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BeitragVerfasst: Freitag 27. November 2020, 18:48 
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Registriert: Samstag 26. September 2020, 17:39
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Wohnort: Erlangen
Kolbenringe scheinen noch gut beweglich und haben keine Macken o.ä... Ich denke ich werde es mal riskieren, das nochmal so zusammenbauen und nach einigen Einsätzen mal sehen, ob bzw. was sich geändert hat.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. November 2020, 19:08 
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Wohnort: bei Stade
Der Kolben ist fertig. Neuer von Meteor rein, kostet nicht die Welt.

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BeitragVerfasst: Freitag 27. November 2020, 19:31 
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Beiträge: 27053
Wohnort: Dormagen
Zeig mal ein Bild, wo man von unten auf den Kolben schauen kann,
um zu erkennen, wie stark die Wandung noch ist.
Auf den ersten Blick sieht der Kolben
"altersgerecht verbraucht" aus...

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Stihl KS43
Stihl PL
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Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
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Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
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BeitragVerfasst: Freitag 27. November 2020, 19:40 
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>"altersgerecht verbraucht"<
oh oh


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BeitragVerfasst: Freitag 27. November 2020, 21:22 
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Registriert: Samstag 26. September 2020, 17:39
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Wohnort: Erlangen
Na gut, vielleicht sollte ich ihn doch tauschen :pfeifen:
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BeitragVerfasst: Samstag 28. November 2020, 23:12 
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Hier mal der Kolben einer 026, die ich mal gemacht habe. Die hat auch noch ihr Brennholz gesägt :pfeifen:

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Auf dem letzten Bild sieht man, dass das Kolbenhemd auslassseitig extrem abgenutzt ist. Stellenweise ca. 1/2 mm

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 15:29 
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Zitat:
Dichtigkeit beheben, das Ding so einfach wieder einsetzen und gut ist?
Definitiv. Noch viele viele h Lebensdauer zum Sägen. Es muss nicht immer alles ganz perfekt sein oder gar neu aussehen!
Solange sie läuft ist gut.


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 16:44 
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Naja, wenn man einmal alles auseinander hat, sollte man so eine Sollbruchstelle eigentlich nicht wieder einbauen. (Sagt der, der die MS 211 grade wieder mit der alten Kurbelwelle zusammengebaut hat...:lol: )

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 16:45 
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Oder was abbricht und den Zylinder und die Kurbelwelle mit in die ewigen Jagdgründe nimmt. Zwischen Geiz und Sparsamkeit besteht ein Unterschied.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Dezember 2020, 12:22 
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Zitat:
Ich schließe mich dem Thema mal mit einer Frage nach Rat an: Ich habe eine 026 ergattert, deren Motor undicht war und dementsprechend auslasseitig leicht gefressen hat. Foto vom Kolben:
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Wenn man mit dem Finger drüberstreift merkt man die kleinen Rillen gar nicht, aber mit dem Fingernagel dann schon. Was meint ihr? Dichtigkeit beheben, das Ding so einfach wieder einsetzen und gut ist? Ansonsten schaut der Motor bis auf ein paar Laufspuren noch hervorragend aus :GG:
Ach ja, und woher kommt dieser kleine dunkle Streifen am unteren Rand des Kolbens? Scheint so als hätte der Kolben dort keinen Kontakt mit dem Zylinder :?:
Den Kolben kann man einsetzen! Ein Kolben ist kein Zylinder. Unten hat er im Neuzustand einen kleineren Durchmesser. Dadurch liegt er nicht so stark an der Zylinderwand an und kann sich ausdehnen ohne zu klemmen.

sägenpaul
.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Dezember 2020, 18:20 
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Hallo Sägenpaul,

ich habe einmal in meinen Aufschreibungen vom Neuaufbau meiner Stihl 044 nachgesehen, weil ich in Erinnerung hatte, dass der Kolben oben geringfügig kleiner ist als unten. Und dem ist auch so: Der neue Zylinder hatte überall einen Durchmesser von 50,00 mm, der neue Kolben wies oben 49,94 mm auf, unten jedoch 49,95 mm. Das macht auch Sinn, denn der Kolben erreicht oben höhere Temperaturen und dehnt sich daher etwas mehr aus.

Gruß,
Karl

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:stihl: MS 462 c-m, 50 cm (ESL)



Gesundheitstipp: Sich regen mit Sägen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Dezember 2020, 19:12 
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Wohnort: Menden (Sauerland)
Jetzt wo die Säge einmal auseinander ist, würde ich persönlich ein neues Kolbenbolzenlager und nen neuen Meteorkolben einbauen. Sind Teile für ca 30€ und schaden tut das jetzt nicht.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Montag 11. Januar 2021, 17:35 
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Beiträge: 58
Wohnort: Südniedersachsen
Wie schon gesagt - Markenanteile Stihl zu anderen Marken - ergo wohl auch höhere Fallzahlen.

Und Pflege - fängt schon mit Sprit an - wenn ich sehe wie einige ihren Sprit zusammenmischen.

Ganz oft höre ich - Fertigsprit - Watt für`n A..... - viel zu teuer. Und Gemisch länger lagern - ooch kein Problem wenn sie nicht startet einfach etwas Benzin und Öl zu dann läuft das wieder.

Ich habe jetzt 2 Stihl ms 261 (die mit den Motoren die wie Popcorn Platzen) getauscht bei meinem Händler - beide ausgelesen über 1000 Stunden (1.361 h und 1628 h). Beide liefen noch und das auch gut.

Wenn ich möchte bekomme ich alles in kurzer Zeit klein, egal was.


Ansonsten: :geile: :am Boden: :am Boden:

Hab auch nichts mehr zu knabbern :DR:

_________________
:wink: Moin Bernd

:stihl: Jupp
:Husky: Jupp

und was sonst noch so dazugehört
Werkzeug, PSA, usw.

Ansonsten: Ja nee - is klor


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BeitragVerfasst: Montag 18. Januar 2021, 09:44 
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Beiträge: 1731
Hallo,

schon über 2 Wochen ohne eine "geplatzte" Stihlsäge, was ist denn da los? Winterpause?. :mrgreen:

Gruss
Lutz

_________________
:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 13:10 
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Beiträge: 20
Ich gebe auch mal mein Senf dazu: Schlechtes Mischöl von der Tanke "divinol 0815" in 1:50 Gemisch, Stumpfe Kette, Hochsommer und dauerhaft auf Vollgas -> Ruckzuck ist der Motor hin. Da ist es egal, welcher Hersteller den gepresst hat.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 13:20 
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Registriert: Dienstag 10. April 2012, 08:36
Beiträge: 5978
Wohnort: bei Stade
Ich glaube kaum, das es heute in Deutschland, ein Mischöl gibt, das zum Fresser führt. Hauptursachen waren bei meinen Patienten fast immer, altes Gemisch, Falschluft, zu mageres Gemisch, wegen Spritmangel, oder falscher Vergasereinstellung, oder, (ha,ha) spontane Umstellung auf SK.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 15:31 
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Beiträge: 8565
und Überhitzung durch zugesetzte Kühlrippen.

Sobald Öl im Sprit ist, kann es daran schon praktisch nicht mehr liegen.
Siehe die Videos, bei denen 2Takter bewusst in den Fresser gefahren werden,
und manchmal trotzdem noch Minutenlang durchhalten, oder die Versuchsreihe im
Forum, wo jemand mal bis 1:100 ? oder so gegangen ist, und alles mit nem Chinakracher.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 17:35 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2021, 18:11 
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Beiträge: 1411
Bei Stihl meinte man, dass bei dünneren Mischungen eher die Lager nachgegeben haben und Kolbenfresser eher später kamen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2021, 10:35 
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Beiträge: 963
Wohnort: Metropole des Allgäus
Kann ich für meinen China Freischneider so bestätigen.
Selbst mit 1:200 hat der nicht gefressen. Erst als ich ihn so mager eingestellt habe, dass er völlig überhitzt war und der Starter geschmolzen ist, haben irgendwann die Lager der Kurbelwelle aufgegeben.
Als Hauptursache für Fresser sehe ich eher die magere Verbrennung, dadurch höhere Temperaturen und höhere Drehzahl.

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Auf das Nötigste reduziert
:stihl: :dolmar: :solo:


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