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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Februar 2020, 17:44 
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Zitat:
In meiner Verzweiflung und grenzenloser Zuneigung zu der Säge, habe ich jetzt ein neues Zündmodul bestellt. Das ist zwar fast ein Totalschaden, aber 2,5 PS auf 4kg findet man sonst kaum noch.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis :)
Die Echo 361 oder 362 sind in ner ähnlichen Liga ;)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Februar 2020, 05:32 
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Zitat:
Ich bin gespannt auf das Ergebnis :)
Ich auch, habe selber oft mit den Kleinen PS Sägen von Dolmar zu tun.
Defektes Zündmodul hatte ich selber noch nicht bei diesen Modellen, man hört
es aber oft das die PS thermische Probleme haben mit der Zündspule.

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BeitragVerfasst: Montag 2. März 2020, 23:07 
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Die Säge mit dem neuen Zündmodul hatte ich jetzt wieder im Einsatz.
Kaum zu glauben, aber das Startverhalten bei warmer Säge hat sich deutlich verbessert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. März 2020, 13:56 
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Schön, dass das Fehlerbild so behoben/verbessert werden konnte :)
Wundern tut mich das schon.
Du hast ja das so beschrieben, dass das Problem auch bei halbwarmer (nicht nur total überhitzter) Säge auftrat und man einfach öfters Ziehen musste zum Warmstart. Bei öfter ziehen gibts halt mehr Sprit, wieso zündet der dann besser bei einem angeschlagenen Zündmodul?
Man begründet die Sache mit dem Zündmodul ja immer mit der Hitze. Durch die paar zusätzlichen Züge wird es sich ja wohl kaum soweit abkühlen, dass wieder alles normal funktioniert.
Zündmodulschaden ist für mich doch eigentlich immer die Geschichte, dass die Säge warm nicht anspringt (kein Funke) und nach vollständiger Abkühlung das Zündmodul eben wieder ne ordentliche Zündspannung liefert und wieder alles geht.
Heißt also zusammengefaßt: Ein stark geschädigtes Zündmodul liefert so wenig Zündspannung bei Hitze, dass nix mehr geht und es muß abkühlen. Ein Zündmodul, dass ein wenig angeschlagen ist, liefert warm/heiß eine schwache Zündspannung, die ausreicht um zu zünden, wenn man zum Starten ein paar mal mehr zieht.
Ist ein fetteres Gemisch leichter zündfähig als ein mageres? Keine Ahnung.


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. März 2020, 18:26 
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So eine Zündung ist ja bestückt mit Kondensatoren. Vielleicht brauchen die einfach ein paar Aufladungen, bis sich die Funktion des Zündfunkens ergibt.
So richtig erklären kann ich mir das auch nicht, sonst hätte ich nicht so lange gehadert, das teure Zündmodul zu kaufen.
Das war ein eher untypischer Fehler.

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. März 2020, 19:39 
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Hab inzwischen ein wenig im Netz gestöbert. Und bin sinngemäß im englischsprachigen darauf gestoßen, dass ein Nachteil dieser Zündungen ist, dass der Zündimpuls sehr sehr kurz ist und deshalb ein eher mageres Kraftstoff-Luftgemisch schlechter zündet. Technischer Hintergrund nicht begründet, aber ich kann es auch so akzeptieren ;)
Wenn dann eben bei einem schwächelnden Zündmodul der ohnehin schon für mageres Gemisch schlechter geeignete Funken auch noch schwächer oder noch kürzer wegen Alterung wird, dann geht eben erst wieder was, wenn das Gemisch wieder fetter ist ( -> mehrmals ziehen).
Die Theorie mit dem Kondensator könnte auch stimmen. Kondensatoren neigen über die Zeit hinweg ja gerne dazu, ihre Kapazität zu verlieren. Bei den Zündungen wird ja tatsächlich ein Kondensator erst aufgeladen und dann zum richtigen Zündzeitpunkt wieder entladen. Welche Auswirkungen das genau auf die Gesamtschaltung hat, kann man nicht so einfach sagen, aber schon möglich, dass durch irgendwelche Effekte der Zündfunke dann vielleicht von Zug zu Zug etwas stärker wird. Dass bei den ersten Zügen dann gar kein Funke da ist, denke ich nicht, halt eher ein zu schwacher oder zu kurzer. Da müsste man mit der warmen Säge ab in die Dunkelheit und schauen, ob die ersten Züge ein Funke kommt.
Oder man läßt die Spekulationen bleiben und freut sich über die erfolgreiche Reparatur ;)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 22:33 
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Jch habe ja mal einer Dolmar 119 mit defekter kontaktloser Zündung durch ein Zündchip neues Leben eingehaucht.
Leider habe ich das letzte defekte Zündmodul von eine PS 401 schon in die Tonne gehauen.
Wenn ich aber mal wieder so eine in die Finger bekomme, werde ich versuchen ob ich da ein Chip implementieren kann.

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Jürgen
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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 22:54 
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Das dürfte nicht funzen,..denn in der Vergussmasse sind die vorgeschalteten Transistoren,Widerstände oder Kondensatoren enthalten..... bei einer 112 geht das Klasse,aber die blauen Dinger von Prüfrex,nee das wird nichts !


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 06:39 
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Magnetzündung hat KEINE Kondensatoren !
Kondensatoren haben U-Kontaktzündungen, wenn die Defekt sind machen Sie einen Kurzschluss auf Masse.
Zündspulen haben 2 Wicklungen Primär und Sekundär, wenn da innerlich die Wicklungen zusammen backen
weil der Isolier- Lack der einzelnen Drähte schlecht werden verliert die Spule ( bei Wärme - Dehnung -Kurzschlüsse in den Wicklungen)
Kapazität, Spannung sinkt und reicht nicht mehr für einen Funken ( 10'000 Volt springen ca. 1cm. )

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 13:36 
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Kondensatoren enthalten..... bei einer 112 geht das Klasse,aber die blauen Dinger von Prüfrex,nee das wird nichts ![/quote]

Hat keiner was von der 112er gesagt. Die 119 hat auch kein U- Kontakt.

Bild

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 18:57 
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Der Kondensator gehört dann nur zur Kontaktgesteuerten Zündung,um einen Abreissfunken zu verhindern... schon gut..

Die 112 habe ich nur erwähnt,weil dort das Kabel direkt aus der Spule kommt,um dort den Chip dran zu hängen.

Ich denke,egal was dort in der Prüfrex ( Blau ) alles drin ist, es könnte mit den Chip vielleicht nicht harmonieren...
Wenn einer solche Spulen schon mal mit Chip aufgewertet hat,lasse er uns das wissen, dann brauchen wir die nicht mehr wegwerfen.
Es sei denn, die Wicklungen sind tatsächlich defekt.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 22:17 
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Die ersten kontaktlosen Zündungen wie z.B. in der 119 verbaut bestehen im Prinzip
aus einer Ladespule, einem Kondensator, einer Schaltspule und einem Gitter aus 2 Dioden und einem Thyristor.
Die Schaltspule zusammen mit dem Thyristor ersetzt dabei (vereinfacht betrachtet) den mechanischen Zündkontakt.
Da die Verbindungen zwischen den beiden Spulen und dem vergossenen Steuerteil zugänglich sind, kann ich mir gut vorstellen,
dass man dort die Funktion des Steuergitters durch einen externen Zündchip ersetzen kann.

@mieles7: Eine Anleitung im DIY-Bereich wäre aber sicher für etliche (mich einbegriffen) Foristi hilfreich.

Bei dem komplett vergossenen Zündmodul der 021/028er Baureihe sehe ich da aber keine Möglichkeit, wie
man sich irgendwo in die interne Leitungsführung einklinken könnte und außerdem ist der Aufbau der modernen
Zündmodule auch nicht mehr so simpel wie die der ersten Generation, selbst wenn die blauen Zündmodule der
PS-330 bis PS-401 noch nicht Mikroprozessor-geregelt sind.

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Gruss
Heinrich

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 23:37 
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@ heinrich
Die Beiträge zur 119er Zündung kennst du doch, da gab es ja sogar zum schluss noch die Schaltung von der Zündung.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... r&start=20
Leider ist der der link von der Schaltung nicht mehr aktiv.
Wenn ich mich mal an der Zündung von den PS 390,400,401 versuche, lass ich es euch sicher wissen.

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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 06:02 
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Dachte das Thema war Zündspule Dolmar PS ? ( SD 100 -102 )

Aber
Habe mal eine Defekte von der 133 geöffnet. Dürfte auch bei den 119 usw verbaut worden sein.
Alles vergossen, glaube nicht das MANN das rep. kann.

Bild

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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 10:01 
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Die blaue Pille ist übrigens ein Tantal Kondensator.
Nur weil jemand behauptet hat, dass in elektronischen Zündungen kein Kondensator eingebaut ist.
Wenn der zickt, zickt die ganze Zündung.

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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 11:47 
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Zitat:
Die Beiträge zur 119er Zündung kennst du doch, da gab es ja sogar zum schluss noch die Schaltung von der Zündung.
Jetzt wo du es sagst und verlinkst, fällt mir der alte Beitrag auch wieder ein.
Man wird alt und vergesslich :GG:

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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 13:32 
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Hier mal ein link zu nem US Patent von 1970, damit man mal sieht, wie so eine Schaltung überhaupt ungefähr aufgebaut sein kann:

https://patentimages.storage.googleapis ... page-1.png

So ähnlich waren dann viele Zündungen aufgebaut.
Hier mit 4 Polradmagneten. Es sind mehrere Kondensatoren enthalten, die Nummer 1 ist derjenige, der erst aufgeladen wird und dann seine Ladung in den Zündimpuls investiert.
Nummer 12 ist die Zündkerze.


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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 21:52 
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Der Tantal ist halt super genau, vermutlich regelt - glättet der die Steuer Spannung für den Transistor.

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BeitragVerfasst: Dienstag 6. April 2021, 21:53 
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Wohnort: Im Land der Duringer
guten Abend die Herren Dolmarschrauber und Anteilnehmende,

ich habe hier 5 ps 390, 400, 401 und 102 stehen.
Bei 3en das Problembild wie von Jürgi und anderen beschrieben: startet kalt mit Kaltstarter beim 3. Zug, nach Warmlaufen, abstellen und versuchtem Neustart fällt fast der Arm ab!
Membrane , Schläuche, Filter sind revidiert, Kerze auch, Zündspule auch. Schluck Sprit direkt in den Vergaser hilft auch nix.Wenn sie kalt anlaufen, muss bissl mit dem Gas gespielt werde um auf Temperatur zu kommen und dann tuckern sie stabil im Leerlauf. Das will die 4605 auch, geht aber nie selbst aus.
Bei irgendwann Restart gehen sie im Leerlauf gern nochmal aus, also auch bissl am gas halten oder Leerlauf etwas anheben.

Es sind Ersatzzündspulen eingebaut, die überDetlev beuogen und vor Versang getestet wurden.

@ Jürgi:Wie sind deiner Erfahrung des letzen Jahres?

Gibt es sonst Erkenntniss oder Optimierungen um das Restartproblem zu lindern?

_________________
Gruß Thomas


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BeitragVerfasst: Mittwoch 7. April 2021, 20:37 
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Zitat:
Es sind Ersatzzündspulen eingebaut, die überDetlev beuogen und vor Versang getestet wurden.
Neue oder geprüfte gebrauchte?

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Gruss
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