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BeitragVerfasst: Montag 22. September 2014, 13:03 
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Zitat:
Hat schon jemand Erfahrung mit dem Vergaser von Saegenspezi.de?
http://shop.saegenspezi.de/Vergaser-pas ... -170-MS170
Ich habe den nun mal bestellt ... kann nur noch nicht sagen wann ich ihn einbauen und ausgiebig testen kann ...

Gruß
Karsten

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BeitragVerfasst: Montag 22. September 2014, 15:40 
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Ist da eine Dichtung zwischen Vergaser und Ansaugstutzen ? Kann diese nirgends als Einzelteil finden ...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. September 2014, 08:35 
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nein,keine Dichtung, nur so ein weisser Plastikring mit "Nippel" um die Form zu halten.

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Stephan

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Das beste Brennholz ist trocken und umsonst.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. September 2014, 09:27 
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Zitat:
nein,keine Dichtung, nur so ein weisser Plastikring mit "Nippel" um die Form zu halten.
Muss also nicht erneuert werden beim Vergaserwechsel oder besser doch ?

EDIT: War gerade zufällig wegen Kettenspannteilen beim Stihl Partner, da gibt es keine Dichtungen die man erneuern kann ... wird einfach alles auf die Stehbolzen geschraubt und fertig ... was für ein System :shock:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. September 2014, 10:32 
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Bei meiner MS170 mit 2-Mix Motor ist das mit dem einstellbaren Vergaser nicht so einfach, man kommt nachher nicht mehr an die Schrauben, die befinden sich an einer ganz anderen Stelle.
Ich habe mir nun die Luftfilterkästen mal angeschaut, bei der neueren MS170 mit 2-Mix ist da ein Kompensator und die primäre Ansaugluft geht durch eine lediglich ca 10 x 5mm kleine Öffnung. Bei dem alten Luftfilterkasten ist der gesamte Durchmesser offen ...

Ich habe nun mal den Kompensator tot gelegt und einen alten Luftfilterkasten montiert. Das klingt alles schon deutlich kraftvoller und der Motor dreht freier hoch. Habe damit aber bei dem Wetter gestern nichts sägen können um weiter zu testen.
Es ist zwar nun noch der nicht-einstellbare Vergaser drauf, aber durch den höheren Luftdurchsatz jetzt läuft der Motor etwas magerer und spritziger.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2018, 08:51 
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Beiträge: 2
Hi, ich möchte mal den Beitrag ausgraben. Ich habe eine größere Säge, wo man auch wirklich was machen kann und eine ms170, die noch nie wirklich Holz gesehen hat. War geschenkt, aber verglichen mit der husqvarna ist das spielzeug.
Jedenfalls folgendes Problem.... mit choke dreht einmal - soweit alles klar. Ohne choken - dreht einmal hoch und geht aus.
Aus Erfahrung mit vergasen ist meine Diagnose, dass die Düse zu ist.
Ok, Düse ist gepresst. Gibt's keine Chance, die irgendwie durchzustehen?
Wenn jemand Erfahrungen mit den nachbauvergasern hat, bitte ich um Erfahrungen. Bei dem chinakram bin ich immer skeptisch ..... auch wenn ich von dort gerne kaufe.
Viele Grüße
Debase


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2018, 11:27 
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Beiträge: 1060
Wohnort: Ammerland
Moin Sascha,

wenn Du Dir sicher bist, dass die Spritzufuhr in Ordnung ist, kannst Du es auch erst mit einer Reinigung (Ultraschall oder in Spiritus einlegen, vorsichtig mit Druckluft ausblasen) und neuen Membranen versuchen.

Mit Nachbauvergasern habe ich bis jetzt keine Probleme gehabt. Allerdings ist die geringe Anzahl, die ich bis jetzt verbaut habe, auch nicht statistisch relevant.

_________________
Gruß Bernd
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BeitragVerfasst: Sonntag 11. November 2018, 17:58 
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Registriert: Freitag 12. Januar 2007, 17:26
Beiträge: 6076
Wohnort: Passau / Im schönen Niederbayern...... BJ : 66
Bei mir war die säge damals ja neu...also keine membranen hart und düsen zuggesetzt

Letztendlich den regelhebel etwas aufgebogen.....und schon war das bescheunigungs loch weg

_________________
Gruß von:
Am Morgen Aronal - aber am Abend - ELMEX


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