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 Betreff des Beitrags: Welchen Kompressor?
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:17 
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Hallo allerseits,

ich kann mir vorstellen dass hier einige einen Kompressor in Garage oder Werkstatt stehen haben um Werkzeug sauber zu blasen. Dies bietet sich ja auch für eine nach einem Einsatz verdreckte MS an, darum stelle ich die Frage mal hier ein.
Wie stark muss so ein Teil dafür sein und auf was sollte man beim Kauf achten? Irgendwelche Vorschläge für ein bestimmtes Modell?

Gruß, Michael

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:21 
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Wieviel Geld willst du ausgeben???
Ich habe schon drei verscchiedene und alle sind zu klein.
denn meine Ansprüche steigen.(3/4" schlagschrauber)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:21 
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kauf dir irgendeinen mit 40 - 50 litern.
fürs ausblasen vollkommen ausreichend! eigentlich schon überdimensioniert

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Gruß Andy


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:22 
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Was willst Du denn alles mit dem Kompressor machen?
Nur mal die Sägen ausblasen, oder auch mal Reifen füllen, Kleinigkeiten lackieren etc.?

Nur zum ausblasen reicht ein kleiner Kompressor mit 8bar und nem 24L Kessel, sobald Du aber auch mal ne Kleinigkeit lackieren möchtest kommst Du damit nicht mehr aus.

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Gruß Kai

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:33 
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Zwei Doppelkolben und ein 7,5 KW Motor dazwischen. Dann hast Du ohne Schlauch bei offener Schlauchtülle durchgehend 8 bar. 2x 150 Ltr. Pufferspeicher.

Des reicht auch zum Lackieren. Besser noch zum Sandstrahlen.

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Februar 2008, 22:41 
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also ich hab nen kleinen, ölfreien, kompressor mit 25 liter kessel von güde hier, bringt glaub ich um die 8 bar, reicht zum sägen ausblasen, reifen auffüllen etc. für mich vollkommen aus. hab den seit 2004 im regelmäßigen gebrauch und hab nichts nachteiliges feststellen können, außer dass er im vergleich zu profi geräten halt ein bisschen laut ist ;)

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Gruß Daniel


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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 08:16 
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Zitat:
Wieviel Geld willst du ausgeben???
Ich habe schon drei verscchiedene und alle sind zu klein.
denn meine Ansprüche steigen.(3/4" schlagschrauber)
Bis 300 Euro.

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 08:18 
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Zitat:
Was willst Du denn alles mit dem Kompressor machen?
Nur mal die Sägen ausblasen, oder auch mal Reifen füllen, Kleinigkeiten lackieren etc.?

Nur zum ausblasen reicht ein kleiner Kompressor mit 8bar und nem 24L Kessel, sobald Du aber auch mal ne Kleinigkeit lackieren möchtest kommst Du damit nicht mehr aus.
Reifen füllen bzw. festziehen wäre vielleicht auch nicht verkehrt.

Gruß, Michael

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 08:18 
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Hallo!
Da kannst du dir schon was von Schneider gönnen:
http://cgi.ebay.de/SCHNEIDER-Kompressor ... dZViewItem
Qualtativ deutlich besser verarbeitet als güde.

Gruß!
Manuel

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 09:02 
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Registriert: Donnerstag 25. Januar 2007, 11:24
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Wohnort: Eitorf
also meine Erfahrung ist so:
1. Du kaufst einen kleinen Kompressor zum basteln.
2. Der Gedanke die Reifen mit einem Schlagschrauber zu wechseln kommt.
3. Su kaufst einen kleinen großen (2Zylinder 400l/min) der geht zu 90% ganz gut (Preis ab160 Euro)
4. Ein Traktor oder Unimog kommt ins Haus. Der Schlagschrauber und co werden größer. Der Luftbedarf auch.

Ich habe um den Bogen nicht zu überspannen eine Propangasflasche zum zusätzlichen Tank umgebaut.
Zur Not habe ich noch einen anderen 2Zylinder zum Parallel koppeln


Ich habe in der Metro einen NO NAME gesehen mit 650l/min und 90l Kessel + Viel Zubehör. Der kostet mit 20% Rabatt 320€
Wenn ich nicht schon so viel hätte undauch div. Schlagschrauber dann würde der mir gefallen.

Beim Lakieren habe ich auf Grund des geringen Drucks keine Luftnot.

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 10:19 
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Wohnort: Erksdorf
Man sollte sich schon überlegen, was man wirklich hauptsächlich mit dem Kompressor machen will.
Zunächst mal -ich meine- eine wichtige Info: Die Hersteller geben -fast- IMMER die Ansaugleistung an, die um einiges höher ist, als die Förderleistung.

ZB.: Ansaugleistung = 400 Liter/Minute
Förderleistung (was an der Pistole, Schrauber o.ä. herauskommt) ist dann nur noch etwa 310 Liter. (allg. ca 70-80% weniger)

Verbrauch von Pistole, Schrauber, Bohrer, Flex usw. von 100 bis 180 Liter pro Minute (und mehr Liter/Min.)

Schrauber und Ausblaspistole braucht man ja normalerweise nicht so lange, da geht es immer -auch mit den kleinen Kompis-.
Beim Lackieren muss immer eine gleichmäßige Förderleistung an der Pistole herrschen, läßt die Förderleistung nach, kommt der Lack nur noch aus der Düse herausgerötzelt und es gibt keinen Farbnebel mehr. (Kommt auch auf die Fläche darauf an, was lackiert werden soll.) Öl/Wasserabscheider dazwischen setzen.

Flexen, Sandstrahlen und Bohren: da ist es nicht so tragisch, wenn die Förderleistung nachlässt, oder der Druckbehälter sich langsam entleert, weil der Kompi nicht genügend fördert. Da muss man eben eine Pause einlegen. Hier ist der Druck auch entscheidend, der auch einigermaßen lange im Kessel gehalten werden sollte.

Für die, in meiner Homepage gezeigten Teile (URL siehe unten), Sand- und Glasperlsstrahlarbeiten habe ich einen Doppelkolbenkompi mit 400 V- Motor, Leistung so zwischen 5 und 7,5 KW, und einen 500 Ltr. Druckkessel. Selbst dieser ist mitunter am schaffen, wenn ich hohen Druck bei grosser Strahldüse brauche.


Zitat von Mattes1890:
Zitat:
Ich habe in der Metro einen NO NAME gesehen mit 650l/min und 90l Kessel + Viel Zubehör. Der kostet mit 20% Rabatt 320€
Wenn ich nicht schon so viel hätte undauch div. Schlagschrauber dann würde der mir gefallen.
Das klingt für den Hausgebrauch nicht schlecht, aber kommt sicher -vermutlich- aus China ??.

(20% auf Alles, ausser Tiernahrung; Nahrung aus Haus-Tieren, was auch die Chinesen mögen).
Sägen aus China: Nein Danke. Kompressor aus China: Ja billig, und Danke (wenn er dann dort herkommt ???)

Grüsse
WolFgang

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 11:42 
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Registriert: Donnerstag 11. Oktober 2007, 09:59
Beiträge: 172
Wohnort: Erksdorf
Hallo pacini.
Interessantes Angebot für "gewerbliche Nutzer".

Sag´ mal was zur KW-Anzahl und der dafür erforderlichen Absicherung (beim Anlaufstrom) und ggfls. einem Stern-Dreieckanlauf der Motores.

Da werden sich die Hobby-isten wie die Streu vom Weizen trennen.

Hätt ich nicht schon meinen Kompi, ich würd´sofort zuschlagen.

Viel Erfolg bei der Auktion.

Wünscht
WolFgang ;) ;)

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 14:56 
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Wohnort: Bochum
Hallo ice3,

zum gelegentlichen abpusten der Säge und mal einen Reifen nachfüllen reichen die Kompressoren die man in letzter Zeit öffters bei den Discountern bekommt. Aldi, Lidl , u.s.w. Aber nur dafür ! Da du aber bereits schriebst das du bereit bist 300 € locker zu machen, bekommt man schon etwas mehr Leistung. Aber Achtung bei den Tech Daten ! Es werden gerne mal Ansaugleistung und Abgabeleistung vertauscht. Persönnlich würde ich dir zu einem Kompressor mit Riementrieb raten, da die etwas laufruhiger laufen.

_________________
mfg Speedy


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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 17:28 
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Beiträge: 185
Wohnort: Eitorf
Klar ist der aus China.
Aber wenn dort ein Schlagschrauber,Druckluftratsche,Lakierpistole,und Stemmhammer bei ist.
Ich weiß selber dass die Geräte nicht sonderlich gut sind aber als Einstieg kann ich nur sagen:"gebrauchen und weg damit".
Ich habe mir selber über die Jahre etwas besseres Zubehör gekauft, aber der Anfang ist halt mit sowas schon mal gemacht.
Mein Einhell 415l/min ist auch kein Porsche aber die Restauration eines Unimog's Ist doch ein guter Test.
2Jahre Garantie und 160€ sind doch ein gutes Preisleistungsverhältnis.

Ich werde mir bestimmt mal einen Boge Kompressor kaufen aber so kann ich in ruhe suchen und habe schon mal etwas.

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 17:49 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
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Also ich habe auch so ein Kleinding, mit 210l Ansaugleistung und 1,5kw. Ausschlaggebend war für mich der Hauptgebrauch und der hieß nun mal was ausblasen, der Tacker, oder mal Reifen auffüllen, wartungsarm sollte er auch sein, denn ich hatte auch schon mal was von festgegangen, wegen Ölmangel gehört. Alles andere wäre zu schön um wahr zu sein. Der Kompressor ist ölfrei, was mir wichtig erschien (s.o.). Mein alter Kompressor hatte 250l Ansaugleistung, war ein namhafter deutscher Hersteller, sogar Made in Germany. Der Motor war direkt angekoppelt, und genau da war das Problem. Nachdem der Motor hin war, hat sich ein neuer Motor nicht mehr gelohnt, neu wickeln war auch teurer, als der besagte aus dem Baumarkt.
Mein Tipp, entweder was richtiges, mit dem du auch Lackieren, Schlagschrauben und einige Kleinteile Sandstrahlen kannst, mit getrennter Pumpe, dann kann man günstig Motor, oder Pumpe tauschen, so ab 50l Kessel (nicht über 1000l Gesamtinhalt, also 100l und z.B.12Bar), Drehstromanschluß, Langsamläufer.
Oder besagten kleinen ölfreien (!!!!!! weil wartungsarm) von einem Handelshaus deiner Wahl, wichtig vor Preis ist die Garantiezeit!!!!!! lass die dir bestätigen, bei oder bei O...... sind es 5 Jahre, bei anderen teils 7, das wäre mir wichtiger als 10 oder 20 Euro für das gleiche Produkt mehr. Bedenke, er steht sowieso mehr in der Ecke, als dass er läuft.
Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 18:36 
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Zitat:
... ZB.: Ansaugleistung = 400 Liter/Minute
Förderleistung (was an der Pistole, Schrauber o.ä. herauskommt) ist dann nur noch etwa 310 Liter. (allg. ca 70-80% weniger)...

Grüsse
WolFgang
Hallo Wolfgang,

klärt mich mal auf. Wenn der Kompressor 400 Liter ansaugt dann müssen doch am Schlauch auch 400 Liter rauskommen.
Wo sollte sonst die Luft bleiben?

Oder ist die Ansaugleistung nur "theoretisch" berechnet?

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 18:42 
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Hallo
Ich habe in der Werkstatt einen kleinen Kaeser mit 210 Liter Ansaug und 140 Füllvolumen und einen mit 450 Ansaug und 370l Füllvolumen. Seit ich von Schneider auf Kaeser gewechselt habe, habe ich mit den Kompressoren keine Probleme mehr. Wichtig ist nur, wenn Du Dir einen zulegst, das er ein möglichst hohes Füllvolumen hat im vergleich zur Ansaugleistung und wenn Du einen langen Schlauch mal anklemmen möchtest, das der Kompressor 10 bar. Leistung hat. Durch den langen Schlauch hat mann enorme Druckverluste.

Gruß
Falko

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Es kommt immer etwas besseres !
Sägenflotte:
Stihl MS 192T, 210, 260, 361, 441, 660 MSE 180C
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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 18:44 
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Wie groß muss der Kompressor sein wenn man ab und zu mal was Sand strahlen will und neu lackieren will?


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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 18:54 
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Hallo
Beim Lackieren kommt es ganz auf die Pistole an. Bei den Normalen so ca. 250 Liter und bei den Nebelreduzierten Sata ca 430 Liter. Beim Sandstrahlen, meine Erfahrung ab ca. 300 Liter mit einem Schneider Sandstrahler. Schneider gibt aber deutlich weniger an.

Gruß
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