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Baujahr ist 2006

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Ja übersehen. Laut Angabe hat Jörki den Vergaser und auch das Kurbelgehäuse jeweils erfolgreich abgedrückt.

So, habe nochmal das Polrad runter genommen um es mit dem alten zu vergleichen.
Und siehe da, schon wieder Keil ab

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Also abgesoffen. Kerze raus, leer durchdrehen, zusammen, in Normalstellung starten. Vorher L zurückdrehen, von 1,5 auf 1 und falls wieder das gleiche mal auf 0,5, alles nur zum testen.
Ansonsten prüfen, dass Regelhebel im Vergaser bündig, evtl zu Testzwecken weiter runterbiegen. Schauen dass welch plug im Vergaser (das Metallplättchen über dem Leerlaufsystem) am Ort sitzt und dicht ist. Einlassnadel müsste passen, da ja erfolgreich abgedrückt. Membran-Dichtungsreihenfolge prüfen.
Wenn nach diesen Tests immer noch scheinbar abgesoffen, dann liegts wohl eher an der Zündung, wenn nur noch sporadisch und dann gar nicht mehr gezündet wird, bleibt ja auch der Sprit unverbrannt übrig.
Zündzeitpunkt übers Polrad korrekt, also mit Keil wieder in richtiger Position?

Also wieder Zündzeitpunkt falsch.
Du scheinst das Polrad zu lasch anzuziehen.
Alles in dem Bereich komplett von Fett und Öl befreien.
Und dann ordentlich anziehen.
Der Keil legt nur den Zündzeitpunkt fest, er dient nicht dazu, das Polrad zu fixieren. Das Polrad klemmt sich auf dem Konus über Reibung fest. Mit Fett und Öl zuwenig Reibung. Zu wenig fest angezogen, zu wenig Reibung.
Entweder mit korrekten Drehmomentschlüssel mit korrekten Drehmoment anziehen oder eben von Hand nach Gefühl.
Der abgescherte Keil beweist ja, dass es zu lasch war. Man kann den Keil auch weglassen. Solange die Nut vom Polrad an der richtigen Position ist, muss das ganze auch ohne den Keil ganz normal funktionieren. Also z.B. wenn man keinen Ersatzkeil da hat und weiterarbeiten will.

Alles klar, und bei deiner Säge von 2006 gehören graue und rote Module rein, nach 2010 waren es nur noch schwarze.
Das mit dem Keil hatte ich mal bei meiner 460, wirklich, zu lasch angezogen.
Habe dann eins von der 420sc genommen, passt ! Must nur die Klinken umbauen.

@hannes69

Hab das Polrad ohne Keil wieder montiert und richtig fest angezogen!
Vorher Markierung anstelle des Keil gemacht.

Und nun läuft das Mistding.

Muss nun noch den Vergaser richtig einstellen.
Ich hoffe das die Säge dann vernünftig läuft.

Ich sage schonmal

Werde nachher nochmal berichten

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So, war eben bei uns im Wald!
Säge läuft ! Erster Tank ist durch..

Morgen nochmal den Vergaser fein justieren

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Richtig böse, die Kleine!

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PS33 021, 018

Und, gerade wenn das Polrad vorher schon mal abgeschert war, gründlich auf
Schmutz und Metallspäne prüfen und restlos entfernen.
Es kann andernfalls passieren, dass man das Polrad, obwohl mit richtigem Drehmoment
angezogen, nicht richtig auf die Konuspassung bekommt.
Das kann auch passieren, wenn unter dem Keil, eigentlich Schebenfeder genannt,
in der Nut noch Schnutzreste oder Metallabrieb sind.

Wenn aber da Polrad nicht korrekt auf den Konussitz kommt, dann findet die Kraftübertragung
über die Scheibenfeder statt und das Polrad sitz zudem noch etwas außermittig,
d.h. es entstehen Unwuchten, die zum Losvibrieren führen.

Hatte ich alles mal bei einer 116i, daher weiss ich, wovon ich schreibe.

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Gruss
Heinrich

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Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.

Na also, geht doch
Zum Video: Geht gut ab das Dingens... Finds interessant wie krass die bei 13000 viertaktet. Meine Stihl 034S is auch auf ca. 13000 eingestellt, wenn ich will, dass sie so klingt wie Deine PS 5000 jetzt, müsste ich sie auf gut unter 12000 laufen lassen...
Aber ich hab da nicht so die Vergleichsmöglichkeiten, ich gehe davon aus, dass die Sägen alle ein wenig anders klingen.