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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 20:26 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
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Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Auch wenn die Wedi‘s neu sind, heisst das ja nicht das Sie beim Einbau unsachgemäß beschädigt wurden.
Das kann schneller gehen als man will.
Würde die Wedi‘s mit Seifenwasser benetzen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 20:58 
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Registriert: Freitag 24. April 2020, 20:19
Beiträge: 165
Hallo Maschinist,

danke für den Tipp teste ich mal.

Beste Grüße,

Manni

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 21:12 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4522
Wohnort: Niederösterreich
wenn du mit vergaser abdrückst, drückst du das nadelventil auf, dann geht der druck in den tank.
ich kenne die konkrete säge nicht, aber bei einer konventionellen säge müsste es so kommen.
üblicherweise sind die diagnosen von kfh zutreffend...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 21:47 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1304
Über Vergaser abdrücken haut normalerweise eh nicht wirklich hin, weil die Drosselklappenwelle nie dicht ist.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 20:52 
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Registriert: Freitag 24. April 2020, 20:19
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Hallo zusammen,

jetzt wollte ich die Wedis testen, dabei kam mir beim Herausziehen des Schwungrads der Stift entgegen der das Schwungrad auf der Kurbelwelle fixiert. Weiss jemand wo es ein 11414001224 Schwungrad gibt. Kann es leider nirgends finden.
Hoffentlich gibt es dies noch irgendwo.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe,

So ein Mist!!!

Beste Grüße,

Manni

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 21:34 
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Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Welcher Stift? Du meinst der Keil ist abgeschert?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 21:44 
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Wohnort: Hochstetten-Dhaun
https://www.maschinenhandel-sauer.de/ST ... wungrad_13

Hier das Schwungrad! Aber würde vorher versuchen ne Nut in das Schwungrad zu feilen.
Und mit nem Halbmondkeil auf die Position zu fixieren.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 23:38 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2017, 19:49
Beiträge: 1304
Zitat:
kam mir beim Herausziehen des Schwungrads der Stift entgegen der das Schwungrad auf der Kurbelwelle fixiert.
Bitte genauer beschreiben, was nun hier angeblich defekt ist oder Dir entgegengekommen ist.

Das Schwungrad ist rein über die Befestigungsschraube und Reibung zwischen Welle und Schwungrad fixiert.
Irgendein Stift oder Keil ist nur eine Positionierungshilfe, damit der Zündzeitpunkt stimmt.
Das kann weggelassen werden. Man muss nur zusehen, dass die Position stimmt.

Oder es ist mit 'Stift' was anderes gemeint?


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BeitragVerfasst: Montag 19. April 2021, 07:59 
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Hallo Hannes69,

es ist die von Dir beschriebene Positionierungshilfe die abgeschert ist. Habe ja immernoch das Problem, dass die Maschine bei der elektronischen Rekalibrierung ausgeht. Jetzt nachdem die Maschine dicht ist und ich hoffentlich das Problem mit dem abgescherten Keil bald gelöst habe, kann mein Problem ja fast nur noch an der schwergängigen Kurbelwelle liegen.

Wie funktioniert eigentlich das Freischlagen der Kurbelwelle?

Beste Grüße,

Manni

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BeitragVerfasst: Montag 19. April 2021, 13:43 
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Wieso ist jetzt die Maschine auf einmal dicht?
Du hast doch weiter oben eine Undichtigkeit beschrieben (Abdrücken) und wusstest noch nicht, wo sie undicht ist?
Wo war sie denn undicht und wie hast Du es behoben?

Der Keil hätte nicht abscheren dürfen; dass es passiert ist zeigt, dass die Befestigungsmutter mit zu geringem Drehmoment angezogen wurde und/oder dass irgendwas am Polrad oder der Welle ölig/fettig war.

In dem Bereich alles entfetten und Drehmomentschlüssel prüfen oder durch nen besseren ersetzen oder einfach fester anziehen ;)

Wie gesagt, Du brauchst da kein neues Polrad, Du musst dir nur was überlegen, wie Du es hinbekommst, dass das Rad in der richtigen Position ist, der Keil selber ist außerhalb der Positionierungshilfe vollkommen verzichtbar, der hält nichts.


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2021, 00:20 
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Hallo Hannes,

Ich habe mit Seifenwasser die Leckage gesucht, konnte aber keine finden. Diesmal war die Maschine dicht. Der einzige Unterschied war, dass diesmal das Polrad unten war. Ich traue dem Frieden aber nicht. Die Mutter auf del Polrad war übrigens fest. Ich denke es ist beim Abnehmen des Polrads ohne Abzieher passt. Jetzt löse ich mal das Polrad Thema und drücke dann mit Polrad nochmals ab.

Beste Grüsse

Manni

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2021, 12:25 
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Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Wie soll denn der Keil bei der Demontage abscheren?
:KK:


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BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2021, 14:10 
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Beiträge: 165
Habe wie auf Youtube erklärt, einen Schraubendreher unter das Polrad gesetzt und dann mit einem kleinen Hammer auf eine Mutter auf der Welle geschlagen. Muss meines Erachten nach dabei passiert sein.

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. April 2021, 16:37 
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Autsch. Wechsel mal den Youtube-Kanal.
Das mit auf die Mutter hauen ist zwar richtig, wenn man keinen passenden Abzieher hat. Aber dabei hält man die Säge mit der anderen Hand am Polrad etwas hoch, so dass das Polrad sich von der Welle lösen kann. Da kommt dann auch kein Schermoment auf oder sonst eine punktuelle Belastung, außer auf der Mutter.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 11:16 
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Beiträge: 2259
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Den Youtubekanal würd ich aber gern mal sehen!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 12:22 
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Dann schau dir mal
Stihl Kettensäge Polrad abziehen/ausbauen

Vertic 66

an.

Gruss Manni

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 01:30 
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So, hab ich. Mit dem Schraubenzieher ist meiner Meinung nach Unfug.
Und wie man bei der Methode den Keil abschert, bleibt mir noch immer ein Rätsel.
Meine Vermutung, deine Säge wurde mal extrem abgebremst, mitten im Lauf,
und das Polrad wurde vorher nicht mit dem nötigen Drehmoment angezogen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 12:16 
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hatte ich auch schon 2x,
einmal feindkontakt, 1x motorschaden.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 14:58 
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Was heißt denn bitte schwergängige Kurbelwelle?
Ist die krumm?
Das würde zum abgescherten Keil passen. Außerdem können die Wellendichtringe je nach Stellung der Kurbelwelle dicht oder undicht sein.
Klingt für mich alles komisch. Dazu noch der reisserische Titel des Themas... Klingt für mich, als könnte die Stihl Säge am allerwenigsten für diese Art von Probleme.

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Auf das Nötigste reduziert
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BeitragVerfasst: Sonntag 25. April 2021, 21:42 
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Hallo liebe Freunde des Motorsägensports,

jetzt mal zu euren Fragen

@ Jürgi: Ich habe die Kettensäge in der E-Bucht gekauft. Die Maschine war defekt und ich habe sie neu aufgebaut, so z.B. neuen Zylinder usw.
Beim Zusammenbau ist mir aufgefallen dass die Kurbelwelle recht schwer geht. Hat sich aber in der Zwischenzeit erledigt.
Habe dieses Wochenende, die Maschine nochmals komplett zerlegt und abgedrückt. Die Kurbelwelle ist nicht krumm sonst wäre meine Wedis
durch.
Die Wedis sind aber top und die Maschine ist jetzt dicht. Was das Polrad angeht, scheint der Schaden bereits durch den Vorbesitzer verursacht
worden zu sein. Ist mir erst jetzt aufgefallen, als die Nut abgefallen ist. Was deine sonstigen Vermutungen angeht, so bleib bitte bei den Fakten.
Was den Titel des Threads angeht, er ist wie vieles im Leben Geschmackssache. Obs Dir gefällt oder nicht.

@ Maschinist78: Ich gebe Dir recht, sowas habe ich auch noch nicht gesehen, ich gehe von einer Vorbeschädigung aus. Allerdings habe ich wohl durch die
Schraubenaktion, den Schaden letztlich ausgelöst. Ich probiere jetzt mal deinen Halbmondvorschlag. Habe allerdings nichts auch nur annährend
Kleines bei den Federkeilen gefunden. Jetzt werde ich wohl mit dem Dremel erheblich Material abtragen müssen. Bin mal gespannt, ob sich das
ausgeht.

Was die Undichtigkeit angeht so lag dies an den beiden Aussparungen am Zylinder, die den Krümmer fixieren. Da diese nicht sauber ausgeformt waren wurden die Noppen des Krümmer minimal abgedrückt und ich hatte Undichtigkeiten. Ich habe die Ausformungen nun richtig ausgeformt und schon was das Dichtheitsproblem beseitigt, ok ich habe zugegebener Weise mit Dichtmittel zwischen Krümmer und Zylinder nachgeholfen.

Desweiteren ist mir aufgefallen, dass die Impulsbohrung im Austauschzylinder 3 mm breit ist und im Mahle (Stihl Original) 3,6 mm breit ist. Kann das meine Probleme im Leerlauf bei niedrigen Drehzahlen auslösen?

Beste Grüße,

Manni

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