Hab mal gerade ein wenig herum gesucht.
Da laut Suchmaschine sowohl der Hersteller der Säge und auch der Hersteller des Motors noch existieren sollen da mal fragen?
Der Hersteller deiner Säge hat zwar eine Teileliste, aber, wenn ich nichts übersehen hab, den Kondensator nicht einzeln aufgeführt?
Es gibt zwar Tabellen und andere Beiträge im Netz zu dem Thema, die sich leider teilweise widersprechen.
Teilweise befürchte ich das die Angaben um den Faktor 1000000 daneben liegen und das bei Anbietern von Kondensatoren.
Zu deinem Typenschild: Eine Info sagt das Feld mit dem Wert für CB beschreibt den Kondensator. Leider sagt die Info nicht ob in F oder µF? Ich vermute letztere, aber der Text deutet auf erstere?
Wenn der Kondensator überlackiert ist nicht versuchen den Lack abzukratzen => dann geht der Aufdruck meist mit ab. Bei dir sieht es ja so aus als ob man noch etwas der Schrift durch den Lack erkennen kann?
Alle Angaben ohne 100%:
der Kondensator bei deiner Säge ist ein Betriebs- und kein Anlaufkondensator. Daraus ergibt sich der Kondensator muss, wenn ein Betriebskondensator, für Dauerbetrieb ausgelegt sein.
Spannungsfestigkeit sollte über 400 V sein.
Zur Kapazität laut Kaffeesatz ist die Wahrscheinlichkeit gross das da etwa 5 bis 10 µF hinein sollen.
Hier ein
Link zu Tabellen zur Kondensatorwahl.
Zum Schrauben an solchen Kondensatoren, die können noch eine Restladung haben => entweder warten oder fachgerecht entladen!
Ich hoffe hier schreibt noch jemand etwas dazu?
Leider nicht ganz ausreichend für dich?
MfG
Hainbuche