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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 17:57 
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Immer die halbe Antwort...

Farbe der Schrauben Zylinder und bitte auch die Länge des ganzen Schafts!

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... rschrauben

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 18:48 
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Hier mal die Bilder von den Zylinderschrauben

Hoffe ich habe die Richtigen erwischt lach

Zylinder steckt ja noch im Kolben fest

Mit Hammer bearbeiten wenn ich lust habe momentan habe ich keine lust vielleicht morgen


Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 20:33 
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Aus oben verlinktem 79er-Fred:
Zitat:
ab ca. 2008 wurden die längeren Schrauben verbaut.
vorher 908 005 205 INNENSTERN-ZYL.KOPFSCHR. M5 x 20
nachher 908 805 235 INNENSTERNSCHRAUBE MIT SPANNSCHEIBE M5 x 23
Da geh ich konform, du hast also schon die langen Schrauben mit Spannscheibe und normalem Drehmoment, 10Nm +/-1.
Sollten also nicht die Ursache sein und fest waren sie ja auch, laut deiner Aussage...

Misteriös das Ganze... Ich kann mir nur nen Materialfehler im Pleulauge vorstellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 20:47 
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Ja Materialfehler wird es gewesen sein.

Die Kurbelwelle scheint mir auch etwas schwach zu sein für die 79ccm. Oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 20:49 
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Bleib halt auf den Schaden und den Spot sitzen

Was solls hab ja noch andere Sägen die ihre Leistung Bringen


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 20:58 
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Den Schaden hast du, das stimmt.
Aber Spott eher weniger. Du darfst sicher sein, das hier jeder mit dir mitfühlt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 21:04 
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Zitat:
Die Kurbelwelle scheint mir auch etwas schwach zu sein für die 79ccm. Oder?
Nö, sicher nicht.
Von den 79ern und Nachfolger/Derivate laufen sehr viele und problemlos.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 21:06 
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Kein echter Schwachpunkt, kommt bei der 7900 aber doch mal vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Februar 2020, 22:54 
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Zitat:
Dann will ich dem Bauchgefühl mal zu Zahlen verhelfen.

Kolben 100 gr. Drehzahl 12000 1/min Kolbengeschwindigkeit 20m/s und Kurbelwellenwinkel bis Stop 10°.
Also die Zeit: 12000 1/min = 200 1/s t = 1s : 200 : 360° x 10° = 0,000139 s

Beschleunigung ist v : t. Also 20m/s : 0,000139 s = 1438885 m/s2. Die am Kolben wirkende Kraft: F = m x A

0,1 kg x 1438885 m/s² = 143888,5 kg x m / s² = 143888 N . So gerechnet würde der Kolben mit "14 to" am Pleuel ziehen.

jetzt kannst du die Geschwindigkeit halbieren und den Weg der Kurbelwelle verdoppeln:

Der Kolben zieht immer noch mit über 35 kN aka 3,5 to am Pleuel.

Gruss
Lutz
Was bedeuten die 10 ° Kurbelwellenwinkel ?
Einfacher Ansatz:

-100 g Kolben, also 0,1 Kg (eher weniger)
max Geschwindigkeit ca 35 m/s (seien wir großzügig, und Sinus-Verlauf zudem ganz ausser Acht gelassen)
Abbremsen über eine viertel Umdrehung hinweg, da Kolbengeschwindigkeit am OT und am UT Null ist.
12.000 rpm=200 Umdrehungen pro Sekunde, 1/4 Umdrehung braucht also nur 1,25 ms

1.25 ms für Abbremsen von 35 m/s auf Stopp, entspricht Beschleunigung a= 28.000 m/s²
F=m * a = 0,1 Kg * 28000 m/s2 = 2800 (Kg*m)/s², also 2800 Newton. Das sind nur ca. 280 Kg.

Wo ist mein Denkfehler ?

Mit nur genügend kleine gewählter Strecke kann man aus jeder noch so langsamen Geschwindigkeit
aberwitzige Kräfte beim Abbremsen generieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 08:03 
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Hallo
Vergessen darf man auch nicht den gegendruck den der Kolben durch die Verdichtung bekommt also geht die Kraft bzw das Gewicht gegen Null.
Maximale Geschwindigkeit ist um die20- 25 m/s höher beginnt der Ölfilm abzureissen.
Kurz gerechnet ist 22.5 was nicht ganz stimmt da der Kolben Richtung ot UT abgebremst wird.
Gehen wir von 20 m/s aus.

Ich trauer so einer Säge nach, die leider nicht günstig wieder aufgebaut werden kann :heulen:

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 08:44 
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Zitat:
-100 g Kolben, also 0,1 Kg (eher weniger)
max Geschwindigkeit ca 35 m/s (seien wir großzügig, und Sinus-Verlauf zudem ganz ausser Acht gelassen)
Abbremsen über eine viertel Umdrehung hinweg, da Kolbengeschwindigkeit am OT und am UT Null ist.
12.000 rpm=200 Umdrehungen pro Sekunde, 1/4 Umdrehung braucht also nur 1,25 ms

1.25 ms für Abbremsen von 35 m/s auf Stopp, entspricht Beschleunigung a= 28.000 m/s²
F=m * a = 0,1 Kg * 28000 m/s2 = 2800 (Kg*m)/s², also 2800 Newton. Das sind nur ca. 280 Kg.

Wo ist mein Denkfehler ?

Mit nur genügend kleine gewählter Strecke kann man aus jeder noch so langsamen Geschwindigkeit
aberwitzige Kräfte beim Abbremsen generieren.
Hallo,
richtig gerechnet, das stimmt.
Die 20m/s als Grenzwert ist die "Durchschnittsgeschwindigkeit" des Kolbens. Deswegen habe ich einfach den Wert genommen.
Und somit nicht berücksichtigt, daß diese Geschwindigkeit partiell deutlich höher sein kann. Ich hatte ja auch geschrieben das man die Geschwindigkeit halbieren könne
und den Kurbelwinkel verdoppeln und immer noch über 35 KN liegt. Wenn ich so die Kette betrachte und das Kettenrad dann gehe ich von einem gewaltigen Knall aus.
alleine die Materialverschiebung am Kettenrad, da haben ordentliche Kräfte gewirkt. Den Bremswinkel für die Kurbelwelle würde ich als viel kleiner als eine viertel Umdrehung ansehen. Meine Vermutung ist, das daß Gesamtsystem nicht mal eine halbe Umdrehung zum Stop gebraucht hat. Ich habe das auch nur mal gerechnet, da manche sich nicht vorstellen können,
daß der Kolben ordentlich am Pleuel zieht. Bei deiner Berechnung bist du in Sachen Beschleunigung nicht viel höher, als was an Beschleunigung im Totpunkt auftreten kann.
Und zwar jede Umdrehung.
Und den Gasdruck beim Verdichten kannst du getrost in dieser Berechnung vergessen. In einers solchen Berechnung ist der Gasdruck erst interessant, wenn die Kerze gefunkt hat.
In der Richtung wird da die Beschleunigung grob zur Hälfte vom Gasdruck erledigt.

Aus diesen Grundlagen ergibt sich eine weitere wichtige Erkenntniss: (natürlich nur grob), die Schmierung und Temperaturunterschiede berücksichtigen wir nicht.

Materialbelastung bei voller Motordrehzahl ohne Last ist doppelt so hoch wie halbe Drehzahl mit Vollast. Bei 3/4 der Drehzahl und Vollast ähnlich wie volle Drehzahl ohne Last.


Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 09:58 
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Beiträge: 8247
Hallo

auch wenn ich leider selbst hier nichts dazu beitragen kann um der Lösung ,
wie der Schaden entstanden sein könnte, näher zu kommen.
So möchte ich doch neidlos anerkennen welches Fachwissen hier im Forum vorhanden ist. :klatsch:
Das freut mich.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 18:05 
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Zitat:
was soll ich dazu sagen, selbstverständlich zieht der Kolben ab und an mal am Pleuel. So meist einmal je Umdrehung.
Am dollsten zieht er normalerweise irgendwo in der nähe des Totpunktes.
Da möchte ich doch mal leisen Zweifel anmelden:
Der Kolben zieht nicht am Pleuel und schon gar nicht im Bereich des Totpunkts, denn dort
ist seine Geschwindigkeit, wie bitburger schon richtig geschrieben hat, nahe oder ganz Null,
somit besitzt der Kolben kaum noch oder gar keine kinetische Ernergie mit der er am Pleuel "ziehen" könnte.

_________________
Gruss
Heinrich

-------

Ausreichend Sägen verschiedener Marken sind vorhanden

Für meine Bilder gilt die Lizenz "Creative Commons CC-BY-SA 3.0" oder neuer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 18:28 
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Richtig, Heinrich. Aber kurz vorher muss der Kolben auch aus voller Geschwindigkeit auf Null abgebremst werden. Anschließend dasselbe in die andere Richtung bis dann die Zündung stattfindet. Und die dabei auftretenden Kräfte wurden hier ja gut überschlagen.

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Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 18:41 
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Zitat:
Da möchte ich doch mal leisen Zweifel anmelden:
Der Kolben zieht nicht am Pleuel und schon gar nicht im Bereich des Totpunkts, denn dort
ist seine Geschwindigkeit, wie bitburger schon richtig geschrieben hat, nahe oder ganz Null,
somit besitzt der Kolben kaum noch oder gar keine kinetische Ernergie mit der er am Pleuel "ziehen" könnte.
Da hast du recht, denn nach OT zieht das Pleuel am Kolben. Die Kräfte interessiert das aber nicht wer wann zieht.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 19:10 
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Für die Nicht-Inscheniöre: Die Massenkräfte der Bauteile übersteigen mit wachsender Drehzahl recht bald die eigentlichen Verbrennungskräfte!
Ein Weiterbeschleunigen (bis evtl. zum Exitus) funktioniert durch Speicherung der Energie in der Schwungmasse der Kurbelwelle (daher der Name).

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 19:19 
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So habe jetzt den Zylinder aus den Kolben geschlagen

Zündkerze Raus und mit Durchschlag pum pum pum


Und jetzt weis ich ja was basiert ist

Bilder folgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 19:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 19:33 
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Das Letzte Foto

Zeigt den Kolbenring eingegossen auf dem Zylinderkopf lach lach

Kolbenring gebrochen lach lach


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS7900 Motorschaden
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Februar 2020, 19:33 
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Hallo

Die Einschläge oben am Kolben das war ich mit dem Durchschlag also bitte nicht beachten.

Kolben bewegte sich noch leicht im Zylinder bis dort in wo das Pleuel Eingeschlagen ist.

Mir ist dann beim genaueren hinsehen am Zylinder aufgefallen das dort wo der Zylinder gebrochen ist. Teile vom Kolbenring zu finden sind. Also ich vermute mal das Kolbenring gebrochen und dieser hat dann kurzfristig alles Blockiert und so den Motorschaden herbeigeführt.

Ein kleiner Teil (Kolbenring) steckt noch im Zylinder Alu drinnen ich weis aber nicht ob man das am Foto so gut sieht.

Die seitlichen Rillen am Kolben mal nicht beachten das sind Spuren beim herausschlagen.

Und am Kolbenbolzen habe ich auch mal den Durchschlag angesetzt um den Kolben herauszubringen. Lach


Und die Einschläge am Zylinder gegenüber Zündkerze war auch ich mit Durchschlag Lach

Was soll es sollte halt schnell gehen und defekt war eh schon alles Lach


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