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Ist jetzt schon ein bisschen her aber ich grabe mal meinen alten Fred wieder aus, da es nach 3 Jahren wieder ans Kleinzeug-Brennholzen geht. Da hätte ich die 102 gerne dabei.

Also letzter Stand war:
Neues Zündmodul und sie lief.
Sobald die Säge warm ist geht sie ca. nach jedem 2 oder 3 Schnitt direkt danach aus, die Drehzahl fällt einfach durch. Das ist nicht so wenn man einfach nur einen Gasstoß gibt.

Damals hatte ich Membranen und Ventil neu gemacht, sonst aber nichts weiter, nur gereinigt.

Jetzt wollte ich mal auf Verdacht die Wellendichtringe rauschen, aber das wird ja ein Abentheuer!

So wie ich das sehe brauche ich mindestens den Ölschneckenabzieher (950500020), und wenn ich nicht trennen will auch noch den Simmerring-Rausfummler (944500871).
So viel Asche wollte ich jetzt nicht mehr in die Hand nehmen für so ein (zugegeben nettes) Spielzeug.

Ist hier jemand im Großraum Augsburg-München, der die Werkzeuge hat und den ich mal mit zerlegter Säge besuchten könnte?

Oder geht die Ölschnecke auch so und ich trenne besser gleich für die Nadellager?

Gruß,
Andi

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681 254XPG 07 08S 230 026 041 051 TS-->076 881 HF-G888 3410TH 9010 ES-43 AS-1925

Drück Sie doch erst mal ab !

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät

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Abgedrückt hatte ich sie, das passt, kein merklicher Druckverlust.
Aber es gibts ja auch so Phänomene wie Druckverlust erst bei warmer Säge oder leichtes Spiel in den Lagern...

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Servus Andi,

würde Dir auch raten, die Säge erstmal auf Dichtigkeit zu prüfen, wie der Vorverdichter Wolfe rät.

Die Schnecke lässt sich ohne Spezialwerkzeug abziehen und wieder aufsetzen, ist allerdings etwas widerspenstig.

Sollte sie undicht sein, würde es sich tatsächlich anbieten, sie aufzumachen und die Lager gleich zu wechseln. Insbesondere, falls sie erhöhtes Radialspiel haben sollten.

Dann brauchst Du das Spezialwerkzeug für die WeDis nicht, und kommst günstiger weg. Die Lager und Dichtungen kosten nicht viel...

VG Peter

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Dolmar... What else?
100, PS-390
109 (110), 110, 110i, 111, 111 alt, 115 alt, 115, 115i
112 Silver Star, 114, 119
116 siH, 120si, PS-6800i
PS-420SC, PS-7900

Ach ja, und noch ein Nachtrag: Bei meiner PS-390 hatte ich wirklich alles neu gemacht, sie lief gut, ließ sich aber warm ums Verrecken nicht mehr starten...

Was dann letzten Endes geholfen hat, und zwar wirklich und nachhaltig, war eine neue Zündkerze... Und zwar eine Champion. Seither läuft sie absolut top.

Ich hatte auch bei der Revision eine neue NGK verbaut, und bei den 1000 Fehlersuchen diese des öfteren mit der vorher verbauten, auch nicht alten NGK getauscht. Hat nicht funktioniert. Auch mein zweites Zündmodul aus der 341, sowie auch ein Nachbaumodul, haben nix gebracht.
Erst die Champion hat das Problem gelöst, und zwar seitdem dauerhaft.

Das wäre vllt auch einen Versuch wert...

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Hat Sie Zündfunken wenn Sie ausgegangen ist ?

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Jop, die springt auch sofort wieder an, ein Zug, läuft eigentlich gut, hat Leistung im Schnitt, bis ich nach dem Schnitt vom Gas gehe, dann fällt sie durch.

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Dann Kann es ja nur an der Spriversorgung liegen ! Benzinschlauch u. Filter - Ansaugstutzen Dichtungen - Vergaser.
Kolben hast du dir angesehen? Auspuff ab ?

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Nabend,
ich würde noch zusätzlich die Tankentlüftung in Augenschein nehmen.

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Guter Punkt, das Ventil ist auf jeden Fall neu reingekommen, werd ich aber nochmal irgendwie checken.

Hab die Säge gerade nochmal abgedrückt (Vergaser weg und Blindflansch drauf, Auspuff mit Gummizwischenlage, über Impulsschlauch abgedrückt), der Strich steht wie zementiert (bei Unterdruck und Überdruck). Auch mit wackeln an der Kurbelwelle bewegt sich da nix.
Kann natürlich warm gefahren wieder ganz anders ausschauen. Aber bis ich die warm blind gemacht hab ist sie wieder kühl....

Vielleicht mach ich den Versager auch nochmal auf um checke den Regelhebel, vielleicht ist da was falsch...

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