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BeitragVerfasst: Freitag 13. September 2019, 13:03 
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Hallo zusammen.
Ich habe an meiner Wippsäge aus dem Hause Scheppach folgendes Problem.

Wenn ich auf den Starttaster drücke, fängt der Schütz an zu flattern, schaltet aber nicht durch. Dann springt die Bremse an. Wenn ich den Schieber am Schütz manuell bestätige läuft die Säge an und dreht normal hoch. Beim abschalten, meldet sich die Bremse, schafft es aber nicht mehr die Säge anzuhalten. Der Fehler trat auf nachdem mir ein Stück Holz das Sägeblatt im Laufen verkeilt hat und die Säge stehen geblieben ist. Zuerst dachte ich, dass der Thermoschutz ausgelöst hätte, da ich den ganzen Tag gesägt habe und die Säge schon gut warm war. Aber am nächsten Tag das gleiche. Schütz und Bremsplatine habe ich auf Verdacht erneuert, hat aber beides keine Abhilfe gebracht. Woran kann es jetzt noch liegen? Ich stelle mal ein Bild vom Schaltplan und der technischen Daten aus der Anleitung hoch.

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: Freitag 13. September 2019, 15:03 
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Ist an dem Schütz auch der Spannungswächter mit dran ? bzw. hast du diesen mit getauscht ?

Sind denn alle Phasen an der Steckdose da ?

Hast du den Thermoschutz mal überbrückt ? Der spielt ja in diese lustige Schaltung mit rein.

Wie ich diese Kompaktschaltboxen liebe.....

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BeitragVerfasst: Freitag 13. September 2019, 16:28 
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Wenn ein Spannungswächter vorhanden ist, sollte er mit im Schütz verbaut sein. Ein weiteres Bauteil ist in dem Schaltkasten nicht vorhanden. Nur der Schalter, der Schütz und die Bremsplatine.

An der Steckdose des Kabels liegen alle drei Phasen an.

Den Thermoschalter zu brücken ist eine gute Idee, das probiere ich morgen mal aus. Heute schaffe ich es leider terminlich nicht.

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 09:09 
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Schützspule ok ?

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 10:37 
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Zitat:
Schützspule ok ?
Das war mein erster Gedanke. Daraufhin habe ich den Schütz getauscht. Das hat keine Veränderung gebracht.

Ich gehe gleich mal raus und gucke mir den Thermoschalter an bzw. brücke ihn.

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 11:06 
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So Thermoschalter gerückt, macht keinen Unterschied. Jetzt sind nur noch Motor und Schalter nicht getauscht.
Ich mache nachher mal ein Video bzw. Zwei damit ihr seht was passiert.

Gruß Eike.

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 14:12 
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Warte auf einen Anruf, deshalb kann es sein das der Text hier nicht fertig ist.

Ich hoffe du hast ausreichend Plan von dem was du da vorhast?

Kurze Überlegung laut gezeigtem Plan:
L1 geht über den Schützkontakt auf die Motorklemme U
L2 geht zum einen über den Schützkontakt auf die Motorklemme V, dazu parallel vor dem Schützkontakt auf die Schützspule und weiter auf die Bremsplatine
L3 geht direkt zur Bremsplatine und weiter auf die Motorklemme W, parallel zur Motorklemme ebenfalls zum Thermistor. Der Thermistor ist normalerweise geschlossen - nur im Überlastfall soll der öffnen! Vom Thermistor soll der Strom weiter zum Taster.

Das geht auch ausführlicher!

Den Schütz hast du schon getauscht - 400V Spulenspannung - wie wahrscheinlich sind beide hin?
Die Tasterkontakte sollten theoretisch auch okay sein?
Sonst ist da ja nur noch der Thermistor, oder?

Da du den Motor per manueller Bedienung noch starten kannst sollten die Spulen noch funktionsfähig sein. Aber der Thermistor ist ja ebenfalls im Motor.
Nachtrag: Bremsplatine zwischen L3 und Thermistor vergessen :ohman: Ist auf der Bremsplatine eine Sicherung? Hab das mal bei einer anderen Säge gesehen.

Früher waren bei Elektroschaltplänen Verbindungen mit einem Punkt gekennzeichnet? :KK:

Hast du einen Spannungsprüfer, der dir die Spannung über die Schützspule zeigen kann? Es kann sein das digitale Billiggeräte das nicht zuverlässig können? Und die Spannung über den Thermistor zwischen, laut Plan, grau und blau vom Motor zum Gehäuse.

Folgendes wird meist als selbstverständlich angenommen ist aber auch hin und wieder im Argen: Eine lockere Schraub- oder Klemmverbindung an den elektrischen Verbindungen.

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 15:34 
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So habe jetzt mal versucht zu Sägen. Die Säge geht unter Last in der Drehzahl hörbar runter. Nach einer Karre löst dann der Thermoschalter aus. Der Motor ist ziemlich warm. Die Bremse wirkt auch kaum, hatte ich ja oben schon geschrieben. Wen. Die Karre weggestapelt ist, kann ich die Säge wieder direkt am Schütz starten. Läuft dann aber immer kürzer und die Abkühlpausen werden länger. Habe nach der 5. Karre aufgehört. Roch dann schon etwas warm. Ich gehe davon aus, dass der Motor doch einen Weg bekommen hat. Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich bezahlbar einen Ersatzmotor her bekomme?

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 20:03 
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Zitat:
... Die Säge geht unter Last in der Drehzahl hörbar runter. Nach einer Karre löst dann der Thermoschalter aus. Der Motor ist ziemlich warm. Die Bremse wirkt auch kaum, hatte ich ja oben schon geschrieben. Wen. Die Karre weggestapelt ist, kann ich die Säge wieder direkt am Schütz starten. Läuft dann aber immer kürzer und die Abkühlpausen werden länger...
Nach der Beschreibung tippe ich auf einen Wicklungsschluss? Ein Rest der Wicklung scheint noch aktiv zu sein - ist dann eine Frage der Zeit.

Für den Motor brauchen wir das Typenschild des Motors.

Versuche alle Daten hier zu zeigen oder zeige ein gutes Foto vom Typenschild auf dem Motor.
Auf der 2. Seite werden zwar Daten gezeigt - aber hat der Motor tatsächlich 1400 N/min oder ist damit die Drehzahl des Sägeblatts gemeint?
Dann ist der Motor nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt, wenn ich das richtig lese. Ein ergeiziger Säger bekommt die Säge vielleicht in den Bereich wo die Schutzschaltung anspricht?

Nicht das du da einen falschen Motor bekommst nachdem die Daten mehrmals übersetzt wurden. :pfeifen:


Du kannst ja auch bei Scheppach mal fragen was die sagen?
Gibt es in der Bucht nicht einen Händler, der Teile aus Scheppach Rückläufern mit Defekten anbietet?

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 21:27 
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Ich würd vorm wegwerfen zum einen mal die Wicklungen durchmessen und zum anderen den Motor ohne Zusätze (Bremse, Thermoschalter, Schütz,...) zu Testzwecken direkt anklemmen. So dass man alles an Zusatzzeug sicher ausschließen kann.
Neuen Motor kann man ja immer noch besorgen, wenn erwiesen ist, dass der Motor selber defekt ist.
Sicher gibts auch Motorendefekte, aber ein Elektromotor an sich ist bei Elektrosachen an und für sich das Teil, das am unwahrscheinlichsten selber kaputt ist, meist ist es was außenrum...


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BeitragVerfasst: Samstag 14. September 2019, 21:50 
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Hier mal ein Bild vom Typenschild. Ist nicht ganz perfekt, aber es sollte reichen.
Habe ja außer dem An und Ausschalter selbst alles getestet. Schütz getauscht, Bremsplatine getauscht, Thermoschalter überbrückt. Alles ohne Erfolg. Und der Motor wird sehr schnell sehr warm. Sonst sind keine Bauteile vorhanden, außer dem Schalter und dem Motor selbst.

Den Händler aus der Bucht habe ich vorhin gesehen. Hat aber aktuell nichts passendes drin.

Bild

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. September 2019, 09:49 
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dann vermute ich einen Wicklungsschluß. Kann mit einem billigen Ohmmeter evt. schon nachgewiesen werden, ansonsten damit zum Ankerwickler (Boschdienst) gehen o. gleich austauschen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. September 2019, 20:54 
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Habe es heute nicht geschafft, musste noch frisches Holz hacken und weg stapeln. Da hat hinterher die Motivation gefehlt. Werde mich morgen Nachmittag nach der Arbeit erstmal ans Messen machen. Wahrscheinlich läuft es auf eine Reparatur hinaus oder eine neue Säge, je nach Kostenaufwand für die Reparatur. Ich finde keinen Motor mit dem Leistungsbild und einer passenden Welle. Selbst die Scheppach Austausch. Motoren haben aktuell andere Wellenlängen. Dann passt das mit dem Sägeblatt nicht mehr richtig. In 10 Jahren hat sich anscheinend einiges geändert. Viele neue Wippsäge haben inzwischen einen Riemenantrieb, da bleibt der Motor wohl nicht so leicht stehen wenn das Blatt verklemmt. Jedenfalls rutscht der Riemen evtl. Nochmal durch wenn brenzlig wird.

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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 09:24 
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Hast Du Dir mal den Betriebskondensator angesehen? Wenn ein Motor nicht mehr (gut) läuft, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Ding nicht mehr in Ordnung ist. Ich weiß nicht, ob ein durchgegarter Kondensator zu den beschriebenen Problemen führen kann, aber es käme auf einen Versuch an. Ein neuer Kondensator kostet wenige Euros und ist gut zu bekommen. Am Motor muss irgendwo eine kleine Kiste sein, in der der Kondensator steckt. Meist kann man denen ansehen, dass sie den Betrieb eingestellt haben, es kann aber auch sein, dass der noch super aussieht.


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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 12:52 
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Es handelt sich um einen 3 Phasenmotor. Dort ist kein Kondensator verbaut.
Der Kondensator wird nur benötigt wenn ein 3 Phasen Motor mit 230V betrieben wird.
:guck: Google: "Steinmetzschaltung"

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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 12:54 
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Mist, stimmt. Wer denken kann, ist klar im Vorteil. Vergesst bitte sofort, was ich geschrieben habe. :am Boden:


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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 12:55 
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Das Internet vergisst niemals :hihi:

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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 13:08 
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Wohnort: Iserlohn
Da ward ihr schneller :hihi:


Wenn der gezeigte Schaltplan zur Säge gehört, und davon gehe ich aus nach dem Foto vom Motortypenschild, hat dieser Motor keinen Betriebskondensator!

Die Daten auf dem Motortypenschild passen nicht zu den genormten Drehstrom-Asynchron-Motoren, wie ich sie in Erinnerung habe.

Es gibt aber in den letzten Jahren E-Motoren mit Daten, die entweder speziel angefertigt wurden oder, wenn von unbekannten Herstellern, eventuell gar kreativ erfunden sind :KK: Z.B. genormte Motoren ähnlicher Grösse haben entweder 4 oder 5,5 kW. Ein "normaler" 5,5 kW Drehstrom-Asynchron-Motor startet meist aber nicht bei einer 16 A Absicherung. Es gibt inzwischen aber spezielle Schaltungen und Drehstrom-Motoren wo 400V 8 kW und 16 A Absicherung funktionieren sollen.

Ich weiss nicht ob alle Anschlüsse der Spulen in dem Motoranschlusskästchen zusehen sind? In diesem Motor sind, da 1380 N/min, also knapp unter 1500 N/min, und 50 Hz, theoretisch 6 Spulen verbaut.

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 14:01 
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Auf dem Typenschild ist P1 angegeben. P1 ist die Aufnameleistung. P2 (Abgabeleistung) ist nicht am Typenschild, sollte aber in der ~ 4,0kW Größe liegen. Laut Datenblatt stimmt das auch so. In sofern hast du recht mit deiner " nicht genormte Angaben". Es ist aber ein normaler 4kW s6 40% motor.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 16. September 2019, 14:13 
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Zitat:
Da ward ihr schneller :hihi:


Wenn der gezeigte Schaltplan zur Säge gehört, und davon gehe ich aus nach dem Foto vom Motortypenschild, hat dieser Motor keinen Betriebskondensator!
Ja, ja, macht mich nur fertig. ;)
Ich hatte eben einen spontanen Geistesblitz und nicht mehr auf den Schaltplan geschaut. Ein Drehstrommotor braucht natürlich für den Betrieb keine Phasenverschiebung zu erzeugen, das macht ja der Stromerzeuger schon. In einer Klausur würde jetzt "Thema nicht verstanden" daneben stehen. :pfeifen:


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