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BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2020, 20:11 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1338
Hört sich nach Falschluft an.
Vielleicht hat ein Wedi beim Einbau de Mücke gemacht.Geht schnell das die Dichtlippe ein weg hat.

MfG

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BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2020, 20:16 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

also im Hinterkopf hab ich da immer noch Falschluft.

Aber prüf zu erst nochmal den Vergaser und die Hebelstellung, vielleicht bringt das schon
Erfolg.

Gruß


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BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2020, 21:08 
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Registriert: Sonntag 12. August 2018, 08:07
Beiträge: 1268
Anmerkung zu Wellenringe montieren: es gibt Wellen,die haben eine Stufe bzw. einen Absatz. Sei es,als Begrenzung für Scheiben ,oder Anlagefläche für Pumpenantriebsräder oder ähnlichen..wenn jetzt ein neuer Dichtring ohne Schutz,in form von Tesafilm oder Schutzhülsen,über diese Stufungen oder Absatzkanten mit anderen Durchmessern rübergeschoben wird,kommt es unweigerlich dazu,dass die Dichtlippe im Simmering quasi abgeschabt wird.... man sieht es nicht,da der Rundschnurring im Dichtring die Lippe auf die Welle drückt, diese aber nicht mehr sauber abdichtet.

Nur Simmeringe draufschieben reicht nicht ! Es muss auch gewährleistet sein,dass die heil draufkommen...


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2020, 07:38 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Nein, das kann auch der Spritschlauch, Impulsleitung, Saugkorb, Tankbelüftung sein oder Falschluft durch Undichtigkeiten.
Und auf der anderen Seite Zündkerze, Zündleitung, Zündmodul.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Januar 2020, 19:16 
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Registriert: Freitag 3. Januar 2020, 14:05
Beiträge: 43
Guten Abend,
so wie es aussieht, hat sich das Projekt nun dem ende zugeneigt. Ich war heute im Nachbardorf, um sie Abdrücken zu lassen. Er war aufgrund des Fehlerbilds (wie hier beschrieben) nicht der Meinung, das abdrücken was bringt und hat sie laufen lassen. Hörbar (was mein Halbwissen dazu gesagt hat) viel zu Mager. Also zu wenig Öl und zu heiß. (Die Zündkerze war sehr hellbraun, fast weiß)

Das ganze hat 40€ gekostet und ich bin dem Ziel kein Schritt näher. Im gegenteil: Zuhause möchte man dann selbst nochmal rüber gucken, und muss feststellen, dass im Zylinder Schleifspuren sind (vorher nicht) und ein lautes quietschen im Lauf (ohne Zündkerze)

Ich habe nun mal grob durchgerechnet und bin auf knapp 500€ mit Kaufpreis der Maschine gekommen. Langsam ist das Projekt denk ich übern Jordan...

Ich werde sie dennoch mal zu einem bekannten bringen, der sie dann hoffentlich doch mal abdrückt und mir Hoffnung gibt, dass es mit ein paar wenigen Euros getan ist, sonst wandert sie wohl oder übel ins Regal und dient als ersatzteilelager.

Vielen Dank für eure Hilfe und Tipps!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Januar 2020, 20:02 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

@Marius: Das ist natürlich eine große Summe, die Du da investierst hast.

Was hast Du denn da alles neu gemacht, dass da soviel zusammen kommt?

Gruß


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2020, 09:17 
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Registriert: Freitag 3. Januar 2020, 14:05
Beiträge: 43
ich hatte die Säge jetzt nicht zum ersten mal in der Werkstatt. Das kostet natürlich auch alles Geld.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2020, 10:55 
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Beiträge: 847
Hallo,

@Marius, hab gedacht, dass Du das alles selber gewechselt hast.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2020, 15:39 
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Registriert: Freitag 3. Januar 2020, 14:05
Beiträge: 43
Moin Moin nochmal,
ich roll das thema nun nochmal auf. Ich habe von einem bekannten einen Abdrücksatz von sägenspezi geliehen bekommen. Ich wollte die Säge dann mal selber Abdrücken, aber komme nicht damit klar, von der pumpe zum Flansch dicht zu machen. Ich habe schon einen eigenen "Prüfflansch" aus Blech und gummi gebaut, weil ich nichts passendes im Internet gefunden hab. Wieder nicht Dicht.
Bei der Säge ist der Impulsanschluss direkt im Vergaserflansch eingearbeitet, sodass man da gar nichts reinbekommt.

Der Herr, der meinte die Säge abgedrückt zu haben (vor einigen Wochen) wusste auf die Frage, wie man das löst auch keine Antwort mehr. Vermutlich hat er sie auch gar nicht abgedrückt.

Günstige Vorschläge oder ein Tipp wo ich einen passenden Prüfflansch her bekommt? Husqvarna hat meines wissens ähnliches Produziert, könnte da was passen?

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BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2020, 18:54 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1338
Mach doch den Einlass komplett dicht und drück über die Kerzenbohrung ab.
Adapter dafür kann dir jeder Händler besorgen.
Es kann aber auch an der Pumpe liegen.Hast du mal die Hand gegen die Pumpe gehalten und gepumpt?
Verliert sie da Druck oder bleibt der?

MfG

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BeitragVerfasst: Freitag 14. Februar 2020, 18:56 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

hab folgende Lösung:

Bild

Bild


Ist aus Alu 5 mm ausgesägt, darunter 5 mm Gummi. Passt für den Vergaserflansch der Sägen 644-690.

Die Maße für die Bohrungen hab ich vom Vergaserflansch abgenommen, Habe dann aus dem Vakuumpumpen-Set
einen Aufsatz mit Hartkleber eingeklebt.

Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Februar 2020, 16:21 
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Beiträge: 43
So, vielen dank für den Tipp. War nicht 100%ig Dicht, aber hat gereicht, um erkenntlich zu machen, das beide Seiten Undicht sind. (kupplungsseitig habe ich vorher bereits ein zweites mal ersetzt. gegen einen, der mir vom Händler empfohlen wurde aus blech. Der machte einen sehr soliden Eindruck, trotzdem kam direkt an der KW Luft raus. Ich hab das ganze mit Spüliwasser besprüht und konnte sehen, wo es rausdrückt.

Ich hab es nun langsam doch aufgegeben und die Säge bei Ebay Kleinanzeigen zum schlachten freigegeben. Wer noch etwas braucht, kann sich auch gerne hier direkt bei mir melden. Preislich kommen wir da wohl zusammen.

Danke für die vielen Ratschläge

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Februar 2020, 18:58 
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Beiträge: 847
Hallo,

schade das Du das Problem nicht lösen konntest.

Gruß


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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 22:25 
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Registriert: Freitag 3. Januar 2020, 14:05
Beiträge: 43
Moin Moin,
wie sollte es anders sein, die Säge stand die Tage schon wieder im Mittelpunkt Allen Grübelns.
Ich ihr noch eine chance gegeben, also Zylinder mit neuer Fußdichtung wieder montiert, neue WeDis eingesetzt. Danach Abgedrückt: Zündungseitig hör ich es Pfeifen, sehen (mit Spüliwasser) kann man bei der Bauform leider nichts.
Nun eine Frage an euch Solo Experten. Wie genau muss die Generator?aufnahme montiert werden. Simmering, Oring sind neu. kann man da bei der Montage was groß flasch machen und wenn ja was? Wie rum muss der Wellendichtring. (Hab ersatzteilzeichnungen gesehen, da war er so, andere, da war er anders herum montiert. wie es Original war, weiß ich leider nicht mehr.

Das ganze lässt mir keine Ruhe. Zuletzt waren die 3 Problemfälle (Sachs Dolmar 105, 108 und Stihl 020av) im Vordergrund. Da diese nun fertig sind, habe ich endlich wieder Zeit, mich der Diva zuzuwenden. Hat ansonsten Jemand interesse an einer Projektübernahme? ;) Kleiner Spaß, die Säge bleibt erstmal hier.

Es findet wohl nie ein Ende...

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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 23:20 
Wenn du den Wellendichtring in die Aufnahme drückst muss das offene zu dir zeigen


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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 23:23 
Dann O Ring, dann Plastikscheibe .....die Aufnahme mit der kleinen Ausbuchtung bei 7 Uhr aufschrauben


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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 23:26 
Die Nut für die Plastikscheibe in der Aufnahme muss sauber sein


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BeitragVerfasst: Freitag 6. März 2020, 23:28 
https://www.ebay.de/itm/1-Wellendichtri ... 2749.l2649

Ich habe diese Wellendichtringe verbaut


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BeitragVerfasst: Sonntag 8. März 2020, 15:07 
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Registriert: Freitag 3. Januar 2020, 14:05
Beiträge: 43
Moin Moin,
hab sie nun soweit wieder zusammen. Hab sie mit meinem neugebauten Prüfflansch abgedrückt, sie ist dicht.
Danach bis auf Ölpumpe komplettiert und laufen gelassen. Leerlauf-Anschlag ist schon ganz drin, laufen tut sie im Stand leider Trotzdem nicht. Kann das jetzt noch an der Einstellung des Regelhebels liegen? (Kerze ist trocken)
Kann es möglicherweise an der Pumpenmembran liegen? Ich hatte den Vergaser vor Einbau nochmal auseinander und die Pumpenmembran war wieder sehr hart. Ich nehme an, das kommt von der längeren Zeit, die der Vergaser ausgebaut in der Kiste lag.
Könnte die, oder der Regelhebel dafür der Grund sein?

Verbaut ist übrigens der Mebransatz vom Sägenspezi für die 038 magnum

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BeitragVerfasst: Montag 9. März 2020, 20:04 
Ist der Benzinschlauch dicht und nicht brüchig/porös ? Vergaser mal mit Druckluft auspusten.....Membran ist doch neu....oder?

Gruß


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