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 Betreff des Beitrags: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 23:45 
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Moin,

wie viel Druck muss der Vergaser halten?
Ich kenne das , dass bei 0,8 bar das ventil aufmacht - wenn man aufhört zu pumpen muss der Druck bei 0,8 bleiben.
Ich lese aber hier immer wieder 0,3 bar, was stimmt?

Habe Falschluft, Abmagerungshochdrehen im Leerlauf, Säge ist bereits zerlegt und auf Sicht geprüft, aber irgendwie kein Fehler zu finden. Die Wedies warens nicht.
Vergasermembrane hatte ich neu gemacht, ohne Veränderung.
Hab mir mal ne Pumpe zum Abdrücken bestellt. :KK:



LG
Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 07:16 
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Die Stihl Service Manuals nennen einen Druck von 0,4 bar, welcher nicht abfallen sollte. Dies erlaubt eine Beurteilung, ob sowohl das Nadelvenil als auch die Regelmembran dicht sind.

Gruß,
Karl

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 07:55 
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Moin,

wenn die Nadel des Vergasers undicht ist, hast Du das eher das Gegenteil. D.h. sie säuft ab.

Eine Abdrückpumpe ist eine gute Investition mit dem Abdrückflansch von Stihl. Der passt auf nahezu alle Maschinen.
Es gibt ja noch viele andere Fehlerquellen außer den Wedis. Tankschlauch nicht vergessen.

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 12:30 
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Registriert: Montag 10. November 2008, 00:46
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Hab ich alles mehrfach akribisch kontrolliert, schön wärs :(
Ich fange mal damit an dass ich das Kurbelgehäuse abdrücke und darauf dann aufbaue.
Als Stopfen fürs Kurbelgehäuse nehme ich ein Stück Sperrholz mit Fahrradschlauch als Dichtung.
Den Einlass halte ich mit dem Finger zu :mrgreen:

Den Abdrücker brauche ich auch für neine 028AV, es hat der Vergaser ein Problem - der überfettet. Ich glaube der lässt Sprit in den Impulsschlauch. Aber das ist ne andere Baustelle.


Beinden genannten 0,4 bar. muss hier das Nadelventil öffnen, oder ist das nur der Prüfdruck für Dichtheit?

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 14:36 
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Ich drücke immer 0,5bar ab. Dann sollte er dicht sein.
Der Öffnungsdruck war für mich nie relevant. Hier wurde mal einer genannt. Habe daraufhin bei einem Vergaser kontrolliert --> Der Vergaser hat erst bei wesentlich höherem Druck aufgemacht. Die Maschine läuft trotzdem vernünftig. Also prüfe ich nicht mehr standardmäßig den Öffnungsdruck.

Nicht das mir die Membranen noch ausleiern. :mrgreen:

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 17:41 
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...wobei auch absolut dichte Vergaser unbrauchbar sein können.


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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juli 2019, 23:38 
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Das stimmt allerdings.

Hochdrehen tut sie entweder durch Spritmangel, Abmagerungshochdrehen, oder durch Falschluft. Sie hatte sehr hochgedreht - ich tippe selber daher eher auf Falschluft.
Es war auf alle Fälle Lageaunabhängig - ich hatte die Säge sofort 90 Grad nach rechts geneigt, um den Spritschlauch zu testen. Der Tank war 3/4 voll - ich wusste sofort, das Hochhdrehen stimmt so nicht, da muss was sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Juli 2019, 02:22 
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Der schnellste Weg ist probeweise ein funktionierender Vergaser einer anderen Säge zum Vergleich...


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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Juli 2019, 02:26 
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Sehe ich auch so.
Meine 028 Super zerlege ich aber nicht, es ist meine letzte funktionierende Säge :kopfschuettel:
Never touch a running system!!

Für die 024 habe ich nur den einen.


Meine 180 ist zusammengebaut, aber noch nicht probiert.
Es ist der eine spannende Moment, ob sie anspringt oder nicht :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 00:58 
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Tatsächlich, der rechte Wedie wars. Sieht intakt aus, ist er aber nicht.
Ohne Pumpe hätte ichs nicht gesehen.

Der Vergaser hat bei 1,2 aufgemacht und ist halb dicht - fällt langsam ab.

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 20:11 
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Wie baue ich denn die KW wieder ein?
Rechts hat die Motorhälfte keinen Anschlagm sondern nur ne Durchgangsbohrung.

Erst die Lager in die Hälften, oder rechts das Lager erst auf die Welle?
Weil es doch sein könnte, dass ich versehentlch beim Einziehen der Welle das rechte Lager mit nach aussen ziehe. :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 21:19 
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Die Ölpumpe ohne Gummistopfen (falls Du warm das Lager einsetzt) ist der Anschlag auf der Kupplungsseite.
Die Passung des Aussenringes ist viel strammer als vom Innenring. Da passiert normal nichts, wenn Du ohne Pumpe die Welle einzieht.

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 21:50 
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Danke!
Stimmt, die Pumpe...
Ja, werde die Hälften warm föhnen.

Wird die pumpe von der Kupplung "eingeklemmt" - also sitzt das rechte Lager dann komplett an der Kurbelwange?
So dass der innere teil der Pumpe gegen den Lagerinnenring drückt und dieser gegen die kurbelwange - wenn die Kupplung angezogen ist?

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 23:00 
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Du benutzt nur das Pumpengehäuse zum Einsetzen. Dieses ist der Anschlag für den Lageraussenring. Die Kupplungswange hat einen kleinen Absatz der sich am Lagerinnenring abstützt. Die Kurbelwelle an sich hat minimal Spiel zwischen den Lagerinnenringen, könnte sich also theoretisch hin und her bewegen, wenn die Paasung der Innenringe nicht stramm genug wäre. Tut sie natürlich nicht, gibt ja keine seitlichen Kräfte.

Zum Einziehen der Kurbelwelle brauchst Du ein passendes Rohrstück oder U-Scheiben, die sich nur auf dem Lagerinnenring abstützen. Ansonsten würdest Du Kraft über die Kugeln übertragen, was der Lebensdauer der Lager nicht zuträglich ist. Die U-Scheibben legst Du dann nach bis die Welle in Position ist.

Nachdem das Gehäuse verschraubt ist, muss die Welle ohne WDR frei drehen können. Wenn nicht sind die Lager verspannt--> mit dem Schonhammer leicht die Kurbelwelle zurücktreiben, bis sie frei dreht.

Die Ölpumpe wird im Gehäuse befestigt. Die Schnecke dreht frei auf der Kurbelwelle, außer Du hast die nicht einstellbare Pumpe. Da wird sie von der Kupplung festgezogen.

So halber Roman, ich hoffe, es hilft. :DH:

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 00:19 
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Zitat:
Die U-Scheibben legst Du dann nach bis die Welle in Position ist.
Und wann ist die richtige Position erreicht? :mrgreen:

Bis der Absatz der Kurbelwange den Lagerinnenring berührt?
Links bleibt dann logischerweise ein kleiner Spalt zwischen Lagerinnenring und Kurbelwange, um Toleranzen auszugleichen.
Bei der 024 hatte ich vorher geguckt und den Eindruck, dass die Welle ganz rechts war, am Lagerinnenring.

Oder andersgefragt:
Wie ist die Einbaureihenfolge? Welle erst ins rechte Gehäuse bis Anschlag und linke Hälfte dann auf die Welle aufziehen, bis die Hälften zusammen sind?





Zitat:
Zum Einziehen der Kurbelwelle brauchst Du ein passendes Rohrstück oder U-Scheiben, die sich nur auf dem Lagerinnenring abstützen.
Klar, hab ich.
Zitat:
Nachdem das Gehäuse verschraubt ist, muss die Welle ohne WDR frei drehen können. Wenn nicht sind die Lager verspannt--> mit dem Schonhammer leicht die Kurbelwelle zurücktreiben, bis sie frei dreht.
Ist mir klar. Auch beim Anziehen der Schrauben hab ich bisher immer stückchenweise an der Welle nachgezogen.



Sorry, hatte bisher nur mehrere 028 auseinander...
Danke für deine Geduld :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 06:27 
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024-026-028 usw. ist ja immer diegleiche Vorgehensweise in Sachen Kurbelwellenmontage.

Ich ziehe zuerst die Polradseite ein bis Anschlag, also bis der Innenring an der Wange anliegt.

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 09:38 
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Ich hatte mir bei meinem 044 Neuaufbau überlegt, wie man ohne Hammerschläge auf die Kurbelwelle, wobei sich ja die Kugeln der Lager gewaltsam in die Laufbahn drücken, auskommen kann. Die Lösung: Vor dem Zerlegen zündungsseitig den Abstand der Kurbelwange zum Gehäuse mit einer Fühlerlehre messen und dann die Kurbelwelle so lange einziehen, bis dieser Abstand gerade erreicht ist. Danach wurde die Kurbelwelle in die antriebsseitige Gehäusehälfte eingezogen, bis sich die beiden Gehäusehälften gerade berührten. Nach dem Verschrauben der Gehäusehälften hatten die Kurbelwellenwangen genau denselben Abstand zum Gehäuse und die Kurbelwelle ließ sich leicht mit den Fingern drehen.

Gruß,
Karl

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 13:37 
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Zitat:
024-026-028 usw. ist ja immer diegleiche Vorgehensweise in Sachen Kurbelwellenmontage.

Ich ziehe zuerst die Polradseite ein bis Anschlag, also bis der Innenring an der Wange anliegt.
Bei der 028 hab ich das auch mal so gemacht, zum Schluss stellte ich fest, dass die Zahnräder der Ölpumpe sich nur halb überdeckten. Bei der 028 hab ich die Welle deshalb das letzte mal mittig platziert - wo sie vorher auch war und sie war ungeöffnet.
Bei der 028 hast du rechts den Sicherungsring als Anschlag für das Lager.



Bei der 024 war die Welle vorher ganz rechts am Lager - das war aber ein Gebrauchtkauf.
Der Zylinder war sicher schon mal ab.

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 18:19 
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Ah ja:
Das rechte Lager ist breiter, als der Lagersitz.
Die nichteinstallbare Ölpumpe hat vier Nasen, die am Motorgehäuse anliegen. Das Lager hat nen Bund und passt unter den Nasen durch und liegt am Pumpengehäuse an. Das Lager ist dann auch innen bündig mit dem Gehäuse.
Und je nachdem, wie die Welle im Gehäuse sitzt, Dichtungsbreite etc, kommt die Schnecke der Ölpumpe ein Stück weiter raus, oder nicht.
Die Schnecke wird am Absatz der Welle und Kupplung eingeklemmt/verschraubt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 024 Vergaser abdrücken
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 18:33 
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Warum nicht einfach die Kurbelwelle Kühlen und die Kugellager erwärmen?
Wenn man die Zeit hat dann kann man so nur mit einem T27 Schraubendreher bewaffnet locker die Kurbelwelle einziehen.
Die Lager werden vorher in die aufgeheizten Gehäusehälften eingesetzt und fertig.
Wer Lust hat kann wirklich kurz vor der Montage mit Eisspray die Kurbelwellenstümpfe herunterkühlen um dann festzustellen dass die Kurbelwelle einige Sekunden in den Kugellagern herumklappert bis sich die Temperatur angleicht.


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