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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2020, 09:03 
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Registriert: Freitag 5. Juni 2020, 23:07
Beiträge: 27
Hallo zusammen,

ich glaube ich kann die aktuelle Problematik auf den Regelhebel und die Membran eingrenzen. Den Kram kommt neu, allerdings habe ich beim querlesen im Forum immer mal wieder etwas davon gelesen, dass der Regelhebel bündig zur Dichtfläche stehen soll. Gilt das auch bei meinem Vergaser?

Gibt es einen Tipp oder einen Link, was bei der Überholung des Vergasers zu beachten ist? Eigentlich dachte ich, dass wäre mit einer Explosionszeichnung und technischem Sachverstand machbar, aber nach jedem Schritt, den ich an der Säge mache, taucht irgendwie was neues auf...



Gruß, Ralf


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2020, 10:14 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13680
...Teile durch identische ersetzen und die Sollwerte einhalten ;)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2020, 11:28 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27022
Wohnort: Dormagen
Bei den Tillotson HS isset sehr einfach,
der Regelhebel kommt bündig mit dem Vergaserboden:

Bild

Bild

_________________


Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM

Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS


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BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2020, 20:58 
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Registriert: Freitag 5. Juni 2020, 23:07
Beiträge: 27
Guten Abend,

nach ein paar Wochen Schrauberpause läuft sie Säge wieder stabil! Letztlich war wohl tatsächlich die Zündung im Eimer. Die neu Zündung hatte ich schon im Juni zusammen mit einem neuen Vergaser bestellt, aber nachdem der neue Vergaser keine Besserung gebracht hat, hatte ich erstmal die Schnau*** voll und die Säge wanderte bis heute morgen in die Ecke...

Nun gehts an die Einstellungen. Der Vergaser ist nach Grundeinstellung eingestellt, die Säge startet problemlos mit dem ersten Zug, hält den Leerlauf stabil und reagiert sofort auf den Gasgriff. Allerdings scheint sie zu fett zu laufen, da sie qualmt und nicht 100%ig sauber hochdreht, sondern etwas viertaktet. Wie ist hier nun die Reihenfolge in der Vorgehensweise? Bei den Zweirad Zweitaktern, die ich bisher in den Fingern hatte, habe ich immer zuerst die Zündung abgeblitzt, bevor ich an die Feineinstellung des Vergasers gegangen bin. Meine Idee wäre nun mit aus einer defekten Zündkerze einen justierbaren Kolbenstopper zu basteln, um mittels Umschlagsmethode den OT zu finden, Polradumfang durch 360 teilen und mit dem entsprechenden Zündzeitpunkt multiplizieren. Und genau hier habe ich heute aufgehört... kann mir jemand von euch den korrekten Zündzeitpunkt i Kurbelwellengrad vor OT nennen?



Vielen Dank!


Gruß, Ralf


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BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2020, 21:45 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27022
Wohnort: Dormagen
Du hast doch eine elektronische Zündung,
da machst du eh nix dran.

Wie man den Vergaser einstellt
bzw. die Säge,
findet sich im Sägen-Wiki eine brauchbare Anleitung...

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BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2020, 22:03 
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Registriert: Freitag 5. Juni 2020, 23:07
Beiträge: 27
Wie meinen? Je nachdem, wie ich die Zündgrundplatte in den Langlöchern verdrehe, ändere ich den Zündzeitpunkt. Bei der Länge der Langlöchern, sind das mal grob geschätzte 10° Spielraum...


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BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2020, 22:45 
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Beiträge: 27022
Wohnort: Dormagen
Jetzt weiß ich worauf du aus bist.

Abstand: 2,5-3,1mm v. OT (Umrechnen in ° musst du selber ;) )

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. September 2020, 09:43 
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Beiträge: 27
Ok... Wenn ich richtig gesucht habe, hat die 056 38mm Hub, fehlt mir noch die Pleuellänge zum umrechnen...

Oder hat wer von euch eine Idee, wie ich die Angaben in mm vor OT bei einer schrägen Zündkerzenbohrung genau einstelle? Durch die Zündkerzenbohrung kann ich die Messuhr ja nicht senkrecht auf den Kolbenboden ausrichten.

Gruß, Ralf


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. September 2020, 21:39 
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Du hast dir aber schon den Zylinder mal genau angesehen?

Ich sehe da nichts von einer schrägen Zündkerzenbohrung...

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BeitragVerfasst: Montag 14. September 2020, 15:18 
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Beiträge: 27
Oh man... ich sage nichts mehr. Du hast natürlich Recht, hatte einen Knoten im Kopf und bin von einer schrägen Zündkerzenbohrung ausgegangen.


:danke:


Gruß, Ralf


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BeitragVerfasst: Montag 14. September 2020, 19:28 
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Registriert: Sonntag 26. August 2012, 17:47
Beiträge: 27022
Wohnort: Dormagen
Treffer, versenkt :hihi:

Mach dir nix draus,
das kommt bei jedem mal vor... ;)

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BeitragVerfasst: Montag 2. November 2020, 13:00 
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Registriert: Freitag 5. Juni 2020, 23:07
Beiträge: 27
Hallo,
ich möchte mich beim Forum und allen Usern bedanken: Die Säge rennt wie sau, inzwischen habe ich mir ein neue 45er und 63er Schwerter mit Vollmeißel Ketten gekauft und ca. 5 rm Buche und Eiche kleingemacht. Ein Stammstück Eiche war ca. 2 m lang und hatte einem Durchmesser von 1 m und lang schon ewig rum, weil ich keine entsprechende Säge hatte. Aber auch das Teil hat die 056 mühelos klein bekommen.



Gruß, Ralf


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BeitragVerfasst: Montag 2. November 2020, 20:34 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
:DH:

_________________
:stihl: 201 BH, 241 C-M, 362 C-M, 441 C ohne M
:stihl: 026, im Wiederaufbau
:makita: UC 3001A, beim Schwiegerpaps in Nutzung


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