer. Aber über einen Hunni würde sie kosten, das kommt mir ehrlich gesagt nen bisschen viel vor.

Was ich auch nicht verstehe, unter der Liste im Wiki stehen folgende. Ich müsste ja die erste haben da 2010
MS 261 2-MIX-Technologie C-BEQVW 50,2-3,8 5,2 2010-
MS 261 C-M M-TRONIC C-M 50,2-3,9 5,2 Juni 2013-
MS 261 C-M M-TRONIC C-BMVW 5,4 Juni 2013-

Wird diese noch unterschieden in MS261/C da dies auf meinem Typenschild steht
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Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe,
Semml77


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 18:48 
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Beiträge: 5978
Wohnort: bei Stade
Schraub erstmal den Auspuff ab....
Und gehe dann systematisch vor.
Vergaser, Falschluft, alter Sprit - kann alles sein.

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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 19:08 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Passau / Im schönen Niederbayern...... BJ : 66
Impulsschlauch am kw stuzen ab ?

Kenn ich......wenn die säge klemmt und daran extrem gezogen wird

Ist ein blick mit taschenlampe auf nicht mal 30 sekunden


Hatte des scho wie oft

Funken sehen optisch oft schwach aus und man vermutet gleich nen fehler

Erst die einfachen dinge ausschließ

War bei den 026 früher so ;)

_________________
Gruß von:
Am Morgen Aronal - aber am Abend - ELMEX


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 22:22 
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Registriert: Montag 12. Februar 2018, 00:15
Beiträge: 677
Bevor dann eine neue Säge gekauft und in Betrieb genommen wird, sollte noch geprüft werden, ob ggf. altes Gemisch oder Rein-Benzin in einem Kanister die Ursache des Kolbenfressers war.

_________________
:Husky:
:stihl:


Zuletzt geändert von HP Ultra am Montag 24. Juni 2019, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 22:26 
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2015, 22:14
Beiträge: 3796
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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 15:10 
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Registriert: Montag 24. Juni 2019, 14:28
Beiträge: 2
Hallo,

ich muss meinen alten Thread nochmal hervorholen. Nachdem ich den Vergaser zerlegt und gereinigt hatte und keine besserung eintrat, habe ich das Zündmodul ersetzt. Danach lief die Säge. Allerdings habe ich den Eindruck dass sie nicht Volllast läuft.

Bei Vollgas fängt sie aktuell wieder an zu stottern und geht von der Drehzal runter. Lass ich den Gasgriff etwas los, läuft sie wieder normal, aber gefühlt nicht auf voller Last und hat auch nicht so die Kraft.

Mein Nächster Schritt wäre jetzt mal die Vergasermembran und Dichtung neu zu machen. Einstellungstechnisch liegt die Vollgasschraube auf fast voll aufgedreht. Ist ja nur so eine Schraube mit 3/4 Umdrehung und Anschlag.

Gasannahme funktioniert eigentlich recht gut.

Könnt ihr mir eventuell noch Tipps geben?

Danke und Gruß,
Semml aus Main-Spessart.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 15:30 
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