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 Betreff des Beitrags: Riefen am Kolben
BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 17:24 
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Registriert: Montag 6. März 2006, 18:36
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Hi,
hab jetzt schon öfter gelesen, dass viele User Riefen am Kolben festgestellt haben aber die Säge eigentlich noch einwandfrei laufen würde.
Hab jetzt auch so meine Bedenken dass bei meinen Sägen das der Fall sein könnte. War heute bei meinem Händler und der meinte wenn Riefen am Kolben zu sehen sind würde die Säge auf keinen Fall mehr Laufen.
Deshalb bräucht man das auch nicht zu kontrollieren.
Wie ist eure Meinung dazu?


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 17:50 
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Hallo,

papalapapp....Riefen haben heute gar nix zu sagen,
ausser sie sind 1-2mm tief.

Ich selber habe eine Maschine mit einem "überlaufenen Fresser",
und nach ca. 50 Std läuft sie problemlos.

Problematisch ist nur wenn die Kolbenringe auch hängen.

Theoretisch kannst du eine Kolben auch schleifen nach dem
Fresser ( mit Schmirgel )...no Problem.

Grüßle

Specht

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 18:21 
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Mit Freundlichen Grüßen Feuerholz, geboren auch 1968.

Alle Angaben ohne Gewähr, und es sind Handlungen die ich tun würde, also nicht Verbindlich!

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 18:27 
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Kolben mit Schmirgelpapier schleifen nimm es mir nicht übel aber das sind Tipps zum abgewöhnen


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 18:56 
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Ich denke mal nicht das Florian hier irgendwie rummzaubert. Da hätte der Händler aus fairnes sagen können, Herr Florian: Mit diesen Riefen kann ihre MS noch eine Weile laufen. ABER ich empfehle Ihnen die und das sonst könnte dieses und jenes Eintreten. So stelle ich mir ein Kundengespräch vor.

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 21:27 
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@specht

wa ist denn ein "überlaufener Fresser"? hab ich ja noch nie gehört.

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grüsse
klaus


dolmar es-172a, ms 170, ms 260 und ms 460


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 21:32 
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Na wenn du einen Fresser hattest, und die MS ohne zu husten und zu jammen wie gewohnt weitersägt.

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 22:56 
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Riefen im Kolben ist nicht immer gleich ein Fresser...

:roll:

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 23:02 
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Nee, aber wenn der Kolben zum "schmirgeln" eh draußen ist, könnte man sich die Sache genauer und ohne Eile anschauen um zu Entscheiden. Oder gute und aussagekräftige Bilder hier posten.

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 23:06 
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Hallo!
Das Entscheidende ist, dass der Zylinder in Ordnung ist, und die Kolbenringe keine Riefen haben.
Betrachtet den Kolben einfach als "Kolbenringhalter"..... :roll:
Der verzeiht viele Riefen(auch durch Schmirgeln... :evil: ).

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 23:09 
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Wenn die Riefen im 1/10mm Bereich sind, würde ich nur Beobachten und weitersägen. Zumal nicht sicher ist, wie es lange die Riefen ohne probleme schon gibt. Eine Woche, 1Monat...?

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 23:22 
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Hallo??
sind auch ein paar Mechaniker anwesend???

Um mal ein paar Punkte zu erklären:
Kolbenfresser bedeutet:
Der Kolben reibt durch zu wenig Schmierung an der Zylinderwand und "frißt" sich dadurch in dessen Wand. Das Ergebnis sind die Riefen.

Das kommt von zu magerem Gemisch, zu wenig Öl im Gemisch oder durch Überhitzung.

Für die Verdichtung im Motor ist der Kolbenring zuständig. Ist dieser verklemmt, kommt auch keine vernünftige Kompression zustande.
Meist startet der Motor, geht aber dann nach wenigen Minuten im Standgas aus.
Das kommt daher, daß sich der Zylinder durch die Wärme ausdehnt, aber der Kolbenring durch die Verklemmung nicht mit kann.

Auch wenn der Koblenring frei ist, kann er nicht mehr richtig verdichten.
Folge: Leistungsverlust.
Die Säge läuft zwar hat aber nicht mehr den richtigen "Biss" den man gewöhnt war.

Nicht zu verachten ist der Abrieb, daß kann einen Schaden an der Kurbelwelle und dessen Lager verursachen.

Der Kolbenring und die Zylinderwand haben eine Oberflächenhärtung. Ist diese durch einen "Fresser" durchbrochen, erhöht sich der Abrieb.

Wenn man nur leichte Riefen am Kolben hat und der Kolbenring frei ist, kann man durch "Verfettung" des Gemisches ein weiteres einlaufen verhindern, bzw. hinauszögern.

Fakt ist: Wer Riefen am Kolben sieht, sollte sich mal lieber um einen neuen Kolben und Zylinder kümmern, wenn er nicht auch noch ne neue Kurbelwelle und Kurbelwellenlager dazu kaufen will.
Gruß
Richard


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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 23:31 
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@Richard

Bin zwar kein Mechaniker, aber baldiger Maschinenbauingenieur, und habe auch ein bisschen ahnung...

:cry:

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BeitragVerfasst: Montag 20. März 2006, 23:55 
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† verstorben 2014
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Wohnort: Wolfenbüttel - Niedersachsen
Mit den Riefen ist wohl eher Ermessenssache, der eine urteilt so, der andere so. Bei leichter Riefenbildung stellt sich es mir noch lange nicht als Kolbenfresser dar. Ab wann ist es nun einer und wann nicht ?

Bisher hat konkret hierzu noch keiner eine Aussage getroffen !
Das Problem ist halt, meist bekommt man(n) es viel zu spät mit.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2006, 00:07 
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Beiträge: 138
Wohnort: Dillingen
Hallo!

Richard hat recht!
Ist die Oberfläche an Kolbenring und/oder Zylinderlaufbahn beschädigt ist es bald aus mit der Sägerei.
Leichte Riefen im hundertstel- bis niedrigen zehntel-Bereich sind in der Toleranz und verschlechtern die Laufleisung, wenn überhaupt, nur gering. Laufspuren am Kolben und auch minimal an der Zylinderlaufbahn sind normal und entstehen dadurch, dass der Kolben immer ein wenig kippelt.
Ob jemand am Kolben mit Schleifpapier hantieren sollte bleibt fraglich. Richtig lange Standzeiten sind mit einem teilweise verschlissenen Kolben nicht möglich. Wer sich auskennt und die Schrauberei mag, macht es wohl, um sich ein paar Euros zu sparen. Ich mach es auch :-) Für den Laien empfihlt sich aber in aller Regel eine Komplett-Raparatur beim Fachhändler. Kommt wohl auf längere Sicht billiger.
In der Regel gibt es nur zwei Verschleiß-Kategorien (wenn man es so ausdrücken möchte):
1. durch lange Laufleistung sind Kolbenring, Kolben und Zylinder verschlissen. Folge: Zu geringe Kompression - Motor springt schlecht an, verbraucht mehr Sprit und hat wenige Leistung.
2. Durch falsch eingestellten Vergaser (H-Düse zu wenig aufgedreht - folglich zu hohe Drehzahl) oder zu wenig bzw. gar kein Öl im Kraftstoff kommt es zum besagten "Fresser". Der Schmierfilm des Öls reißt ab, der Kolben wird infolge der höheren Reibung am Zylinder zu heiß, dehnt sich aus, bis er an der Zylinderlaufbahn zu reiben beginnt.
Da der Zylinder im Gegensatz zum Kolben vergütet ist (gehärtet, nikasilbeschichtet, etc.), entstehen im Regelfall am Kolben die größeren Schäden. Meist "schmiert" das abgetragene Alu des Kolbens die Kolbenringnuten zu und verhindern, dass der Kolbenring vormschlüssig am Zylinder anliegen kann. Die Folge ist zu geringe oder gar keine Kompression. Im schlimmsten Fall dehnt sich der Kolben soweit aus, dass er komplett am Zylinder anliegt, und sich das abgeriebene Material zwischen Kolben und Zylinder verhakt. Das ist wohl der klassische Kolbenfresser: Hier klemmt es so, dass man den Motor mit dem Anwerfseil nicht mehr durchdrehen kann.

MfG


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2006, 00:09 
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Ich würde Riefen mit Kolbenfresser gleichsetzen. Ist dann nur die "schwere" des Fressers zu ermitteln. Es ist aber ein Unterschied, ob es schon der 2. mit dem gleiche Zylinder ist. Oder minimale Riefen an der Auslassseite zu erkennen sind, und die MS 20 jährliche Betriebsstunden ableistet. Oder die MS gewerblich oder beruflich tagtäglich ihren Herren dienen muß.

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2006, 00:19 
hallo zusammen

riefen egal wie tief haben eine ursache , und die muss als erstes behoben werden denn sonst ist der nächste kit ach ruck zug im himmel . das zum einen

zum anderen ich tippe nur noch selten hier da mir einige schlaue kommentare mehr wie gegen den strich gehen , verdiene mit motoren instandsetzung meine brötchen , nur einen kolben habe ich bis zum heutigen tage noch nicht mit schmirgel beigeduddelt , ,wir sind hier nicht 1000km vom nächsten teilehändler endfernt ,sodas irgend etwas so zusammel gepfuscht werden muss.

fresser ist fresser ob tief oder oberflächlich , die lauffläche ist hin und das ist das aussschlag gebende .

und das was richard schreibt stimmt vom inhalt her , nur so neben bei , bin weder verwandt noch befreundet mit ihm , nur leute anmachen die korektes posten ..... denkt mal drüber nach , in diesem sinne Kramer


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2006, 02:39 
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Beiträge: 12003
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Also leichte Riefen können eben auch einfach Altersbedingter Verschleiß sein was ich aber nicht verstehen kann das oben die Aussagen mit Schmirgelpapier bisschen beigehen einfach so hingenommen wird wir sind eine Motorsägenforum und es geht um Tipps und Tricks und nicht Gemachen einer Hinterhofwerkstatt wenn kann man immer den Kolben wechseln aber doch nicht so was.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2006, 08:30 
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Registriert: Dienstag 11. Oktober 2005, 12:38
Beiträge: 14088
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Hallo!
Nur dass ich da nicht falsch verstanden wurde:
Ich halte auch nichts davon, mit Schmirgelpapier am Kolben rumzuschleifen.

Aber bitte unterscheidet hier Laufspuren am Kolben (altersbedingt) von Fressern, bei denen Kolbenring und Zylinder in Mittleidenschaft gezogen werden.


Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2006, 09:30 
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Registriert: Samstag 31. Dezember 2005, 12:31
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Zitat:
Hallo!
Nur dass ich da nicht falsch verstanden wurde:
Ich halte auch nichts davon, mit Schmirgelpapier am Kolben rumzuschleifen.

Aber bitte unterscheidet hier Laufspuren am Kolben (altersbedingt) von Fressern, bei denen Kolbenring und Zylinder in Mittleidenschaft gezogen werden.


Gruß!
Manuel
Und ich glaube genau hierin liegt das größte Verständigungsporblem im Moment.
Denn im Normalfall wird man ja so einen Kolben wohl nur Optisch beurteilen oder mal mit dem Finger drüber fahren. Und was der eine als Fresser bezeichnet sind für den anderen Laufspuren. Ich persönlich würde mal vermuten (ohne Fundiertes Wissen) Dass man es als Laufspuren bezeichnen kann, so lange man es nicht fühlt. Oder?
Denn Messtechnisch werden das ja nun eher wenige hier im Forum erfassen.

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