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 Betreff des Beitrags: Verschleiß einer Stihl feststellen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 09:46 
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Hallo, ich bin neu hier, herzlichen Glückwunsch zum Super Forum.

Und gleich meine erste Frage:

Ich bin dabei, mir eine gebrauchte Stihl 270 zu kaufen. Gibt es irgendwelche Tricks, wie ich rausfinden kann, ob die gebrauchte Säge noch gut in Schuss ist und die nächsten 10 Jahre im Hobby-Bereich noch Läuft oder ob sie total verschlissen ist?

Natürlich kann ich sie immmer zu nem Händler bringen, aber ich würd gern schon mal grob selber schauen können.

Vielen Dank schonmal, Gruß, viggo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 11:11 
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Registriert: Freitag 24. Dezember 2004, 10:17
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Wohnort: Nordschweden
Auspuff abmachen reinschauen da kannst du sehen ob man noch die Querriefen von der bearbeitung sieht das ist dann ein Zeichen das sie wenig gelaufen ist.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 11:29 
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Registriert: Donnerstag 12. Oktober 2006, 09:40
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Hallo, merci erstmal.

meinst Du die Honspuren an der Zylinderwand?

Gruß, viggo


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 11:45 
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Beiträge: 830
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Hallo,

gemeint ist wohl Kolben. Da dieser CNC-Beabeitet ist sind im neuen Zustand noch die Bearbeitungspuren des Werkzeuges zu sehen.
Wenn der Schalldämpfer ab ist, kannst du gleich nach der Ölkohle im Brennraum schauen. Die Kompression gibt auch etwas Aufschluß über den Zustand der MS. Natürlich sollte diese in kalten und warmen Zustand ohne Probleme Anspringen und auch laufen.

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Mit Freundlichen Grüßen Feuerholz, geboren auch 1968.

Alle Angaben ohne Gewähr, und es sind Handlungen die ich tun würde, also nicht Verbindlich!

Ernte Brennholz mit einer Stihl 023 und 35er Schneidgarnitur.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 11:55 
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Registriert: Freitag 24. Dezember 2004, 10:17
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ja am Kolben hatte ich vergessen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 13:15 
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Beiträge: 2119
Wohnort: ___Saarland___ !!! 67x verwarnt !!!
kompression messen wär da zu empfehlen. desweiteren mal die kupplung ansehen. die anti-vibrationsgummis. zündkerze raus und auspuff ab. dann kann man die brennraumwände auf riefen untersuchen.

wo willst du die säge denn kaufen? bei nem bekannten?

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Friends call me Toni. Stihl 020, 260, 046

Lustiger Film von der HBK zum Thema "50 Jahre Saarland"
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 19:04 
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Beiträge: 174
Wohnort: GL
Dann noch Kerze raus und nachm brennwert schauen.
(sollte hell bis rehbraun sein)
mach auch mal ein paar schnitte mit der säge
nicht das die schon so sauer ist und nicht richtig hochdreht.


aber mein tipp lass die gebrauchte schreiße und gib lieber 200
€ mehr aus und hohl dir ne neue 270.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 22:04 
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Wohnort: ___Saarland___ !!! 67x verwarnt !!!
was soll sie denn überhaupt kosten?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 22:44 
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Registriert: Dienstag 21. März 2006, 19:52
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@Feuerholz

Würde Dir empfehlen, wenn Du von Metallbearbeitung keine Ahnung hast, Dich doch lieber etwas zurückzuhalten (sonst machst Du Dich bei einigen Leuten unglaubwürdig).

@viggo

In dieser Preisklasse ist es nichts mit Honen (bei Alu soundso nicht). Ich gehe davon aus, daß die Zylinder gegossen werden (wenns hoch kommt noch kalibriert) und ab in die Galvanik (Nikasil etc.)

mfg Rolf


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Oktober 2006, 23:38 
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Zitat:
@Feuerholz

Würde Dir empfehlen, wenn Du von Metallbearbeitung keine Ahnung hast, Dich doch lieber etwas zurückzuhalten (sonst machst Du Dich bei einigen Leuten unglaubwürdig).Mfg Rolf
Hallo,

könntst du diese Äußerung bitte genauestens erklären, damit ich wenigsten angemessen reagieren kann. Sonst könnt ja jeder
kommen und wie ein Maikäfer hier pumpen.

Edit: habe noch die URL zu "jeder" eingefügt.

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Zuletzt geändert von Feuerholz am Freitag 13. Oktober 2006, 01:13, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2006, 00:06 
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Hallo,

also ich kann an der Aussage von Feuerholz keinen Fehler entdecken, Zenoah hat von den Querrillen gesprochen und Feuerholz hat dieses richtig dem Kolben zugeordnet. Ob die Kolben jetzt CNC gedreht sind oder doch nur auf einem gewohnlichen Drehautomaten sei mal dahin gestellt Fest steht auf jeden Fall, daß man bei einem neuen Kolben das Drehbild (also die Querrillen) noch sehr gut erkennen kann und dies auch ein Zeichen dafür ist, daß die Säge noch nicht viel gelaufen ist.

Ein neuer Zylinder muß nach dem Guß auf jeden fall ausgespindelt werden und wird danach beschichtet und nach dem beschichten gehohnt. Der Kreuzschiff vom hohnen ist sehr deutlich zu erkennen.

Für alle, die sich jetzt wundern, daß die Zylinder und Kolben nicht völlig eben sind eine kurze Erklärung, würde man die Oberflächen völlig eben machen, würde es früher anfangen zu fressen, deshalb macht man die Teile mit Absicht eine wenig rauher, so kann sich in den Vertiefungen ein Schmierfilm sammeln, auf diesem gleitet dann der Kolben und frisst nicht.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2006, 00:40 
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Zitat:
Hallo,

würde man die Oberflächen völlig eben machen, würde es früher anfangen zu fressen, deshalb macht man die Teile mit Absicht eine wenig rauher, so kann sich in den Vertiefungen ein Schmierfilm sammeln, auf diesem gleitet dann der Kolben und frisst nicht.
Dazu werden Laser eingesetzt, ob nun Industriell oder zum Test kann ich nicht sagen. Ich habe es mal irgendwo im Öffentlich Rechtlichen gesehen. Da wurden mit hochenergetischen, kurzen Laserimpulsen die Oberflächen der Laufbuchsen aufgerauht, damit der Schmierfilm besser haften bleibt...

Wäre natürlich schneller und qualitativ besser, und wieder eineige Arbeitnehmer eingespart.

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2006, 09:18 
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Nun sagt der Rolf garnix mehr. :?:

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MfG Heiner


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2006, 16:04 
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† verstorben 2014
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Zitat:
Hallo, ich bin neu hier, herzlichen Glückwunsch zum Super Forum.

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Vielen Dank schonmal, Gruß, viggo
Bevor du nun die Säge zerlegst! - nur mal ne Frage, ist das deine erste Säge ?
Wenn sie rein äußerlich schon einen guten Eindruck macht und das Startverhalten sich auch normal zeigt, dann würde ich event. noch 2-3 Probeschnitte machen. Zeigen sich bis dahin keine Auffälligkeiten, ist das schonmal gut.
Nur wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, lass deinen Händler oder jemand der auch wirklich Ahnung davon hat einen Blick drauf werfen!

Wenn der Verkäufer nichts zu verbergen hat, ist das kein Thema.


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BeitragVerfasst: Samstag 14. Oktober 2006, 19:15 
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Hallo, entschuldigt bitte, ich hab eure Antworten leider jetzt erst mitgekriegt. Vielen dank.

Ich hatte ne MS 180 aber die ist mir selbst für den Hobby-bereich zu schwach.

Wie soll das Startverhalten denn ausehen? Damit komm ich noch nicht klar, ichhab schon nen anderen thread dazu geschrieben.


Gruß, Markus


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Oktober 2006, 00:11 
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Zitat:
Nun sagt der Rolf garnix mehr. :?:
Doch der Rolf sagt noch etwas.

Da dieser CNC-Beabeitet ist sind im neuen Zustand noch die Bearbeitungspuren des Werkzeuges zu sehen.
@Feuerholz

Ob jetzt cnc oder konvetionell bearbeitet, wird man kaum unterscheiden können (das hat mich so auf die Palme gebracht, cnc ist ja wohl das Zauberwort für Fertigungsvorgänge, die man nicht erklären kann. Dass diese auch manuell auf Sondermaschinen ablaufen können, ist scheint`s nicht mehr bekannt.) Ein Kolben ist halt mal nicht rund!!!

Habe diesen Vorgang auf einer Kopierdrehmaschine (mit Meisternocken und Diamantwerkzeug) des öfteren beobachten können.
Übrigends vielen Dank für Deine PN, war sehr aufschlussreich.


@thd
Die Sache mit dem Ausspindeln erscheint erscheint mir nicht wirtschaftlich (ist zu teuer), und Honen zwecks Öldepot wird bei Alu auch nicht nötig sein, da die Nikasibeschichtung den selben Effekt erzielt .

Da Du ja cnc mäßig unterwegs bist, kannst Du mir vielleicht die c-Nr für Unrunddrehen mit Parametern mitteilen. Vielen Dank im Voraus.

mfg Rolf


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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Oktober 2006, 11:19 
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Hallo,

was sagt denn nun Rolf. Sind nun Bearbeitungsspuren zu sehen oder nicht? Das war ja eines der Ausgangsthemen. Ich habe hier mal einen ausrangierten Stihlkolben abgescannt. Ich sehe Bearbeitungsspuren eines Werkzeuges. Auf welcher Maschine der Kolben nun Endgefertigt wurde ist doch eher wohl egal.

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Oktober 2006, 12:51 
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Hallo Rolf,

habe erst gestern einen nagelneuen Zylindersatz von Mahle verbaut.
Klar hast Du rech, wenn du sagst, es kann nicht festgestellt werden, ob die Kolben CNC oder auf einem Automaten fertig gedreht wurden. Da ist einfach nur die Drehrillen reslutierend aus dem Vorschub und dem Schneidne raius zu erkennen.
Im Zylinder selber waren aber kreuzförmige Bearbeitungsspuren zu erkennen, welche weder vom fräsen noch vom drehen waren.
Ich habe mal jemanden angeschrieben denich kenne, der die Zylidner für Stihl und Dolmar fertigt. der wird Licht ins Dunkel bringen.

Einen CNC Parameter für das unrund drehen kenne ich nicht. Unrund werden die Teile meist von alleine, wenn man die Backen von der Planscheibe wieder öffnet :-) Aber im Normalfall müssen bei uns im Betrieb die Teile rund sein.
Wenn wir auf dem Bohrwerk dann richtig runde Bohrungen haben müssen, dann werden diese ausgespindelt. Gerade wenn es mehrere Löcher sind und man das Ausspindelwerkzeug einmal eingestellt hat, ist das eine sehr effektive und schnelle Methode. Bei Fräsen einer Kreistasche wird diese meist nicht so toll., wobei ich mir auch vostellen könnte, daß die Zylinderbuchse gedreht ist, aber das ist ja wieder das gleiche wie gespindelt, nur dreht sich das Teil.
Sobald ich eine Antwort habe, werde ich berichten.

Gruß

Thomas


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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2006, 22:02 
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Also das die NiKaSil-Beschichtung den Effekt des Ölhaltens haben soll, kann ich mir net so vorstellen...

Denn: Vor Nikasil wurden entweder die Zylinder hartverchromt oder man war nicht so gewichtsmäßig drauf und hat ne Stahlbuchse reingekloppt.

Das Nikasilzeug ist halt sehr verschleißresistent und hart sozusagen, und popoglatt, genauso wie die Chrombeschichtung ja auch ist.

Rillen im Kolben reichen doch aus, oder net???

_________________
Im dichten Fichtendickicht nicken dichte Fichten tüchtig!


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BeitragVerfasst: Montag 16. Oktober 2006, 23:59 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2006, 16:43
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Wohnort: bei Senftenberg in der Niederlausitz
Hallo,

die Rillen am Kolben haben damit nichts zu tun. Entscheident ist, dass die Lauffläche im Zylinder nicht "Popoglatt" ist. Denn im Mikroskopischen Massstab gesehen ist es eher günstiger eine gewollte und gleichmäßige "Rauheit" der Lauffläche zu haben. Beim Kreuzschliff z. B. wären es kleine Furchen. Denn da ist die Möglichkeit gegeben, dass sich das Öl zu Schmierung besser sammeln und durch die Bewegung des Kobens nicht abreißt.

@Rolf, ist dies soweit richtig?

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