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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 21:01 
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Wohnort: Erksdorf
Hallo Rainer-mhg.
Da bringst Du mich etwas in Verlegenheit. Schul- und Studienzeit sind bei mir bereits einige Jahrzehnte vorbei. Bei den entsprechenden Themen war ich wohl in der Mensa.
Zitat:
klärt mich mal auf. Wenn der Kompressor 400 Liter ansaugt dann müssen doch am Schlauch auch 400 Liter rauskommen.
Wo sollte sonst die Luft bleiben?
Es kann nur in dieser Richtung sein: (aus Wiki gezogen)

Das Gesetz von Boyle-Mariotte, sagt aus, dass der Druck idealer Gase bei gleichbleibender Temperatur und gleichbleibender Stoffmenge umgekehrt proportional zum Volumen ist. Erhöht man den Druck auf ein Gaspaket, wird durch den erhöhten Druck das Volumen verkleinert. Verringert man den Druck, so dehnt es sich aus.


Die empirisch ermittelte Faustformel ist eben, dass nur ca. 70 % Luft wieder herauskommt.
Jetzt hab ich fast wieder eine schlaflose Nacht.

Danke Rainer.

Grüsse
WolFgang

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 21:39 
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Beiträge: 23
Wohnort: Meerbusch, NRW
Hi,

also die Faustregel ist, dass bei direktgeflanschten Kompressoren etwa 50-60% der Ansaugleistung als effektive Lieferleistung zur Verfügung stehen, und bei Riemengetriebenen ca. 60-70%. Gilt beides für Kolbenkompressoren.
Mein neuer Gieb mit 420L Ansaugleistung hat ca 280L Lieferleistung. Das entspricht etwa 66%. (Riemenantrieb)

Entscheidend ist dabei, auf welchem Druckniveau diese Lieferleistung gemessen wird. Ja höher der Gegendruck im Kessel schon ist, desto mehr geht die Lieferleistung in die Knie.....seriös ist die Lieferleistung zwischen 5 und 8 bzw. zwischen 8 und 11 bar.

Kann man selber schnell bestimmen:
Kompressor auf 5 bar bringen, und dann die Zeit messen die er braucht um auf 8 bar zu kommen. Kesselgrösse in Liter mal (hier) 3 bar / Zeit in Minuten.

z.B. (50L * 3 bar) / 1,5 min = 100 Liter Lieferleistung pro Minute

Der Kompressor muß ja die Luft auf ein immer höheres Energieniveau verdichten..und wird darum immer langsamer...

Gruß,
Jengol

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Hauptsache, Wir sind Alle gesund.....

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BeitragVerfasst: Freitag 8. Februar 2008, 23:08 
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Beiträge: 488
Also zum Lackieren reicht ein guter 100Liter Kompressor

Wichtig ist eher die Leistung , damit der Druck gehalten wird .

Was Hilft dir ein 250 Liter Tank ???

Auserdem sollte es schon ein Hochwertiges gerät sein natürlich mit Keilriemen .

So direkt dinger kanste vergessen für sowas .

Ich bin ja Fahrzeuglackierer und das nun doch schon seit 23 jahren .

mfg Gerhard

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 00:08 
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Wohnort: Gelnhausen
@ Rainer,
das mit der Förderleistung ist relativ einfach, wenn der Kolben nach unten geht, steigt der Unterdruck, jetzt ist der Kolben teils schneller als die Luft, also herrscht kein ausgeglichener Druck beim Kolben im uT zur Außenluft (außerhalb vom Zylinder). Wenn jetzt der kolben hoch geht, braucht es einige Grad Kurbelwellenumdrehung bis der Druck ausgeglichen ist. Umgedreht ist es so, dass im oT noch nicht die Luft komplett aus dem Zylinder raus ist, dann marschiert er aber schon runter. Die Trägheit der Ventile musst du auch noch sehen, irgendwas muss ja abdichten. Und da hast du den Efeckt, dass eben von 100% des Hubvolumens nur der hier erwähnte Wert hinten rauskommt.
Rudi


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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 01:35 
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Also wird als Ansaugleistung quasi der Hubraum x Umdrehung/min. gerechnet? Dann ist das verständlich
das die tatsächlich geförderte Luftmenge darunter liegt.

Dann wäre das bei meinem Bruder, 300 Ltr. Kessel in 2 Minuten von 0 auf 10 Bar, somit 1500 Ltr./min. :?:

Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 04:08 
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...ich lach mich weg :mrgreen: - der Mann will nur mal 'nen Reifen aufpumpen und 'ne Motorsäge ausblasen und wir sind schon wieder auf Seite 2! Wir sind schon 'ne grottenharte Bande - ich liebe dieses Forum !

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Gruß
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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 04:18 
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Zitat:
...ich lach mich weg :mrgreen: - der Mann will nur mal 'nen Reifen aufpumpen und 'ne Motorsäge ausblasen und wir sind schon wieder auf Seite 2! Wir sind schon 'ne grottenharte Bande - ich liebe dieses Forum !

Und bei einem Kessel von 500Litern :roll: :mrgreen:


@Heinrich, dto ! ;)


Bamse

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 05:25 
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.... hauptsache immer ordentlich Holz vor der Kette!

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Heinrich
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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 05:43 
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Hay
Ich habe mehrere Jahre für die Firma Elektron Kompressoren gearbeitet.
Falls Du ein groß Abnehmer bist würde ich Dir einen Schraubenkompressor
mit Lufttrockner empfehlen.
Aber wenn Du einen für die Garage brauchst um öfters den Reifendruck zukontrolieren oder wenn du mal ein Zimmer 'streichen' willst, oder mit einem Schlagschrauber arbeiten willst oder um Teile zureinigen rate ich Dir zueinem mit einem Betriebsdruck von 16bar und ab ca 40L Kessel und immer auf den Ölstand achten).

Falls Du aber vorhast Autoteile zulackieren dann sollte der Kessel größer sein damit man zügig weiter arbeiten kann (Behälter -> Puffer)
Je länger Du hintereinander Druckluft brauchst desto Größer muß der Kessel sein weil Du sonst Druckschwankungen am Arbeitsgerät hast, und das ist beim hochwertigen Autolack nicht erwünscht.
Viele neue Autolackirungen sparen bei der Erstausstattung Geld aber Sie müssen später noch einen zweiten Behälter ins Netz bauen.
Beim Modelbaulackierungen sind die Teile nicht groß und man kommt mit einem kleinen Gerät aus aber man sollte einen zusätzlichen Abscheider einbauen ( Abscheider -> trennt Öl-Wasser Gemisch von der Luft)

mfg
mike

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 09:01 
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Zitat:
oder wenn du mal ein Zimmer 'streichen' willst,
Ich dachte Zimmer streicht man mit Rolle oder Pinsel, wieder was gelernt. Nee, Zimmer lackieren möchte ich eigentlich nicht, Autoteile überlasse ich auch den anderen. Schlagschrauber und Sandstrahlen wäre schön, muß aber nicht wenn ich dafür um das Doppelte und mehr in die Tasche greifen muß.
@Alle: Danke schon mal für die Hinweise.

Gruß,
Michael

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 09:06 
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Wohnort: Dortmund
Schau mal nach nem Kompressor der nen Kesselinhalt von 50L, nen Höchstdruck von 10bar und ne Abgabeleistung von ca. 350L hat. Das sollte reichen, inkl. Kleinlackierungen.
Solche Kompressoren gibt es schon für um die 300,-.

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Gruß Kai

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 10:52 
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Moin Heinrich.
Zitat:
...ich lach mich weg - der Mann will nur mal 'nen Reifen aufpumpen und 'ne Motorsäge ausblasen und wir sind schon wieder auf Seite 2! Wir sind schon 'ne grottenharte Bande - ich liebe dieses Forum !
Verwundert, Heinrich ??
Versteh ich nicht, Dein Lachen. ;) ;)

Hier im Forum läuft es doch öfters nach dem Motto ab:

"Ich bin der Willi und kann eine eine Stihl MS 180 für gelegentlichen Einsatz bekommen, Ist die zu empfehlen ?"

Die Empfehlungen und Antworten tendieren je nach Thread-Länge dann nach 5 Seiten zu einer DOLMAR PS 9010, oft auch über den Umweg einer Holzspalterempfehlung und einer Motorsägen-Waschmaschine mit Rapsöl-Mix und der zugehörigen Bauanleitung für den Unterstand mit entsprechenden Ebay-Empfehlungen für die geizgeilige Beschaffung der dafür benötigten Schrauben und Winkel. Die Threadseiten 2,5 bis 4,9 befassen sich ausgiebigst mit der Markendiskussion. (Willi wollte doch nur die MS 180 vom Nachbarn für 75 Euro kaufen..... :P :P )

Der Threadstarter Willi, hat derweil seine 1,5 Ster 10er Fichtenstämmchen mit der MS 180 geschnitten, und auch das Passwort für das Forum vergessen. Vielleicht hat Willi auch mittlerweile die 10cm Fichtenstämmchen ausgebuddelt oder mit den Füßen umgetreten, ...weiß man nicht, er kann sich ja nicht mehr äussern (weil: Passwort vergessen).

Also, da finde ich hier in diesem Kompressorthread doch eine nützliche Zusammenstellung, was man aus einem Druckluftbeitrag alles machen kann: Aufblasen. :P :P :P :P :P :P

Ich diesem Sinne, Heinrich, ich freu mich auch, wie es weitergeht.

Herzliche Grüsse
WolFgang

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Februar 2008, 11:50 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
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Noch was, Kessel über 1000l Luftinhalt (also 100l Kessel mal 10 Bar) will der Tüv all x Jahre wiedersehen, sobald da was gewerblich wird. Also lieber zwei 50er. Es ist sowieso zu empfehlen, wenn man eine größere Strecke zurückzulegen hat mit der Druckluft sich Rohre in ausreichendem Querschnitt zu verlegen, auch mit Gefälle und einem Wassersack, besser noch den zweiten Kessel an der Stelle, wo ihn dann auch benötigt, z.B. Kompressor im Keller, zweiter Kesel in Garage. Wichtig deshalb, weil die Wasserabscheider die direkt hinter dem Kompressor geschraubt sind nur so heißen, aber nicht alles rausholen können, in den langen Wegen hat das Wasser Zeit zu kondensieren und sich abzusetzen. Der Druckabfall ist nicht zu vernachlässigen!!!! Für die Spezialisten gibt es dann noch die Kältetrockner.
Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Februar 2008, 18:16 
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Beiträge: 186
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Der Schneider Tip von Manuel war leider schon weg.
Was ist denn von diesem hier zu halten? Welchen Vorteil bringt der Keilriemen gegenüber einem ohne gleicher Leistung, ist der nur leiser?

http://cgi.ebay.de/Schneider-Druckluftk ... dZViewItem

Nochmal zur Anwendung: Ausblasen, Reifen füllen bzw. Druck prüfen bei Auto und Fahrrad, Reifen wechseln.

Gruß, Michael

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Februar 2008, 19:15 
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Registriert: Donnerstag 11. Oktober 2007, 09:59
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Wohnort: Erksdorf
Hallo Michael,
der ist FÜR DEINE ZWECKE mehr als ausreichend.

Grüsse
WolFgang

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Februar 2008, 21:09 
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Registriert: Mittwoch 17. Januar 2007, 18:11
Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
Hab mir einen Güde Kompressor gekauft.

Keilriemenantrieb.
490 Liter Ansaugleistung, 325 Liter Abgabeleistung, 50 Liter Kessel, 10bar Druck
400V Starkstrom.

Kostet 379€ inkl. Versand

Der reicht vollkommen aus.

Für Schlagschrauber, ausblasen, etwas lackieren.


Bild


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. Februar 2008, 22:45 
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Registriert: Sonntag 16. Dezember 2007, 20:56
Beiträge: 617
Wohnort: Bochum
Schönes Ding ! Nur der 400 V stört mich, hab nur 220 V in meiner Bude.

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mfg Speedy


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2008, 08:25 
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Registriert: Mittwoch 30. Januar 2008, 14:41
Beiträge: 186
Wohnort: Hessen
Wie siehts mit dem Zubehör aus wie Schlagschrauber und Ausblaspistole, muß man da auf irgend etwas ein Augenmerk haben oder sind die alle gleich gut?

Gruß, Michael

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2008, 08:42 
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Hallo!
Also bei der Ausblaspistole kannst du nicht soviel verkehrt machen.
Obwohl es da natürlich auch Modelle gibt, die eben nicht nur "auf" und "zu" kennen.
Bei Schlagschraubern fängt es mit 40 Euronen an und hört irgendwo im hohen dreistelligen Bereich auf.
Geh zum Fachhändler und laß dich beraten!

Gruß!
Manuel

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Druzba 4M
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JoBu Junior
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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2008, 08:45 
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Registriert: Mittwoch 30. Januar 2008, 14:41
Beiträge: 186
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Dafür müsste man erst einmal einen guten Fachhändler (in der Wetterau / vorzugsweise Friedberg) finden wenn man von der Materie wenig Ahnung hat.
Aber dennoch, ich versuchs mal.

Gruß, Michael

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